Hallo Ihr Lieben,
da ich neu bin, schaue ich mich hier so nach und nach durch alle Beiträge durch. Der hier ist für mich sehr interessant.
Nicht nur, daß Hubert einen Song erwähnte, den ich schon fast vergessen hatte (wie konnte ich nur?)..."Die Tänzerin" von Ulla Meinecke. Geht mir irgendwie nahe...schön, daß mich Hubert wieder dran erinnert hat.
Nein, auch die Thematik ist für mich, die sich ein ganzes Berufsleben in der Männerwelt aufgehalten hat, sozusagen ein Muß zum Auseinandersetzen.
"Uschi sein" bedeutet für mich sowas ähnliches wie Verona Poth abzieht und das finde ich nicht so toll. Mich dümmer oder hilfloser darstellen, als ich bin, würde mir nie im Traum einfallen. Aber vielleicht habe ich die ganze Sache auch falsch verstanden?
Mein ganzes Berufsleben habe ich versucht, als Mensch und nicht als Frau wahrgenommen zu werden. Mit wechselndem Erfolg. Es gibt Männer, die sind so hormongesteuert, daß sie nicht normal mit einer Frau umgehen können. Die meisten können es aber und das finde ich gut. Ich will meine Kollegen nicht beherrschen, nicht dominieren. Ich will nicht von ihnen beherrscht werden, sondern ganz normal behandelt. Und das klappt auch.
Inzwischen kommt mir hier mein etwas fortgeschrittenes Alter zugute. Die Mehrzahl der Kollegen ist inzwischen jünger oder sehr viel jünger als ich und somit bin ich "jenseits von gut und böse" für sie. Das ist okay...man kann auf diese Basis gut arbeiten.
Ich brauche auch kein Glemmer und Glitzer. Was ich brauche ist Humor und Gleichberechtigung.
Also nichts für ungut: ich kann nur für mich sagen: Uschi-Prinzip ist nichts für mich.
Liebe Grüße
Glühwürmchen
da ich neu bin, schaue ich mich hier so nach und nach durch alle Beiträge durch. Der hier ist für mich sehr interessant.
Nicht nur, daß Hubert einen Song erwähnte, den ich schon fast vergessen hatte (wie konnte ich nur?)..."Die Tänzerin" von Ulla Meinecke. Geht mir irgendwie nahe...schön, daß mich Hubert wieder dran erinnert hat.
Nein, auch die Thematik ist für mich, die sich ein ganzes Berufsleben in der Männerwelt aufgehalten hat, sozusagen ein Muß zum Auseinandersetzen.
"Uschi sein" bedeutet für mich sowas ähnliches wie Verona Poth abzieht und das finde ich nicht so toll. Mich dümmer oder hilfloser darstellen, als ich bin, würde mir nie im Traum einfallen. Aber vielleicht habe ich die ganze Sache auch falsch verstanden?
Mein ganzes Berufsleben habe ich versucht, als Mensch und nicht als Frau wahrgenommen zu werden. Mit wechselndem Erfolg. Es gibt Männer, die sind so hormongesteuert, daß sie nicht normal mit einer Frau umgehen können. Die meisten können es aber und das finde ich gut. Ich will meine Kollegen nicht beherrschen, nicht dominieren. Ich will nicht von ihnen beherrscht werden, sondern ganz normal behandelt. Und das klappt auch.
Inzwischen kommt mir hier mein etwas fortgeschrittenes Alter zugute. Die Mehrzahl der Kollegen ist inzwischen jünger oder sehr viel jünger als ich und somit bin ich "jenseits von gut und böse" für sie. Das ist okay...man kann auf diese Basis gut arbeiten.
Ich brauche auch kein Glemmer und Glitzer. Was ich brauche ist Humor und Gleichberechtigung.
Also nichts für ungut: ich kann nur für mich sagen: Uschi-Prinzip ist nichts für mich.
Liebe Grüße
Glühwürmchen



) Problem natürlich nur anders herum und finde es z.B. gar nicht normal, den Partner hormongesteuert zu betrügen, während meine Erfahrung gezeigt hat, dass Frauen, wenn sie es zulassen eben von Natur aus genauso hormongesteuert sind. Zum Glück war ich dabei wenigstens nicht der "Dumme" mit den Hörnern, bzw. nur sehr früh in meiner Jugend einmal.
der iss guuuut ....




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