Also, entweder habe ich etwas falsch verstanden, oder ich mache ein Yoga, das irgendwie anders aufgestellt ist.
Regel 1: Der Atem soll fließen. Wenn man wie ich zur Schnappatmung neigt, ist das kein Problem, Hauptsache man atmet bei der richtigen Bewegung ein und bei der anderen Bewegung richtig aus. Wenn Atem anhalten nicht klappt, lässt man es. Mit der regelmäßigen Übung sollte es besser werden, wenn nicht, eben nicht.
Regel 2: Es geht dabei um maximales Wohlfühlen durch nach Innenspüren. Hö. Ich kriege den Fuß nicht richtig nach vorn, wenn ich die Zehen spreize, kriege ich u.U. Krämpfe (woher bloß) und und und es ziept irgendwie überall. Wichtig ist, keine falschen Verrenkungen zu machen sondern eine gute Haltung zu haben. Dabei ist das wie weit der Fuß nach vorne oder Zehen spreizen erstmal egal, man macht so gut es geht und so weit wie möglich, ohne Verrenkungen oder gar Verletzungen zu riskieren...
Regel Nummer drei: Hinterher die Meditation, fokussierend oder öffnend. Fand ich am Anfang total anstrengend, geht jetzt besser.
Weitermachen, weiter dehnen, langsam, so wie es für einen optimal passt. Nicht von den anderen "stressen" lassen (vom Katzenvideo bin ich meilenweit weg, mir tut Yoga trotzdem gut.)
Regel 1: Der Atem soll fließen. Wenn man wie ich zur Schnappatmung neigt, ist das kein Problem, Hauptsache man atmet bei der richtigen Bewegung ein und bei der anderen Bewegung richtig aus. Wenn Atem anhalten nicht klappt, lässt man es. Mit der regelmäßigen Übung sollte es besser werden, wenn nicht, eben nicht.
Regel 2: Es geht dabei um maximales Wohlfühlen durch nach Innenspüren. Hö. Ich kriege den Fuß nicht richtig nach vorn, wenn ich die Zehen spreize, kriege ich u.U. Krämpfe (woher bloß) und und und es ziept irgendwie überall. Wichtig ist, keine falschen Verrenkungen zu machen sondern eine gute Haltung zu haben. Dabei ist das wie weit der Fuß nach vorne oder Zehen spreizen erstmal egal, man macht so gut es geht und so weit wie möglich, ohne Verrenkungen oder gar Verletzungen zu riskieren...
Regel Nummer drei: Hinterher die Meditation, fokussierend oder öffnend. Fand ich am Anfang total anstrengend, geht jetzt besser.
Weitermachen, weiter dehnen, langsam, so wie es für einen optimal passt. Nicht von den anderen "stressen" lassen (vom Katzenvideo bin ich meilenweit weg, mir tut Yoga trotzdem gut.)


in Bezug auf das Vertrauen, 'genug Luft zu bekommen'. Da habe ich mal erlebt, also selber erspürt, dass wenn ich mehr Luft haben möchte, ich mehr ausatmen muss, um Raum zu schaffen. Das war ein ziemliches aha Erlebnis. Gibt es bestimmt auch bei anderen Blasinstrumenten bzw Arbeit mit der Stimme..


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