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Mein "Uschi-Dasein" oder "Sei eine Königin"

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    Mein "Uschi-Dasein" oder "Sei eine Königin"

    Zunächst wollte ich in einem anderen Thread das nachfolgende tippen, und dann dachte ich mir, ich mache einfach mal einen neuen Thread auf. Vielleicht wäre es ja interessant, für die eine oder den anderen.

    Im Laufe meiner Entwicklung fiel mir auch ein Buch in die Hand, das hieß "Das Uschi-Prinzip". Zunächst ablehnend, und dann immer interessierter las ich in diesem Buch. Hier eine Leseprobe:Das Uschi-Prinzip: Von allem nur das Beste. Wie Frauen bekommen, was sie wollen: Amazon.de: Meike Rensch-Bergner: Bücher und Uschis können Karriere machen:
    Die Uschi-AG: Königinnen machen Karriere: Amazon.de: Meike Rensch-Bergner: Bücher

    Natürlich habe ich diese Bücher verschlungen. Letzteres wird in den nächsten Tagen wieder durchgearbeitet. Soviel zum Thema und nun folgt das, was ich vorhin woanders tippen wollte:

    Zitat von Tintenweberin Beitrag anzeigen
    Darauf klickte ich und mir fiel nur dieser Satz ins Auge "Ist Macht weiblich?"

    Ich weiß von mir, dass ich meine weibliche "Macht" (oder sind es eher weiblich eingesetzte Fähigkeiten?) gerne nutze. Ich entferne mich jedoch damit von dem Thema Geschäftsleben, sondern gehe in den privaten Bereich. In mein Umfeld. Wie wirke ich auf andere Frauen.

    Ich weiß, was ich alles geschafft und geleistet habe als allein erziehende Mutter zweier Burschen. Mein ältester Sohn sagte mir kürzlich mal, dass er den Vater nicht so vermisst habe, wie ich meine, dass er es getan habe, denn ich habe in seinen Augen ihm den Vater auch ersetzt.

    Mein Leben war kräftezehrend. Ich holte mir selten Hilfe von außen, ich wollte alles alleine schaffen. Ich wollte nicht, dass andere meinen, ich sei schwach. Heute weiß ich, dass ich alles anders machen würde - mit meinem heutigen Wissen.

    Jedoch nutze ich die weibliche "Macht" - mein Uschidasein. Glitzern, Augenaufschlag, Hilflosigkeit. Ja, als selbst bewußte Frau, die sich ihres Wertes bewußt ist. Mein Mann weiß darum, ich mache darum kein Geheimnis. Ich nutze es in der Männerwelt. Es funktioniert. Ist es überhaupt Macht? ... es hilft auch bei Frauen. Wenn ich will, nutze ich es.

    Erst gestern, auf einer Feier. Mein Mann schmunzelte, denn ich hatte um mich herum mindestens sieben sprachlose Frauen, die mir folgten, wie ich zwei Kerle um den Finger wickelte und genau alles das kriegte, was ich wollte. Sie liefen für mich hin und her, ich bekam meine Getränke, meine Salzstangen, noch etwas vom Buffet, ich bekam Interesse. Zwei dieser Frauen sagten mir, dass sie so NIE sein wollten, sie könnten ALLES alleine, ALLES. Sie bräuchten es auch nicht, dass ihnen ein Mann die Türe aufhält. Wie schade. Liebe ich doch diese alten Werte, als Mann noch ... und Frau noch ... und ich finde, das kann man im Zeitalter der Emanzipation auch ruhig genießen. Diese beiden Frauen versuchten sich auf einmal groß zu machen, sich über mich zu erheben. Ich konnte das gelassen zulassen, denn irgendwann merkten sie, dass das abprallt und sie gaben irgendwann auf. Meine Freundinnen wollen sie sicherlich nicht sein :))))) ... oh, ich vergass noch zu erwähnen, dass ich nicht so schlank bin, wie all die anderen Frauen, die dort hockten, ich bin dick. Nein, nicht mollig, dick. Es funktioniert. Selbst eine dicke Frau kann so etwas erreichen.

    Ich habe überlegt, ob ich daraus auch was machen kann, dass ich Frauen beibringe, ein wenig Macht über Männer auszuüben, so dass es beiden gut geht. Ich strahle gerade ...

    Ich freue mich, dass ich durch mein Verhalten einiges erreiche. Erst einmal im Kleinen. Vielleicht mal im Größeren? Ich lerne dazu.

    Achso, und mein Mann sagt, Männer mögen es, wenn sie eine Frau nach den alten Werten behandeln dürfen, die jedoch sehr selbstbewußt im Leben stehen, jedoch ihr Frausein auch genießen. Er hält mir nach sechs Jahren Beziehung immer noch die Autotür auf. Und solange alles auf Gegenseitigkeit geschieht, auf Augenhöhe, ist doch alles gut.

    Warum komme ich darauf? Ich finde es manchmal schade, dass "Macht" in falsche Kanäle gerät. Wenn ich einem Menschen sage, das MACHST du nicht mit mir, steckt darin das Wort "macht". Damit mache ich die "Mächtigen" um mich herum mundtot.

    Achso, und ich empfehle den Tequllatrick.

    Übrigens: Guten Morgen und einen fröhlichen Sonntag.

    FrolleinMau
    Zuletzt geändert von FrolleinMau; 21.03.2010, 09:03. Grund: Noch was vergessen ... :)

    #2
    Hallo, Fräulein Mau,

    interessantes Posting. Ich kenne Frauen, die auch so handeln. Mein Stil ist es nicht; denn das bin nicht Ich.
    Für mich ist es nicht wichtig, dass mir jemand Salzstängchen oder etwas vom Buffet bringt.
    Kannst du mir die Frage beantworten, warum du das so machst?
    Macht ist für mich nur dann wichtig, wenn ich sie brauche, um andere zu schützen oder etwas für andere zu erreichen.
    Ich bin stark genug, um für mich das zu erreichen, was ich möchte oder das von mir fern zu halten, was ich nicht möchte.
    Dazu brauche ich keine "weiblichen" Tricks.
    Ich finde es eher lustig zu beobachten, wie manche Männer springen, wenn Frauen mit den Augen klimpern. Mich törnt das dann nicht an , bei dem Mann.
    Aber: Sobald die Hormone kreisen, gehet der Verstand auf Reisen!

    Kommentar


      #3
      Hallo Frl. Mau,

      das hört sich ja toll an, und ich glaube das Du Erfolg damit hast, solange eine " Deppen " um Dich herum sind, die das Spiel mitspielen.
      Es gibt aber genug andere Menschen, bei denen Du wenn Du einmal genau schaust, bestimmt in der zweiten Reihe landest.
      Diesen Typ Mensch, ignoriere ich zm Beispiel Komplett, denn das was Du Dir dort angelernt hast, ist nichts als eine Fassade, die man auch mit zwei oder drei Gesten und Sätzen zu Einsturz bringen kann, aber sowas liegt mir Fern.
      Es hat für mich leider nichts mit der liebe zumMenschen und Gegenüber zu tun, sondern nur etwas mit mangeldem Selbstbewusstsein.
      Macht gewinnt man dur Liebe, durch nichts anderes.
      Entschuldige die egrliche Antwort

      Kommentar


        #4
        Oh, schön, ich freue mich, dass auf das Thema eingestiegen wird.
        Als "Uschi" gelten folgende Prinzipien:


        • Sei eine Königin
        • Lebe nach dem Lustprinzip
        • Wünsch dir was
        • Handle strategisch
        • Leg endlich los
        • Lass die anderen für dich arbeiten
        • Geh niemals ohne Glitzer


        Liebe menschin, das was du schreibst, kenne ich natürlich sehr gut, das beschrieb ich ganz oben im Eingangsthread. Um etwas zu erreichen, brauche ich diese weiblichen Tricks auch nicht, jedoch nutze ich sie für mich . Ich bin ein Weib, also nutze ich, das was ich kann.

        Ich kann von mir behaupten, dass ich so viel Stärke besitze, dass ich keine Tricks brauche, das habe ich jahrelang bewiesen. Jedoch macht es Spass, ganz viel Spass, Weib zu sein. Mit Tricks.

        Mein Essen und Trinken kann ich auch selbst besorgen, tu ich auch ganz oft, jedoch reizt es mich immer wieder zu sehen, was andere für mich bereit sind, zu tun.

        Macht ist für mich nur dann wichtig, wenn ich sie brauche, um andere zu schützen oder etwas für andere zu erreichen.
        Das unterschreibe ich gerne, jedoch benutze ich sie auch um mich zu schützen und um für mich etwas zu erreichen. Ich tu damit niemandem weh, wenn ich etwas für mich tu.

        ... und: ich liebe es, wenn die Hormone kreisen. Sowohl als auch ...

        Sonny, wenn ich das so lese, werde ich grad ganz betrübt. Die Männer, die für mich sprangen, sind keine Deppen. Mein Mann springt auch zuweilen für mich. Ich nutze es nicht, um jemanden zum Deppen zu degradieren. Ich lernte aufgrund dieser Prinzipien, sehr gut für mich zu sorgen. Mir Hilfe einzufordern. Und mittlerweile macht das richtig Spass und ich unterstreiche das gerne mit dem berühmten Augenaufschlag. Meine Männer wissen, was ich da "treibe". Sie sind darüber aufgeklärt. Vielleicht sollte ich mal nicht so geschwätzig und mitteilsam sein, und alle meine Geheimnisse verraten?

        Mir ist letztlich sogar durch dieses eher subtile Einsetzen gelungen, dass mir ein behandelnder Arzt beim Abschied in meine Jacke half. Er äußerte sich, dass es ihm irgendwie ein Bedürfnis sei, er wisse grad gar nicht, warum er das tue, er wolle wohl charmant zu mir sein. So seine Worte. Das freute mich, jedoch würde ich diesen Mann mit nichts herabsetzen, denn ich hatte ihn somit auf Augenhöhe und hatte kein Podestdenken. Wohl sagte ich ihm, er solle doch einfach mal darüber nachdenken, warum er das gemacht habe, wenn er es sonst nicht macht. Mit Augenaufschlag und einem sehr netten Lächeln. Und er strahlte mich an.

        Ich mag solche Situationen.

        Sicherlich gibt es für mich auch Menschen, in der "zweiten, dritten oder 100sten Reihe". Sicherlich spüren, Menschen, dass ich keine Energie an ihnen verschwenden will. Und das muss ich auch nicht. Jedoch kreisen um das Einsetzen meiner weiblichen Vorteile immer die Achtung, der Respekt und die Wertschätzung.

        Ich habe durch das Buch gelernt, dass alles, was ich mache, gut ist. Ich kränke niemanden. Ich lebe nach dem Lustprinzip und erlaube mir da sehr viel. Ich wünsche mir täglich etwas. An den Strategien arbeite ich noch. Ich habe schon lange losgelegt, weil ich angefangen habe, mich zu entdecken und vor allem, mich zu leben. Ich lasse andere für mich arbeiten, und sei es, weil ich gerade nicht aus einem Gespräch gerissen werden möchte, und lasse mir etwas vom Buffet mitbringen. Oder einfach nur so.Und GLITZER ist mein Thema. Ich bin im tief im Herzen rosa. Und das gebe ich immer zu. Und zuweilen glitzre ich.

        Und ich bin ganz oft eine Königin. Eine Freundin von mir hat sogar ein wunderschönes Bild dazu gemalt. Es wird demnächst in meinem Raum aufgehängt, weil das Thema für viele Frauen ist, die mich hier besuchen - SEI EINE KÖNIGIN.

        PS. ... die Männer schaffen es ja auch, Könige zu sein. Manche zumindest.

        Ich freue mich auf weiterere Stimmungen.





        FrolleinMau
        Zuletzt geändert von FrolleinMau; 21.03.2010, 12:12. Grund: Ich sollte mir angewöhnen, die Vorschau zu nutzen :)))

        Kommentar


          #5
          Ich verstehs nicht, ehrlich.
          Ich möcht keine Königin sein und auch keine haben.
          Ich bin Demokratin, durch und durch, auch im Verhältnis Frauen-Männer.

          Mal sehen, was die anderen schreiben.

          Kommentar


            #6
            Ich verstehe schon, wie du das meinst. Du nutzt ja niemanden aus, sondern setzt nur gerne deine Weiblichkeit ein.

            Trotzdem würde ich mich in der Rolle nicht wirklich wohlfühlen. Ich krieg schon immer ein ganz komisches Gefühl, wenn Männer mir die Tür aufhalten. Das war früher schon so und hat sich bis heute nicht geändert.

            Kommentar


              #7
              Diese Türaufhalte-Momente gab es bei mir in den ersten Berufsjahren auch. Ich machte es mir irgendwann zur Gewohnheit immer die Erste an der Tür zu sein, damit es nicht wieder zu diesem "Bitte nach Ihnen" kommen konnte (das kann sich nämlich ganz schön in die Länge ziehen und dann ist die Mittagspause vorbei... ).

              Im Laufe der Jahre kamen jüngere Kollegen ins Team und die dachten im Traum nicht ans "Türenaufhalten". Das Gleichgewicht war somit wieder hergestellt.

              Kommentar


                #8
                Die Autorin schreibt folgendes zu dem Thema "Sei eine Königin":

                Brust raus, Bauch rein und ein strahlendes Lächeln. Sagen Sie sich: "Sei eine Königin" und genießen Sie das Leben. Lassen Sie sich verehren, lassen Sie sich bewundern. Sie werden bemerken, wie Sie den Leuten auf der Straße nicht mehr ausweichen müssen, weil diese Ihnen respektvoll den Weg frei machen. Nehmen Sie Huldigungen und Geschenke entgegen, statt sie abzuwehren und sich klein zu machen und schlecht zu fühlen. Sie sind toll, Sie sind eine Königin!

                Sie glauben, Sie sind keine Königin? Das ist Quatsch. Königinnen werden heutzutage weder geboren noch von einer Jury bestimmt. Verhalten Sie sich königlich, dann werden Sie auch wie eine Königin behandelt. Entscheiden Sie sich für ein königliches Leben!
                Hm?

                Es geht um das Thema Weiblichkeit, Frau sein mit allen Möglichkeiten. Sich in seiner Haut wohlfühlen, sich seiner ganz bewußt zu sein, geben und nehmen können - im Gleichgewicht, Augenhöhe zu Männern.

                Ach, übrigens, ich halte auch jüngeren Männern die Türe auf.


                FrolleinMau

                Kommentar


                  #9
                  Schicki Micki

                  Zitat von FrolleinMau Beitrag anzeigen
                  Oh, schön, ich freue mich, dass auf das Thema eingestiegen wird.
                  Als "Uschi" gelten folgende Prinzipien:


                  • Sei eine Königin
                  • Lebe nach dem Lustprinzip
                  • Wünsch dir was
                  • Handle strategisch
                  • Leg endlich los
                  • Lass die anderen für dich arbeiten
                  • Geh niemals ohne Glitzer


                  Liebe menschin, das was du schreibst, kenne ich natürlich sehr gut, das beschrieb ich ganz oben im Eingangsthread. Um etwas zu erreichen, brauche ich diese weiblichen Tricks auch nicht, jedoch nutze ich sie für mich . Ich bin ein Weib, also nutze ich, das was ich kann.

                  Ich kann von mir behaupten, dass ich so viel Stärke besitze, dass ich keine Tricks brauche, das habe ich jahrelang bewiesen. Jedoch macht es Spass, ganz viel Spass, Weib zu sein. Mit Tricks.

                  Mein Essen und Trinken kann ich auch selbst besorgen, tu ich auch ganz oft, jedoch reizt es mich immer wieder zu sehen, was andere für mich bereit sind, zu tun.

                  Das unterschreibe ich gerne, jedoch benutze ich sie auch um mich zu schützen und um für mich etwas zu erreichen. Ich tu damit niemandem weh, wenn ich etwas für mich tu.

                  ... und: ich liebe es, wenn die Hormone kreisen. Sowohl als auch ...

                  Sonny, wenn ich das so lese, werde ich grad ganz betrübt. Die Männer, die für mich sprangen, sind keine Deppen. Mein Mann springt auch zuweilen für mich. Ich nutze es nicht, um jemanden zum Deppen zu degradieren. Ich lernte aufgrund dieser Prinzipien, sehr gut für mich zu sorgen. Mir Hilfe einzufordern. Und mittlerweile macht das richtig Spass und ich unterstreiche das gerne mit dem berühmten Augenaufschlag. Meine Männer wissen, was ich da "treibe". Sie sind darüber aufgeklärt. Vielleicht sollte ich mal nicht so geschwätzig und mitteilsam sein, und alle meine Geheimnisse verraten?

                  Mir ist letztlich sogar durch dieses eher subtile Einsetzen gelungen, dass mir ein behandelnder Arzt beim Abschied in meine Jacke half. Er äußerte sich, dass es ihm irgendwie ein Bedürfnis sei, er wisse grad gar nicht, warum er das tue, er wolle wohl charmant zu mir sein. So seine Worte. Das freute mich, jedoch würde ich diesen Mann mit nichts herabsetzen, denn ich hatte ihn somit auf Augenhöhe und hatte kein Podestdenken. Wohl sagte ich ihm, er solle doch einfach mal darüber nachdenken, warum er das gemacht habe, wenn er es sonst nicht macht. Mit Augenaufschlag und einem sehr netten Lächeln. Und er strahlte mich an.

                  Ich mag solche Situationen.

                  Sicherlich gibt es für mich auch Menschen, in der "zweiten, dritten oder 100sten Reihe". Sicherlich spüren, Menschen, dass ich keine Energie an ihnen verschwenden will. Und das muss ich auch nicht. Jedoch kreisen um das Einsetzen meiner weiblichen Vorteile immer die Achtung, der Respekt und die Wertschätzung.

                  Ich habe durch das Buch gelernt, dass alles, was ich mache, gut ist. Ich kränke niemanden. Ich lebe nach dem Lustprinzip und erlaube mir da sehr viel. Ich wünsche mir täglich etwas. An den Strategien arbeite ich noch. Ich habe schon lange losgelegt, weil ich angefangen habe, mich zu entdecken und vor allem, mich zu leben. Ich lasse andere für mich arbeiten, und sei es, weil ich gerade nicht aus einem Gespräch gerissen werden möchte, und lasse mir etwas vom Buffet mitbringen. Oder einfach nur so.Und GLITZER ist mein Thema. Ich bin im tief im Herzen rosa. Und das gebe ich immer zu. Und zuweilen glitzre ich.

                  Und ich bin ganz oft eine Königin. Eine Freundin von mir hat sogar ein wunderschönes Bild dazu gemalt. Es wird demnächst in meinem Raum aufgehängt, weil das Thema für viele Frauen ist, die mich hier besuchen - SEI EINE KÖNIGIN.

                  PS. ... die Männer schaffen es ja auch, Könige zu sein. Manche zumindest.

                  Ich freue mich auf weiterere Stimmungen.





                  FrolleinMau

                  Finde ich ganz mutig von Frollein Mau. Ich war heute auf der Hauptseite von Wikipedia, solltest nur heute auch mal reinschauen.(kleiner Tip)

                  Kommentar


                    #10
                    Frl. Mau,

                    was Du machst ist ein nettes Spiel, es erfordert aber Mitspieler, es gibt auch Manschen, die können mit den Augen sprechen, die bekommen dann alles noch leichter, wenn sie es denn möchten

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Nadwina04 Beitrag anzeigen
                      Finde ich ganz mutig von Frollein Mau. Ich war heute auf der Hauptseite von Wikipedia, solltest nur heute auch mal reinschauen.(kleiner Tip)
                      Da strahlt mich eine Vulva an :))))
                      Wikipedia ? Die freie Enzyklopädie

                      Ich verstehe jetzt nicht ganz? Jedoch bin ich mir sicher, du klärst mich auf, was du meinst.

                      LG
                      FrolleinMau

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                        #12
                        liebe FrolleinMau,

                        also da stell ich mich doch mal strahlend glitzernd rosa neben dich!

                        ich hab das uschi-buch auch und ich hab mir da auch einiges raus"genommen"...ja, ich will auch eine königin sein, ich glitzere gerne, und ich mag diese kleinen nettigkeiten...ja, die männer halten mir heute auch oft die türe auf, holen die getränke...und ich finde auch, es geht hier nicht um eine prinzipielle sache, ja, ich kann sehr viel alleine, aber ich kann inzwischen auch an-nehmen, hilfe annehmen...nein, ich muss nicht mehr die emanzipierte raushängen lassen und den vollen kasten bier tragen während er neben her schlendert...die lampen installieren und seine regale aufhängen...so war das früher...

                        genau, es ist ein gegenseitiges geben und nehmen, und es hat was mit lust zu tun...wir frauen neigen oft dazu, uns klein zu machen...wir können uns aber auch dazu entscheiden, den kopf würdevoll oben zu tragen und uns über aufmerksamkeit zu freuen! uns auch unserer aufmerksamkeit bewusst zu sein, die wir verschenken. wer sie mit füßen tritt, hat sie auch nicht verdient! anstatt zu denken: hu, dann hab ich wohl was falsch gemacht...

                        ja, es geht darum, lustvoll die feminine seite zu entdecken, sein selbstbewusstsein zu stärken. aber das ist vielleicht nicht jederfraus thema, sind wir menschen da verschieden...

                        liebe grüße

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                          #13
                          Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
                          ...nein, ich muss nicht mehr die emanzipierte raushängen lassen und den vollen kasten bier tragen während er neben her schlendert...die lampen installieren und seine regale aufhängen...so war das früher...
                          ... Autos selbst reparieren (sofern es geht), Montagen selbst vornehmen... ja, in der Rolle fühle ich mich wohl. Ich mag einfach das Gefühl nicht, so etwas nicht zu können und von anderen abhängig zu sein. Obwohl ich mir inzwischen schon auch manchmal helfen lasse. Die Herren reißen sich ja förmlich drum...
                          Wobei mir auch schon einer gesagt hat, dass ich ja nicht so die Emanze sei... der hat auch gedacht, dass ich ihm jeden Abend schön das Bier und Essen hinstelle. Tja, also sooooo aber auch nicht!

                          Kommentar


                            #14
                            Liebe glänzende Fortuna, danke für deine Meinung ... ich habe für mich ganz klar, dass ich so emanzipiert bin, dass ich wieder in die Rolle der Frau zurückkehren kann, die viele Dinge annehmen kann, die man für sie tut. Weil der Mann sie gerne für eine Frau tut.

                            Ich nutze für mich sämtliche Möglichkeiten, die sich mir bieten.

                            LG
                            FrolleinMau

                            Kommentar


                              #15
                              Frl Mau,

                              Du bist eine tolle Hechtin zumindest denke ich das

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