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    so.. ich werde jetzt nicht solange warten, bis die optimal-Zeit erreicht habe sonder Sachen machen, die auch ein etwas vollerer Bauch verträgt.

    Sonst warte ich sozusagen immer auf das Yoga, und das ist auch nicht so toll..

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      ..und es stellte sich vor allem die Frage: warum hab ich das solange nicht gemacht?
      habe mehrere Krokodilsübungen und eine Atemübung gemacht- und war sofort in Konzentration und Ruhe.

      Einen besonderen Augenmerk muss ich beim unteren rücken haben- denn der tut schnell beim Yoga weh, ganz anders als beim Sport.

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        Genau, lasst uns noch einen Aufruf in den Erfolgsteamfaden setzen, vielleicht gibt es ja noch Interessierte, welche diesen Faden hier nicht anschauen.

        Ob der Besuch in einem Fitnessstudio anstrengender ist als ne Runde Yoga kann ich nicht sagen, hab' so ein Studio seit Jahren nicht mehr von innen gesehen

        Ja, der "innere Schweinehund" ist ne harte Nuss, hat sich auch bei mir heute Morgen wieder gemeldet und ich konnte ihn "erst" nach dem Mittag überwinden. Dann jedoch ging es los!!!
        10' Atemmeditation anhand ner CD, war erstaunt wie rasch ich Ruhe fand, in ein fluffiges wie in Wolke eingepacktes Gefühl kam - herrlich und die Mantras (welche die gute Frau auf der Anleitung spricht) flossen wie von selbst. Anschliessend noch 20' Yogasequenz zum Thema "Hüftöffner" als Podcast - wow, hab' ich viiiiiiiiiiiiiele ungelebte Träume. Offenbar wird gesagt, dass wir in den Hüften ungelebte Träume festhalten, bei mir ist da alles fest Erstaunlich war das Gefühl anschliessend nach Savasana, ich war aufgerichtet, fühl(t)e mich um einige Zentimeter gewachsen und richtig gut.

        Yoga Nidra, oh das ist auch etwas was mich interessiert, bisher schlief ich bei der CD, die ich hab', immer ein...das wird dann ein nächstes weiteres Ziel werden, vielleicht vor dem ins Bett gehen. Uiii, mir sprudeln die Ideen grad wie ein Springbrunnen und die Motivation ist auf dem Höhepunkt.

        Sachte, sachte, einen Schritt nach dem anderen, Veränderungen gehen nicht im Eilzugstempo vonstatten...


        @Sonnenfell
        Ne Yogaecke einrichten ist prima! Nicht die ideale Zeit abwarten, sondern dann loslegen wenn dir danach ist, ist absolut prima! Oh ja, Krokodilsübungen liebe ich auch, das entspannt den Rücken unwahrscheinlich gut und lässt die Wirbelsäule "aufatmen". Auch den Drehsitz mag ich aus demselben Grund, war heute übrigens auch in meiner Sequenz drin.


        So, der Anfang ist getan, nun bin ich gespannt und frohen Mutes, dass sich hier noch ein paar Yogainteressierte mehr zu uns gesellen.

        Entspannte Grüsse in den Tag,
        Cori

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          willst Du es reinsetzen?

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            @sonnenfell

            Wenn du Zeit und Lust es reinzusetzen, nur zu Komme sicherlich nicht vor morgen Abend dazu.

            Grüessli,
            Corie

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              Wäre schön, wenn Du das machst, du bist ja die Initiatorin, und ich bin gerade um richtig motivierendes Schreiben verlegen, weil ich mich am Wochenende sehr übernommen habe, und daher den Aufruf nicht wirklich inspiriert schreiben würde..

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                @sonnenfell

                Hab' grad einen Aufruf in den Erfolgsteam-Such-Faden gesetzt und bin gespannt ob sich jemand meldet.

                Bei mir läuft es "yogisch" prima. Bin selbst überrascht von mir, denn gestern und heute stand ich früh auf und hab' meine 10' Meditation gemacht und genossen. Anschliessend noch ein paar Runden Sonnengrüsse angehängt und der Tag beginnt gaaaaaaanz anders

                Witzig ist, dass ich am Abend jeweils auch nochmals auf der Matte stehe und 20' Asanas mache!!! Werde mich nun auch gleich runter begeben und meine Hüften öffnen

                Wünsche einen gelungenen erfolgreichen Abend,

                Cori

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                  Hallo Ihr Lieben,

                  heute mal noch eine Frage in die yoga-erprobte Runde. Bin mir nicht sicher, ob mir einer von Euch Antwort geben kann...aber Versuch macht klug.

                  Wie Ihr wißt, mache ich LuJong, das ist tibetisches Yoga. Und das gefällt mir sehr gut, ich will es auf alle Fälle weiter machen. Würde mir auf der anderen Seite gern mal klassisches Yoga anschauen, weil ich gern wissen will, ob das sehr viel anders ist. Für beides habe ich jedoch nicht genug Zeit.

                  Also die Frage an die Leute, die schon mal zwischen den Yoga-Schulen gewechselt haben: sind die Unterschiede riesig? Oder ist es doch eher der Lehrer /Trainer, der den Unterschied macht? Und die Übungen gehen alle etwa in die gleiche Richtung?

                  Liebe Grüße
                  Glühwürmchen

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                    Guten Morgen Glühwürmchen

                    Bei einem meiner früheren Yogalehrer machten wir immer mal wieder zu Beginn der Yogastunde ein zwei Übungen aus dem tibetischen Yoga. Diese fand ich sehr fremd, im Vergleich zum "üblichen" Hatha-Yoga.

                    Die Übungen im Hatha-Yoga nach Sivananda, Vinyasa-Flow, Power Yoga, Integratives Yoga, Yogabeats...als Beispiele die ich kenne, beinhalten allesamt die "gleichen" Körperstellungen, welche jedoch unterschiedlich ausgeführt werden. Mal gilt es eine Asana statisch zu halten, mal im Fluss und Wechsel des Atems, mal sind kleine Bewegungen während der Asana dabei usw.. Somit ist jeder Stil, jede Richtung wieder was anderes, in der Empfindung sehr verschieden und auch in seiner Wirkung. Dazu kommt noch der unterschiedliche Stil der einzelnen Lehrer. Da ist Power Yoga nicht gleich Power Yoga, Vinyasa Flow wird bei einer Lehrerin plötzlich wirklich zu einem Fluss

                    Das Ziel bleibt bei allen gleich, doch der Weg dahin ist verschieden.


                    So gesehen würd ich dir empfehlen, mal in ein paar "andere" Yogaklassen reinzuschnuppern um zu sehen, welche Richtung, welcher Lehrer dir zusagt.


                    Hm, ob dir diese Antwort weiter hilft...

                    Muntere Grüsse,
                    Cori

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                      Hallo Cori,

                      diese Antwort hilft mir sehr viel weiter. Ich habe außer dem LuJong wenig Erfahrungen mit Yoga. Was ich interesant fand, ist, daß Elemente davon in etwas veränderter Form in meiner klassischen Wirbelsäulengymnastik auftauchen und bestimmte Atemtechniken sind mir auch schon mehrmals über den Weg gelaufen.
                      Deshalb dachte ich, daß wahrscheinlich alles irgendwie eins ist mit unterschiedlichen Schattierungen. Aber wenn ich Deine Antwort so lese, lohnt es sich doch, auch mal woanders rein zu schnuppern. Muß mir nur noch überlegen, wo ich die Zeit dafür finde!

                      Danke Dir für diese Antwort,
                      Glühwürmchen

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                        Hallo,

                        ich bitte Euch um schnelle Hilfe. Heute morgen habe ich einen speziellen Yogakurs mitgemacht, bei dem es darum ging, das Wahrnehmungsvermögen der Füße zu schulen und sie mit dem Rest des Körpers in Verbindung zu bringen.

                        Kurz danach fühlte sich mein Nacken total blockiert an, ich kann meinen Kopf nicht mehr nach vorne oder hinten beugen und das ist bis jetzt so geblieben (ein warmes Bad half nicht). Seitlich drehen kann ich den Kopf noch etwas.

                        Glaubt Ihr, daß beides zusammenhängt?

                        Habt Ihr Vorschläge, was ich tun könnte um meinen Kopf wieder beweglicher zu machen, z.B. eine bestimmte Übung?

                        Vielen Dank,

                        Freundin der Weisheit

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                          @Glühwürmchen
                          Freut mich, dass es dir weiterhilft.

                          Gewisse Bewegungselemente werden einem "überall" begleiten, denn eine Bewegungsform wird ja nicht jedes Mal neu erfunden, "nur" weil es einmal unter Gymnastik "verkauft" wird und ein anderes Mal unter Yoga oder Atemtherapie oder....beliebig ergänzbar.

                          Im Internet findest du übrigens auch tolle verschiedene Yogavideos / Podcasts zu verschiedenen Yogastilen, z.B. unter youtube



                          @Freundin der Weisheit
                          Am sinnvollsten wäre es, bei dem Yogalehrer, der Lehrerin nachzufragen, welche den speziellen Yogakurs gegeben hat, um zu erfahren, ob da ein Zusammenhang bestehen kann.

                          Könnte mir noch vorstellen, dass du dich unbewusst verkrampft hast, bei der Wahrnehmungsübung, so dass dieser "steife Nacken" entstanden ist. Geht es dir denn nun besser?
                          Wenn sich die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Körperteil richtet ist es oft so, dass man sich anderswo verkrampft, anspannt um das vorher vorhandene Gleichgewichtsgefühl wieder herzustellen - unabhängig davon ob wir z.B. "schief" liegen und es sich für uns gerade anfühlt.


                          Entspannungsübungen mit Visualisationen können hilfreich sein um Spannungszustände zu lösen. Sich z.B. vorstellen, wie das warme Wasser eines Wasserfalls vom Scheitel über den Kopf, den Nacken hinunterläuft, alle Spannungen mitnimmt und wegspült, sich der ganze Nacken, Schulterbereich wohlig entspannt anfühlt, wie in weiche Watte gepackt. Hier lässt sich mit beliebigen Bildern arbeiten, die dir zusagen. Ausprobieren welche Position für dich dabei am angenehmsten ist (stehend, sitzend, liegend...).

                          Vielleicht hilft dir das weiter...


                          Liebe Grüsse,
                          Cori

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                            Liebe Cori,

                            vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe noch am selben Tag mit dem Lehrer telefoniert.

                            Gezerrt oder eingeklemmt habe ich mir wohl nichts.

                            Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben mir geholfen. Ich konnte normal arbeiten gehen und bin nur noch ein wenig steif:
                            Halsmuskeln entlasten: Auf den Rücken legen mit angewinkelten Beinen und dabei ein warmes Handtuch als Nackenstütze, sodass die Msukeln selbst kein gewicht tragen muessen.
                            Abwechselnd in dieser Stellung mit den Füßen ein klein wenig Druck auf den Boden ausüben und den Kopf locker liegen lassen. manchmal schwwingt er dann von selbst etwas mit, weil die Bewegung durch den Koerper bis zum Kopf laeuft.

                            Offenbar gibt es manchmal starke Reaktionen auf diese Übungen ("too much to process, too much reorganization"). Ich bin durch meine Vorgeschichte besonders verwundbar, fürchte ich. Da mein ganzer Körper wehtut und Kopf und Füße besonders empfindlich sind, bin ich in Absprache mit dem Lehrer das Risiko eingegangen, habe mich aber bei einigen Übungen lieber zurückgehalten. Insgesamt ging es mehr um Wahrnehmen als darum komplizierte Stellungen zu halten.

                            Noch einmal vielen Dank fuer Deine Antwort, die fuer mich ueber das akute Problem hinaus hilfreich ist.

                            Es tut mir leid, dass ich nicht frueher Entwarnung gegeben habe, aber vielleicht hilft mein Eintrag ja auch anderen.

                            Liebe Gruesse,

                            Freundin der Weisheit

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                              ...gern geschehen

                              Gut, dass es dir nun besser geht!

                              Wünsche dir einen entspannten Tag,

                              Cori

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                                Mir ist diese Woche das Yoga journal spezial für Anfänger über den Weg gelaufen.
                                Was soll ich sagen,
                                ich habe diese Woche wieder los gelegt.

                                Hoffe ich bleibe dabei und nehme mir weiterhin die Zeit am Ball zu bleiben.

                                Es tut so gut!

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