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    Hallo Glühwürmchen!
    Also ich putze mir die Nase (wenn nötig), bevor ich Pranayama mache - normalerweise reicht das.
    Ansonsten würde ich warscheinlich immer dann putzen wenn es hinderlich wird.
    Was sagt denn dein_e Yoga-Leher_in - oder trainierst du immer allein?
    Ich bin mir sicher, dass sich das bei relmäßigem Pranayama-Praktizieren "normalisieren" wird.


    Heute habe ich wieder erfolgreich den montäglichen "inneren Scheinehund" besiegt und morgens (wenn auch etwas "schludriges"
    ) Yoga gemacht, aber ich habe schön meditiert.... die Yoga-Stunde heute war auch schön mit einer sehr netten Urlaubsvertretung...

    Om namah shivaya!


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      Hallo Cärol,

      vielleicht liegt es daran, daß ich immer noch ein bisschen mit der Gräser-Allergie zu tun habe...jedenfalls muß ich während der Wechselatmung dauernd schniefen und komme garnicht so richtig dazu, die Übung zu genießen. Meine Lehrerin sagt, das wäre in Ordnung und es würde sich halt allerhand lösen dabei. Aber mich nervt das, denn so macht diese Atmung keinen Spaß.
      Na, mal den Herbst abwarten. Vielleicht ist es dann besser, wenn die Allergie ganz weg ist.

      Liebe Grüße
      Glühwürmchen

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        @Glühwürmchen
        Ne triefende Nase bei der Wechselatmung ist doof. Kann mir vorstellen, dass du unter diesen Umständen die Atemübung wenig geniesst.
        Wie wäre es denn alternativ mit Chandra-Bhedana-Pranayama (kühlende Mondatmung) oder Surya-Bhedana-Pranayama (Sonnenatmung)? Bei der Mondatmung wird immer durch das linke Nasenloch ein- und durch das rechte Nasenloch ausgeatmet, bei der Sonnenatmung ist es umgekehrt. Wenn du ein Nasenloch frei hast, eignet sich evt. eine der beiden Atemübungen? Im Internet wirst du fündig bezüglich genauem Vorgehen usw., falls du es ausprobieren möchtest.

        Der Wechselatmung wird übrigens eine positive Wirkung bei Allergien / Asthma nachgesagt...

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          Hallo Ihr Lieben,

          danke für die Tips. Werde dem mal nachgehen.
          Ich bin diese Woche gut dabei mit dem Yoga-Üben.
          Aber das nur aus reinem Selbstschutz, weil ich so viel Streß habe, daß ich mich dazu zwinge...damit ich nicht völlig untergehe.
          Und es hilft auf jeden Fall.

          Liebe Grüße,
          Glühwürmchen

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            @Glühwürmchen
            Finde es super, dass du dir grad in dieser "stressigen" Phase Zeit nimmst für deine Yogapraxis! Sich etwas "gutes" zu tun ist grad in solchen Zeiten sooo wichtig, gell.

            Mein 15' Yogaprogramm hat den wohlklingenden Namen "Yoga für starke Nerven und einen klaren Geist" oder so ähnlich und ist momentan für mich auch genau das richtige. Balanceübungen wie Palme oder Baum zeigen mir sogleich an, wie es um mein inneres Gleichgewicht steht und bei der Wechselatmung und der verlängerten Meditation (die ich anhänge) kommt dann zum Vorschein wie es um meine Gedankengänge steht...hihi, schon unglaublich wie rasch sich die Gedanken verselbständigen und im Oberstübchen Purzelbäume schlagen können.

            Stehe auch fleissig auf der Matte und geniesse diese Zeit für mich, am Morgen bevor der Tag so richtig beginnt

            Grüessli in die Runde,
            Cori

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              Hallo in die Runde!

              Ich habe diese Woche leider nicht so viel Yoga gemacht, wie ich gewollt hätte.
              Morgens bin ich nicht aus dem Bett gekommen.... , mein Lehrer hat Urlaub und dann gab es noch Probleme mit demm Schlüssel für den Trainingsraum.
              Heute fühle ich mich auch schlapp und unmotiviert.
              Ich gebe mir jetzt mal das Wochenende "frei" und versuche nächste Woche mal durchzustarten...


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                @Cärol
                Dann geniesse dein "Asanapraxis"-freies W'ende!
                Heute morgen kam ich auch nicht in die Gänge und hab' eben erst grad meine 15' Yogapraxis auf der Matte praktiziert Heute erstaunte mich meine Flexibilität bei der Krokodilsübung und den Baum stand ich wie ne 1 - Wurzeln ohne Ende
                Morgen gehts dann mal für ein paar Tage in die Normandie, die Yogamatte kommt mit

                Motivierte entspannte Grüessli in die Runde,
                Cori

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                  Habe den Einstieg heute tatsächlich geschafft !!!
                  (Kuh-Katze, Sonnengruß, Brücke, Fisch, Kind)

                  Aber sagt mal, Mädels, (das läuft ja hier unter "Philosophie & Spiritualität): wie haltet ihr es eigentlich mit den "anderen" Schritten der Yoga-Lehre, also Yamas und Niyamas (von Pratyahara und Dharana und Samadhi gar nicht erst zu reden...)
                  Ich erlebe es im Alltag als ganz ordentliche Herausforderung, mich an diesen Regeln zu orientieren...
                  Macht ihr da was oder "nur" Asanas, Pranayama und Dhyana ????


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                    ...von frischer Meeresluft durchlüftet bin ich gut erholt zurück aus der Normandie Die Yogamatte kam im Auto mit, blieb jedoch die ganzen Tage auch dort drinn'...dafür stand ich heute morgen wieder für ne kurze Yogasequenz daheim auf der Matte.

                    @Cärol
                    Yoga ist für mich eine Lebensphilosophie. Der achtgliedrige Pfad nach Patanjali hilft mir dabei als Leitfaden, um auf meinem Yogaweg weiterzugehen, wie auch die Yoga-Sutras und die "buddhistische Philo". Wenn ich mich im "All"tag immer wieder - und wenn es nur kurze Momente sind - darauf besinne, dass ich meinen "Geist" (die Gedanken) "kontrollieren" kann, dass ich mir bewusst werde was "Wirklichkeit" ist und was sich im Hier und Jetzt grad abspielt, die Tatsache erkenne, dass sich alles wandelt und verändert, ich nichts "festhalten" kann und somit an nichts anhaften "muss"...dann ist das schon viel "Yoga". Wenn ich mich dann noch so in der Umwelt bewege, mich meinen Mitmenschen, den Tieren und Pflanzen gegenüber verhalte wie ich es gerne möchte, dass man sich mir gegenüber verhält, dann ist das auch "Yoga" (Ahimsa, Satya...).
                    Und ja, es ist eine Herausforderung dies in den "All"tag umzusetzen. Und wie. Wenn es mir mal wieder nicht schnell genug geht und ich warten muss, uiiii...wenn auf der Autobahn mal wieder jemand die mittlere Spur blockiert oder ausserordentlich langsam unterwegs ist...wenn Leute sich gegenseitig anrempeln anstatt sich Platz zu machen...wenn im Yogakurs die Yogis und Yoginis auf den Yogamatten der anderen rumtrampeln und sich im Umkleideraum noch nicht mal begrüssen können...das sind herausfordernde Momente.
                    Auch wenn ich mit mir selbst ungeduldig bin, weil das eine Bein bei der Krokodilübung nicht so weit runtergeht wie sonst oder ich den Kopfstand mal nicht halten kann und und und. Alles Momente, in denen ich Achtsamkeit praktizieren und üben kann und Mitgefühl (mit mir selbst) und und und

                    Yoga ist für mich eindeutig und ganz klar mehr wie Asanas, Pranayama und Dhyana

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                      @ Glühwürmchen
                      Hat sich der Stress bei dir etwas gelegt und du kannst deine Yogapraxis ausser als "Selbstschutz" auch sonst wiederum geniessen?

                      @Cärol
                      Bist du nach deinem erfolgreichen Einstieg weiterhin "fleissig" dabei?

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                        Ich melde mich nur mal kurz aus dem Urlaub.

                        Im Urlaub mache ich weniger Asanas, dafür habe ich mehr Ruhe, um mich um die "anderen" Yoga-Bereiche, insbesondere Achtsamkeit zu kümmern.

                        @ cori_s:
                        Ich empfinde Yoga auch zunehmend als Lebensphilososphie.
                        Es hilft mir, bewußter zu leben.
                        Oft wünsche ich mir, dass ich es schaffe, dem im Alltag mehr Raum zu geben, aber ich bin auf ziemlich vielen "Baustellen" unterwegs und kann mich meißt nicht "bremsen"...



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                          @Cärol
                          Im Urlaub macht frau vieles anders, gell...geht mir genauso. Finds toll, dass du dich ebenso wie ich den "anderen" Yogabereichen mit widmest


                          Auf dass du deine "Baustellen" fleissig und für dich erfolgreich bearbeitest und immer wieder Zeit findest, der Achtsamkeit, der Ruhe mehr Raum im "All"tag zu geben und Yoga "alltäglich(er)" werden zu lassen.

                          Sonnige Grüessli,
                          Cori

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                            Ab morgen ist bei mir die freie Ferienzeit vorbei. Hoffe, dass ich an meinem täglichen 15' Yogaprogramm weiterhin dranbleiben werd' - gleich nach dem Aufstehen. Auch wenn ich nicht das Gefühl hab' viel mehr in meiner Mitte zu sein, doch den Baum steh' ich seit einigen Tagen problemlos gaaanz lange für mich stets ein Zeichen wie es um mein inneres Gleichgewicht steht.


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                              @ Hallo Cori_s: na, wie läuft´s bei dir?

                              Mich hat die Arbeit seit diesser Woche wieder in ihrem "Würgegriff", aber ich bin ganz stolz, dass ich es zusätzlich zum Yogatraining (zwei Mal pro Woche) geschafft habe, jeden Morgen aus dem Bett zu hüpfen und mein "Kurzprogramm" (Kuh-Katze, Sonnegrüße, Drehsitz, Wechselatmung, Meditation) zu machen, bevor meine Familiy in der Wohnung für Unruhe sorgt...

                              Bei den anderen Yogatugenden liegt mir die Achtsamkeit zur Zeit besonders am Herzen.
                              Da versuche ich immer wieder mal, innezuhalten.
                              Ich will mich auch "naturbelassenener" ernähren und hier ebenfalls mehr Achtsamkeit walten lassen (was ess´ ich da gerade, wie schmecken die einzelnen Zutaten/Komponenten... usw.)...
                              Bin frisch motiviert!

                              Liebe Grüße aus dem "Pott",

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                                ...den Faden hier mal wieder etwas beleben

                                @Cärol
                                In diesem Jahr läufts bei mir "yogamässig" prima. Ich gehe nun auch wieder (wenn immer möglich) 1x pro Woche in nen Yogakurs und praktiziere wirklich praktisch täglich ne 20' Yogasequenz für mich daheim.

                                Beim Besuch im Yogakurs kam mir die Arbeit / der Job auch immer mal wieder in die Quere, denn hab' bereits Ende letzten Jahres ein Abo gelöst und kam dann doch nicht dazu. Doch jetzt sieht es anders aus

                                Meine Yogasequenz mache ich nie am Morgen, das ist schlichtweg nicht meine Zeit. Ich geniesse es gegen Abend auf der Matte zu stehen / liegen und meine Gedanken zu Ruhe kommen zu lassen, (m)eine Einheit (wieder) zu finden

                                Lese grad zwei Bücher über Patanjalis sutras, welche v.a. auf die Yamas und Niyamas eingehen - total spannend und wunderschön um genau die von dir beschriebene Achtsamkeit im "All"tag achtsamer leben zu können. In einem Buch geht es in erster Linie um die Ernährung und das ist für mich auch immer wieder Thema, v.a. da ich nun zur Zöliakie noch ne Laktosunverträglichkeit hab' und mich eh schon - wenn immer möglich - von Bioprodukten ernähre. Da ich öfters auch auswärts essen "muss" ist das so ne Sache...

                                Wie gehts du dein "naturbelassener" essen an?
                                Wie läufts denn bei dir "yogamässig" so zur Zeit?

                                achtsame liebe Grüessli,
                                Cori

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