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    Danke Chaja, das hat offenbar nochmal einen Schubs gegeben- heute haben sich noch richtig viele Leute angemeldet.

    ich werde hoffentlich bald auch mehr zu euren sehr spannenden Erfahrungen was schreiben.

    Kommentar


      Aaaalso, Ihr Lieben,
      das Buch Yoga: Das grosse Praxisbuch für Einsteiger & Fortgeschrittene: Amazon.de: Inge Schöps: Bcher ist meiner Meinung nach wirklich herausragend und hat mich tatsächlich in die tägliche Praxis gebracht. Hinzu kommt für mich persönlich noch, dass, wie sich jetzt zufällig, nachdem ich es gekauft hatte, herausstellte, meine Yogalehrerin die Autorin und viele im Buch abgebildete Personen persönlich kennt. Sie sagte sofort: "mit dem Buch hast Du alles was Du brauchst, und der Preis ist noch dazu unschlagbar". Und damit hat sie definitiv recht!

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        Hallo Ihr Lieben,

        erst einmal: bitte entschuldige, liebe Sternenstaub, dass ich neulich Deinen Beitrag übersehen habe. Ich bin, während ich meine Antwort schrieb, so oft unterbrochen worden, dass sich das Schreiben "ewig" hingezogen hat und ich hinterher gar nicht bemerkt habe, dass Du inzwischen einen ganzen Beitrag geschrieben hattest. Es war also keine böse Absicht dahinter!

        Nun aber mit Verspätung endlich: Herzlich willkommen in der Runde!

        Zitat von sternenstaub1122 Beitrag anzeigen
        Vor ca. einem halben Jahr war meine allererste Yoga-Einzelstunde (YogaTherapie) und das kann ich nur jedem Wiedereinsteiger oder Anfänger empfehlen. Oder auch wenn Du zuHause nicht so recht weißt, welche Asanas Du jetzt üben sollst.

        Meine Yogalehrerin stellte mir eine Übungsreihe zusammen, die mich am Anfang unglaublich forderte und ich fast aufgab. Ich hatte nicht so lange vorher ein Kind geboren, keinerlei Art von Bewegung oder Irgendwelcher Zeit für mich....Zudem war es ein ganz neuer Yogastil für mich. Von Iyengar-Yoga, der eher langsam ist, zu Vinyasa Flow, einem sehr dynamischen Stil.
        Aber ich merkte wie mein Körper durch diese täglichen 30 min. immer stärker wurde und ich wieder ganz anders im Leben stand.

        Diese Übungsreihe hat sich ein bisschen verändert, aber ich mache immer noch dieselben Übungen mittlerweile 3-4x pro Woche.
        Ich hatte zwischenzeitlich noch 2x eine Einzelstunde, somit hält sich das Ganze auch von den Ausgaben her in Grenzen. Das Üben bleibt eh mir )
        Vielen Dank für die Schilderung dieser spannenden Erfahrungen! Mit dem Gedanken, mich an einen Yoga-Therapeuten zu wenden, habe ich auch immer schon mal gespielt - aber leider eben nur gespielt...

        Wie hat Deine Yoga-Therapeutin denn herausgefunden, welche Übungen für Dich jetzt gerade gut wären. Hast Du ein bestimmtes Anliegen mit in die Stunde gebracht, habt Ihr lange darüber gesprochen oder hat sie Dir während der Stunde angesehen, welche Asanas vielleicht helfen könnten? Wurde die Übungsreihe in den späteren Einzelstunden noch einmal modifiziert oder behältst Du sie unverändert bei? Ich hoffe, meine vielen Neugier-Fragen kommen jetzt nicht zu sehr als Lawine auf Dich herunter! Ich finde es nur einfach höchst spannend, was Du da berichtest!

        Liebe Sonnenfell,

        Zitat von sonnenfell Beitrag anzeigen
        Danke Chaja, das hat offenbar nochmal einen Schubs gegeben- heute haben sich noch richtig viele Leute angemeldet.

        ich werde hoffentlich bald auch mehr zu euren sehr spannenden Erfahrungen was schreiben.
        Wie ist Dein Kurs angelaufen? Fühlst Du Dich wohl mit der Gruppe? Und kannst Du selbst etwas an Entspannung von den Yoga-Stunden mitnehmen, wenn Du selber die Gruppe leitest? (Das frage ich mich bei Yoga-Lehrern immer). Wenn Du die Muße dazu findest und ein bisschen erzählen magst, würde ich mich sehr freuen!

        Liebe A*star,

        Zitat von A*star Beitrag anzeigen
        Aaaalso, Ihr Lieben,
        das Buch Yoga: Das grosse Praxisbuch für Einsteiger & Fortgeschrittene: Amazon.de: Inge Schöps: Bcher ist meiner Meinung nach wirklich herausragend und hat mich tatsächlich in die tägliche Praxis gebracht. Hinzu kommt für mich persönlich noch, dass, wie sich jetzt zufällig, nachdem ich es gekauft hatte, herausstellte, meine Yogalehrerin die Autorin und viele im Buch abgebildete Personen persönlich kennt. Sie sagte sofort: "mit dem Buch hast Du alles was Du brauchst, und der Preis ist noch dazu unschlagbar". Und damit hat sie definitiv recht!
        Das klingt wirklich klasse! Vielen Dank für den Tipp! Hmm, da werde ich wohl doch demnächst wieder um den entsprechenden Tisch in der Buchhandlung herumschleichen und mich fragen, ob nicht genau dieses Buch noch in meiner Yoga-Buch-Sammlung fehlt!

        Mein "Allround"-Yoga-Buch für den Einstieg war "Das große Yoga-Buch" von Anna Trökes, das ich immer noch sehr gut finde. Auch ihr Buch über "Yoga und Atemtypen",das sie mit einer Stimmtherapeutin zusammen verfasst hat, ist für mich immer wieder aufschlussreich.

        Was meine eigene Yoga-Praxis angeht, so versuche ich gerade wieder mit den Vorbeugen etwas voranzukommen. Neulich hatte ich ständig Schmerzen im Kreuzbeinbereich und war, weil ich ein Bandscheibenproblem vermutete, in diesem Bereich sehr vorsichtig. Interessanterweise haben sich diese "Kreuzschmerzen" aber infolge einer Darmspiegelung komplett verflüchtigt (irgendetwas scheint dabei zu meinen Gunsten verschoben worden zu sein). Jedenfalls kann ich jetzt wieder ganz ungeniert meinen Rücken beugen - nur muss ich meine Beine wieder daran gewöhnen...

        Liebe Grüße!
        Eure Chaja

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          Hallo Chaja, das passt schon, kein Problem. Freut mich, wenn es Dich interessiert.

          Meine Yogalehrerin hat mich einiges gefragt: ob ich ängstlich bin, was mir von den Jahreszeiten her am Liebsten sei, meine Problemzonen natürlich usw...
          Von der Yogastunde her kannte sie mich ja schon ein bisschen. Ihrer Meinung nach fehle es mir einfach an Kraft und daher ging es ersteinmal um den Muskelaufbau.

          Und siehe da, es sind genau die richtigen Übungen für mich. Ich finde es einfach so faszinierend, auf kurze Übungszeit so viel herauszuholen. Ja, ich weiß, das ist nicht grade yogisch, aber ich hab zwei kleine Kinder die schlecht schlafen und meine Zeit für mich ist immer noch begrenzt.

          Allerdings waren die ersten 4-5 Tage echt kein Zuckerschlecken. Ich war ja völlig unfit. Ich hab mit mir vereinbart eine Woche lang durchzuhalten, einfach aus Neugierde was sich denn so alles verändert. Und das lies es mich durchziehen. Dann wurde es einfacher, mein Körper hatte sich dran gewöhnt...
          Meine Problemzone ist z.B. der untere Rücken. Und was bekomme ich zu üben? Die Kobra und die Schulterbrücke. Also schonen im Sinne von da nicht ran gehen is nicht, aber eine sehr achtsame Herangehensweise ist natürlich wichtig. Und das hätte ich mich alleine nicht getraut. Die Kobra war mir früher ein Greuel. Jetzt sind meine Muskeln damit vertraut und meinem unteren Rücken geht es viel besser.

          In der zweiten Stunde haben wir dann noch zwei neue Übungen mit reingenommen und diese Reihe übe ich seitdem. Ganz einfache Dinge. Das finde ich auch sehr faszinierend. Meine Lehrerin ist sehr back to the basics.

          Die letzten zwei Wochen habe ich nur wenig geübt, es ging einfach nicht anders. Gestern jedoch schon und da merkte ich wieder wie gut es mir tut. Jetzt möchte ich wieder mindestens jeden 2. Tag für eine 3/4 Stunde auf die Matte.

          Also uns allen ein fröhliches Üben

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            Liebe Sternenstaub,

            vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Nun kann ich mir wirklich viel besser vorstellen, wie so eine Einzel-Yoga-Therapie aussehen kann!

            Zitat von sternenstaub1122 Beitrag anzeigen
            Und siehe da, es sind genau die richtigen Übungen für mich. Ich finde es einfach so faszinierend, auf kurze Übungszeit so viel herauszuholen. Ja, ich weiß, das ist nicht grade yogisch, aber ich hab zwei kleine Kinder die schlecht schlafen und meine Zeit für mich ist immer noch begrenzt.
            Was "yogisch" ist oder nicht, entscheidet vermutlich vor allem die Tradition. Aber ich persönlich finde vorrangig, wie es einem damit geht. Manchmal muss etwas einfach in kurzer Zeit effektiv sein, damit es einem damit gut geht - und wenn das für Dich so passt, ist es doch wunderbar!

            Meine Problemzone ist z.B. der untere Rücken. Und was bekomme ich zu üben? Die Kobra und die Schulterbrücke. Also schonen im Sinne von da nicht ran gehen is nicht, aber eine sehr achtsame Herangehensweise ist natürlich wichtig. Und das hätte ich mich alleine nicht getraut. Die Kobra war mir früher ein Greuel. Jetzt sind meine Muskeln damit vertraut und meinem unteren Rücken geht es viel besser.
            Das freut mich sehr!

            Meine Lehrerin ist sehr back to the basics.
            Das ist mir sehr sympathisch, vielleicht, weil es mich an meine erste Yoga-Lehrerin erinnert.

            Ganz liebe Grüße!
            Deine Chaja

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              Hai zusammen,

              ich glaub, ich brauch ein wenig Hilfe. Habe heute mal geschaut, weil ich mir einen Gutschein von der KK geben lassen habe ... es gibt so viele Unterschiedliche Arten von Yoga oder ? Was ist, denn jetzt was ? Und was nimmt man dann am besten ?

              Ich bin mehr der körperliche Typ ...und mit den Atemübungen hab ich meine Probleme. So 5 min Luft anhalten etc ... ist für mich sehr schwierig (wegen Panik ... )

              Bei den Mantras fühle ich mich auch komisch am Anfang ... mache sie teilweise nicht mit ... befremdlich irgendwie .....

              habt ihr einen Tipp ?

              Thanx.

              Das Schaf

              Kommentar


                Liebes Schaf,

                leider kenne ich mich da auch nicht aus - es gibt wirklich extrem viele verschiedene Yoga-Arten und -Ausprägungen. Vielleicht kann Dir da Sonnenfell genauer weiterhelfen?

                Ich kann nur sagen, dass ich Yoga in einem "Hatha-Yoga"-Kurs kennengelernt habe und die Lehrerin bei Yoga-Vidya ausgebildet wurde. Mir scheint auch, dass Yoga Vidya in Deutschland sehr verbreitet ist und daher viele Yoga-Lehrer dort ausgebildet wurden. Wieviel Raum Mantra-Singen, Meditation oder Yoga-Philosophie in dem Kurs einnimmt, hängt wohl eher von dem jeweiligen Yoga-Lehrer ab, aber da gibt es auch viele Abstufungen von "reiner körperlicher Betätigung" bishin zu "durchgängiger körperbezogener Meditation" (oder wie man das nennen will).

                Länger die Luft anhalten musste ich übrigens noch nie in einer Yoga-Stunde. Die Atemübungen, die ich dort gemacht habe, sind mir anfangs allerdings auch nicht leicht gefallen, aber es hat sich mit der Zeit einiges reguliert. Die Atmung ist wirklich etwas sehr Seelennahes....

                Alles Gute und viel Freude beim Yoga wünscht Dir Deine Chaja

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                  Liebe Chaja,

                  danke für Deine Antwort. Ja, diese Yoga-Vidya - Zentren gibt es wohl über all. Da hatte ich auch meinen letzten Kurs.

                  Meine Schwierigkeiten bestanden beim Sonnengruß: dieses Hoch und Runter - da wurde mir schwindlig, aber wahrscheinllich durch Panikgefühle

                  Atemübungen --> Angst vor Hyperventilation. Der Takt war so unnatürlich. Ich spürte schon ein befreites Gefühl, wenn ich nach Luft - Anhalten wieder durch beide Nasenlöscher atmen konnte. Ist wahrscheinlich wie bei der PMR, bei der man Muskelgruppen anspannt und sie danach entspannt und merkt/merken soll, dass der Muskel dann entspannt ist.

                  Was habt ihr für Atemübungen gemacht ?

                  es grüßt, das Schaf

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                    Liebes Schaf,

                    Zitat von DasSchaf Beitrag anzeigen
                    Meine Schwierigkeiten bestanden beim Sonnengruß: dieses Hoch und Runter - da wurde mir schwindlig, aber wahrscheinllich durch Panikgefühle
                    Vielleicht stimmte für Dich die Geschwindigkeit einfach nicht? Das ist manchmal ein Problem von Gruppenkursen: man kann gerade bei solchen Übungsfolgen nicht in seinem eigenen Tempo üben. Und es sicherlich nicht leicht für Yoga-Lehrer, ein gutes Durchschnittstempo zu wählen, das nicht zu viel Kraft beim Halten der Asanas verlangt, aber auch nicht zu arg auf den Kreislauf geht. Hast Du mal ausprobiert, ob der Schwindel auch eintritt, wenn Du den ganzen Sonnengruß langsamer übst?

                    Atemübungen --> Angst vor Hyperventilation. Der Takt war so unnatürlich. Ich spürte schon ein befreites Gefühl, wenn ich nach Luft - Anhalten wieder durch beide Nasenlöscher atmen konnte. Ist wahrscheinlich wie bei der PMR, bei der man Muskelgruppen anspannt und sie danach entspannt und merkt/merken soll, dass der Muskel dann entspannt ist.

                    Was habt ihr für Atemübungen gemacht ?
                    Alles, was den Atem zu stark "reguliert", finde ich auch erstmal anstrengend. Wir durften da bei meiner Yoga-Lehrerin allerdings nach der Einführung der jeweiligen Atemübung in unserem eigenen Tempo üben. Die Wechselatmung fand ich anfangs seeeehr gewöhnungsbedürftig, später aber sehr wohltuend. Kapalabhati - da habe ich so meine Phasen: manchmal mag ich es, manchmal gar nicht (zur Zeit ist es nicht so mein Ding). Im Kurs haben wir noch Ujjayi-Atmung geübt, aber das ist mir immer etwas unangenehm gewesen, weshalb ich es zuhause gar nicht übe.

                    Das Om-Tönen und Matra-Singen mag ich sehr.Anfangs war es mir zuhause etwas peinlich, aber irgendwann war mir das egal, weil es einfach gut tut

                    Liebe Grüße,
                    Deine Chaja

                    Kommentar


                      Ich weiß gar nicht, welche Art von Yoga ich mache . Ich hatte meine Yogalehrerin schon x-mal danach gefragt, sie hat mir auch immer geantwortet, aber na ja, es ist eben wasweißich-Yoga nach Art von Swami wasweißich. Bisher habe ich es nicht geschafft, mir die Namen länger als drei Minuten lang zu merken.

                      Außerdem habe ich sowieso eher den Eindruck, es kommt gar nicht so sehr darauf an, welcher Art das Yoga ist, sondern mehr, ob mir die Art und Weise zusagt, wie der/die Lehrer/in das macht.

                      So oder so würde ich vorschlagen @DasSchaf: probier dich doch einfach mal durch. Normalerweise kann man fast immer und überall eine Probestunde machen.

                      Bei den Atemübungen hat meine Lehrerin anfangs (also bei meinen Anfängen) immer gesagt, ich solle mir das erst einmal eine Runde anschauen, ohne selbst mitzumachen. Und wenn ich dann mitmache, trotzdem auf mich hören und gegebenenfalls zu meinem eigenen Rhytmus übergehen. Was ich jetzt auch nicht so leicht finde, wenn ich das gleichmäßige Atmen der anderen um mich herum höre. Aber gerade beim Atem anhalten komme ich mir immer recht kläglich vor. Bis ich mich wieder daran erinnere, dass es beim Yoga ja gar nicht darauf ankommt, wer was am längsten und besten kann.

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                        Guten Morgen, Ihr Lieben
                        Zitat von DasSchaf Beitrag anzeigen
                        Was habt ihr für Atemübungen gemacht ?
                        Ich vergesse leider immer (noch) die Bezeichnungen. Die Wechselatmung machen wir regelmäßig und beim Üben benutzen wir den "geführten Atem" und machen dabei ein Geräusch in der Kehle.
                        Der Yogastil heißt Vinyasa und einmal im Monat machen wir Yin Yoga, dabei werden die Asanas mindestens drei Minuten lang ohne jegliche Muskelanspannung gehalten. Das finde ich immer besonders wohltuend.

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                          Liebe hobbes,

                          Zitat von hobbes Beitrag anzeigen
                          Ich weiß gar nicht, welche Art von Yoga ich mache . Ich hatte meine Yogalehrerin schon x-mal danach gefragt, sie hat mir auch immer geantwortet, aber na ja, es ist eben wasweißich-Yoga nach Art von Swami wasweißich. Bisher habe ich es nicht geschafft, mir die Namen länger als drei Minuten lang zu merken..
                          Vielleicht Swami Sivananda? An ihm orientieren sich die Yoga-Vidya-Leute vorrangig. "Swami" ist übrigens kein Vorname, sondern ein Ehrentitel, der mit "Meister" übersetzt werden kann. Es könnte also auch ein gaaaaaanz anderer Yogi sein

                          Liebe A*star

                          Zitat von A*star Beitrag anzeigen
                          Ich vergesse leider immer (noch) die Bezeichnungen. Die Wechselatmung machen wir regelmäßig und beim Üben benutzen wir den "geführten Atem" und machen dabei ein Geräusch in der Kehle.
                          Das mit dem Geräusch könnte die Ujjayi-Atmung sein, weil man dabei leicht die Stimmritze schließt.

                          Der Yogastil heißt Vinyasa und einmal im Monat machen wir Yin Yoga, dabei werden die Asanas mindestens drei Minuten lang ohne jegliche Muskelanspannung gehalten. Das finde ich immer besonders wohltuend.
                          Jetzt machst Du mich aber neugierig: wie kann man eine Asana ohne jegliche Muskelanspannung halten (also außer Savasana)?

                          Liebe Grüße,
                          Eure Chaja

                          Kommentar


                            Zitat von Chaja Beitrag anzeigen
                            Vielleicht Swami Sivananda?
                            Das hört sich stimmig an Die Yogaleherin sagt bei solchen Nachfragen (à la: wie heißt der noch gleich?) auch immer, sie solle während der Stunde eigentlich ein Bild von ihm im Raum haben.
                            Wir sind alle ganz glücklich darüber, dass sie das für verzichtbar hält

                            Kommentar


                              Zitat von hobbes Beitrag anzeigen
                              Das hört sich stimmig an Die Yogaleherin sagt bei solchen Nachfragen (à la: wie heißt der noch gleich?) auch immer, sie solle während der Stunde eigentlich ein Bild von ihm im Raum haben.
                              Wir sind alle ganz glücklich darüber, dass sie das für verzichtbar hält
                              Kann ich verstehen. Solltest Du doch etwas vermissen, findest Du im Internet eine Reihe von Bildern - mit und ohne "Heiligenschein" https://www.google.com/search?q=swam...w=1366&bih=644

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                                Zitat von Chaja Beitrag anzeigen
                                Das mit dem Geräusch könnte die Ujjayi-Atmung sein, weil man dabei leicht die Stimmritze schließt.
                                Ja, genau, so heißt das

                                Jetzt machst Du mich aber neugierig: wie kann man eine Asana ohne jegliche Muskelanspannung halten (also außer Savasana)?
                                Joa, wir haben am Montag zum Beispiel den Frosch gemacht und den liegenden Held (halb und ganz), sowie den Schnürsenkel - da kann ich mich wunderbar hineinentspannen
                                Man merkt regelrecht, wie der Körper nach ca. 90 Sekunden von alleine die automatische Muskelspannung aufzugeben anfängt und sackt immer weiter in die Haltung hinein.

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