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    Hi Filu

    Bin auch eine der Ungeduldigen und fühle dir so gut nach. Die Idee von Sonnenfell kann ich "nur" unterstützen, Miniübungen lassen sich sehr gut in den "All"tag einbauen, so mache ich z.B. sehr oft den Baum wenn ich in der Küche darauf warte bis das Wasser kocht. Spüre dann sofort, wie es um mein inneres Gleichgewicht bestellt ist und weißt du was, sehr oft mache ich danach während dem Tag immer mal wieder eine kleine Yogaübung "nebenbei". Es wirkt

    Meine tägliche Yogapraxis besteht seit nun gut einer Woche aus 20' Yogapodcast, manchmal noch ein wenig Meditation oder Pranayama, manchmal auch noch ne Yogasession mehr. Finde meinen Weg zurück ins Yoga

    liebe winterliche Grüße,

    Cori

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      Ich mach auch oft zwischendurch eine Übung für die Schultern: Da stellt man sich vor, man hält einen Basketball in den ausgestreckten Armen; bringt ihn nach rechts hinten - wieder nach vorne - nach links hinten

      dann die ausgestreckten Arme nach oben rechts - nach unten schwingen - nach oben links... entspannt den ganzen Schulterbereich und korrigiert Fehlhaltungen der Wirbelsäule.

      Viel Spaß.

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        Buäh, der ganze Feitags-Reise kindwirdkrankschlamassel hat alles durcheineander gebracht.
        Und wieder ein Neustart

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          und heute gleich was dafür getan, es wird schon wieder werden!

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            Hi Sonnenfell

            Ja, gell, das Leben besteht mitunter aus immer neuen "Neustarts"

            Hatte auch wieder einen "Einbruch" in meiner regelmäßigen Praxis, von wegen täglich 20' YogaPodcast, pah, 1-2 x pro Woche ein wenig "irgendwas"...

            ...drum, heißt es auch bei mir "Neustart"


            schneereiche Grüsse,
            Cori

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              Hallo Ihr Lieben,

              ich bin noch ganz neu in diesem Forum und habe diesen Faden eben erst entdeckt. Wie schön, hier auf andere zu treffen, die immer wieder mit dem Yoga anfangen

              Auch ich habe Phasen, in denen ich nicht übe, auch wenn ich mich gleichzeitig nach den wohltuenden Wirkungen sehne Letztlich fange ich aber doch immer wieder aufs Neue damit an, weil es mir einfach unglaublich viel besser geht, wenn ich regelmäßig Yoga übe. Es stabilisiert mich ganz ungemein und je mehr Erfahrungen ich mit mir selbst und den Wirkungen der Asanas sammle, desto gezielter kann ich auch damit gegensteuern, wenn sich mal wieder eine depressive Phase ankündigt.

              Meinen ersten Yoga-Kurs (übrigens auch Hatha-Yoga nach Sivananda) habe ich besucht, als ich in einer tiefen Depression steckte. Ich war innerlich so aus dem Gleichgewicht, dass sich das auch körperlich massiv gezeigt hat: ich habe buchstäblich schon im Vierfüßlerstand gekippelt. Viele meiner ersten Versuche waren mir daher unglaublich peinlich, bis ich feststellte, dass die anderen Kursteilnehmer genug mit sich selbst zu tun hatten und niemand nach mir schaute. Bestärkt durch eine wunderbare Yoga-Lehrerin konnte ich dann immer mehr dort zu üben beginnen, wo ich eben stand, ohne mir Gedanken über meine "Außenwirkung" zu machen.

              In der letzten Zeit habe ich allerdings der/die/das (?) Pranayama ähhhh .... Atemübungen ...vernachlässigt. Ich habe mir vorgenommen, das wieder intensiver einzubeziehen. Also auch wieder ein kleiner Neustart

              Wie geht es Euch eigentlich mit dem Sonnengruß? Praktiziert Ihr ihn? Ich habe Phasen, in denen ich ihn liebe und andere, in denen ich ihn überhaupt nicht mag. Bisher weiß ich nicht, woran das liegt. Meine frühere Yoga-Lehrerin, bei der ich wegen eines Umzugs leider keine Kurse mehr besuchen kann, hat ihn teilweise auch mit Affirmationen oder sogar mit (ihrem) Gesang begleitet mit uns geübt, was mich sehr angesprochen hat. Beim Alleine-Üben schaffe ich es aber noch nicht, gleichzeitig auch noch die passende Affirmation zu denken. Da fehlt mir die "Stimme von außen" ziemlich.

              Soweit für heute.

              Ganz liebe Grüße an alle Immer-Wieder-Anfänger!
              Chaja

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                Hallo chaja!
                Ich habe,als ich das Hatha- Yoga lernte, den Sonnengruß gar nicht leiden können. Mittlerweile mag ich ihn, bzw. übe ihn aus Vernunftgründen, wenn ich denn schon übe , denn ohne die Aufwärmung wäre die Rishikeshreihe doch etwas riskant..

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                  Hallo Sonnenfell,

                  vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Es tut gut zu hören, dass ich nicht die einzige bin, die mit dem Sonnengruß nicht immer glücklich ist.

                  übe ihn aus Vernunftgründen, wenn ich denn schon übe , denn ohne die Aufwärmung wäre die Rishikeshreihe doch etwas riskant.
                  Du sagst es! Ohne entsprechende Muskelerwärmung würde ich auch nicht üben wollen, aber es ist eben ein Unterschied, ob man sich aus Vernunftgründen dazu aufrafft, oder ob man aus dem Sonnengruß selbst schon "mehr" schöpfen kann.

                  Liebe Grüße,
                  Chaja

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                    Hi zusammen

                    Ich mag den Sonnengruß, sogar sehr! Manchmal eine der klassischen Varianten, öfters mit eigenen Variationen, die sich spontan in der Bewegung, aus der Situation heraus ergeben.
                    Hab' auch noch irgendwo ein CD-Mitschnitt einer meiner früheren Yogalehrer, der die einzelnen Asanas im Sonnengruß mit den dazugehörigen Mantras anleitet. Konnte damit nie viel anfangen, vermutlich, weil ich mit dem Lehrer nicht viel anfangen konnte / kann (hihi), denn Mantras liebe ich ansonsten sehr.

                    Was ich auch liebe, ist es den Sonnengruß zu Musik zu machen, da fliesst es richtig und ich kann die einzelnen Positionen so lange halten wie ich möchte, wie es mir mein Atem sagt. Da kommt dann diese Einheit von Körper-Seele-Atem öfters wie von alleine


                    sonnige Grüsse,
                    Cori

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                      Hallo Cori,

                      das klingt großartig! Eigene Sonnengruß-Varianten zu Musik! Vielleicht sollte ich mal versuchen, mir mehr Improvisations-Freiheit zu lassen und dadurch tiefer (aus mir selbst heraus) in diese Bewegungsabfolge einzusteigen. Vielen Dank für diese schöne Anregung!

                      Ganz liebe Grüße,
                      Chaja

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                        eine weiter Idee ist es, morgens erstmal alles auf halbkraft zu üben, also sich nur ganz sanft in die Stellungen geben, oder gaanz langsam anzufangen. Oft entwickelt sich daraus eine tolle Dynamik.

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                          Hallo Sonnenfell,

                          auch Dir vielen Dank für diesen schönen Vorschlag! Ich weiß allerdings nicht, ob ich es irgendwann mal schaffen werde, morgens zu üben. Meine Arbeit beginnt immer um 7:30 Uhr und ich bin meistens froh, wenn ich bis dahin einigermaßen wach bin ;)

                          Aber auch abends lässt sich ja ausprobieren, ob es nicht vielleicht förderlich wäre, einen Gang zurückzuschalten!

                          Liebe Grüße,
                          Chaja

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                            Hi Chaja

                            Am Abend macht bei mir der Sonnengruß Pause dann übe ich den Mondgruss. Eine Version, bei der aus dem Sitz gestartet wird und langsam über Kobra und den herunterschauenden Hund zu den Standpositionen gewechselt wird, bis man am Schluss wieder im Sitz endet. Das ergibt eine schöne "kühle" Energie, genau das richtige für abends.

                            sonnigen lieben Gruß,
                            Cori

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                              Hallo Cori,

                              das mit dem Mondgruß klingt spannend! In einem der Kurse, an denen ich teilgenommen habe, haben wir auch ein paarmal einen Mondgruß geübt, allerdings nicht in der Sitzposition beginnend. Ich weiß auch nicht, ob ich die ganze Bewegungsabfolge noch zusammenbekäme. Im Kurs lag er mir nicht besonders, aber da wir gerade "Atemtypgemäßen Yoga" machten (nach dem Buch von Anna Trökes und Margarete Seyd: "Yoga und Atemtypen") konnten wir feststellen, dass alle "Einatmer" (auch lunare Typen genannt) den Mondgruß liebten, während die "Ausatmer" (auch solare Typen genannt) den Sonnengruß vorzogen. Ich bin ein Ausatmer....

                              Atemtypgemäßer Yoga hat mir übrigens einige sehr gute Erfahrungen beschert. Habt Ihr schon einmal davon gehört? Es wird dabei jede Asana je nach Atemtyp leicht varriiert. Nahezu alle Teilnehmer des Kurses damals (durchweg Fortgeschrittene) waren begeistert und erlebten, dass es ihnen mit ihrer jeweiligen Variation viel besser ging. Spannend!

                              Liebe Grüße sendet Euch
                              Chaja

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                                nun, ich kenne das aus der Stimmbildung, bin allerdings skeptisch... sagen wir so, ich finde es eher gut, beide Seiten zu üben.Das ist ja auch das Yoga Prinzip. Und vll ist es nur eine Tagesform-frage Frage, also ob gerade kühlende oder erhitzende Energie dran ist.

                                (Ich gehöre natürlich zu den Leuten, wo der Atemtyp nicht genau zu bestimmen war (War ja klar bei mir)

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