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Ich bin dankbar dafür, das ich das heutige Vorstellungsgespräch soweit ganz gut überstanden habe. Die Angst und Panik davor hielt sich gerade noch in Grenzen, doch sind mir einige Dinge im nach hinein aufgefallen, die ich beim Gespräch hätte besser machen können. Egal, die Hauptsache ist, das ich es dort hin geschafft habe und Übung darin bekomme.
Ich bin dankbar dafür, das ich das heutige Vorstellungsgespräch soweit ganz gut überstanden habe. Die Angst und Panik davor hielt sich gerade noch in Grenzen, doch sind mir einige Dinge im nach hinein aufgefallen, die ich beim Gespräch hätte besser machen können. Egal, die Hauptsache ist, das ich es dort hin geschafft habe und Übung darin bekomme.
Super gemacht, Raindrops! Lass dich mal überschwänglich loben und umärmeln!
Ich bin dankbar dafür, dass ich vorgestern ein vierblättriges Kleeblatt gefunden habe.
- es mir gelungen ist, meine Aggressionen einigermassen im Zaum zu halten
- dass ich bei einer guten Kollegin und Freundin mein Herz ausschütten konnte
- dass ich von der Kollegin einen guten Verhaltens-Tip bekommen habe
- dass ich einen persönlichen Frust nicht an die grosse Glocke gehängt habe.
ich habe 2007 eine sehr schwierige zeit erlebt.
geholfen haben mir menschen,die ich bis dahin nicht gekannt habe.
ich habe erfahren,dass "worte zu brücken" werden können.
eigentlich kann ich es immer noch nicht glauben,dass,als ich um hilfe gerufen habe ,tatsächlich menschen da waren,die mir ganz uneigennützig geholfen haben.
ich bin diesen menschen sehr,sehr dankbar.
sie haben mir beigebracht,dass es für jedes problem eine lösung gibt.
Es ist Mittagzeit, und ich habe einen sehr schweren Vormittag hinter mir. Alles, was ich mir heute vorgenommen hatte, um heute abend dafür dankbar sein zu können, fällt ins Wasser. Trotz allem will ich doch DANKBAR sein für einen winzig kleinen Hoffnungsschimmer am Horizont, der mir eine gewisse Möglichkeit aufzeigt.
Ich bin dankbar, dass dieser Arbeitstag bald zur Neige geht.
Eine Kollegin (Vollzeitkraft) war jetzt zwei Wochen in Urlaub, ihre Vertretung (Halbtagskraft) hatte jeweils drei Tage hintereinander frei, folgedessen musste ich für drei arbeiten obwohl ich selbst nur halbtags beschäftigt bin.
Der einen Halbtagskraft musste ich massenhaft nacharbeiten, weil sie entweder nur ein Bett bezogen hat oder keine Handtücher aufgelegt hat oder den Staubsauger im Gästezimmer hingeworfen und fluchtartig das Zimmer verlassen hat.
Und dann kommt noch der Chef, ich soll Grundreinigung in den Appartements machen für die neuen Praktikanten.
Seit Tagen hab ich die Melodie dieses schönen Liedes im Kopf, obwohl ich es seit Jahren nicht mehr gehört habe:
1. Danke für diesen guten Morgen, / danke für jeden neuen Tag. /
Danke, dass ich all meine Sorgen / auf dich werfen mag.
2. Danke für alle guten Freunde, / danke, o Herr, für jedermann. /
Danke, wenn auch dem größten Feinde / ich verzeihen kann.
3. Danke für meine Arbeitsstelle, / danke für jedes kleine Glück. /
Danke für alles, Frohe, Helle / und für die Musik.
4. Danke für manche Traurigkeiten, / danke für jedes gute Wort. /
Danke, dass deine Hand mich leiten / will an jedem Ort.
5. Danke, dass ich dein Wort verstehe, / danke, dass deinen Geist du gibst. /
Danke, dass in der Fern und Nähe / du die Menschen liebst.
6. Danke, dein Heil kennt keine Schranken, / danke, ich halt mich fest daran. /
Danke, ach Herr, ich will dir danken, / dass ich danken kann.
Danke, dass ich dabei bin, ein Miniminiminischrittchen zu machen in Richtung "Akzeptieren: Realität".
Wie schrieb Hildegard von Bingen sinngemäss: Seelische Schmerzen können sehr schwer sein, aber körperliche Schmerzen sind schwerer zu ertragen.
So will ich dankbar sein, dass mir wenigstens jetzt nichts weh tut.
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