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    Ich bin dankbar dafür, dass ich so eine einmalige Mama habe. Sie ist immer für mich da, wenn ich sie brauche und hört mir jederzeit geduldig zu. Ich spüre, dass ich ihr fehle und das sie sich nach mir sehnt, aber sie wird nie gefühlsduselig sondern lässt die Zügel los, damit ich meinen Weg frei wählen und auch gehen kann.
    Ich werde nie folgendes Ergeignis vergessen:
    Mit 21 Jahren hat sie mich mehr oder weniger aus dem Nest "geschupst" (wirklich nicht böse, aber sie brauchte die Wohnung und es war ja wirklich schon an der Zeit). Ich zog in eine Wohnung, in der es noch keine Küche gab und an einem Nachmittag, an dem ich gerade putzt und schrubbte, klingelte es an der Tür und meine Mama stand da mit der "Grundausstattung für ausgezogene Kinder" - ein großes Sackerl mit Salz, Mehl, Zucker, Kako und Dosenessen (ohne Kühlschrank die einzige Möglichkeit). Selten war ich so gerührt in meinem Leben, wie in diesem Moment.

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      Ich habe gerade gemerkt, das ich seit langer Zeit nicht mehr darüber nachgedacht habe, wofür ich dankbar sein kann. Sondern mein Fokus war auf die negativen Dinge, die nicht gut laufen, gerichtet. Warum? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Selbstbestrafung? Schuldgefühle? Dabei hab ich soviel wofür ich dankbar sein kann in meinem Leben.

      [B]Dankbar bin ich[B]
      - für meine beiden Söhne (21 und 25), sie sind mein Leben
      - für meinen Ex-Mann, der immer für mich und unsere gemeinsamen Kinder da
      war und ist
      - für meine Großeltern, die mich lieben wie ich bin
      - für einen befriedigenden Job, nette Kollegen und keine finanziellen Sorgen
      - für meine Gesundheit und die Gesundheit der für mir wichtigen Menschen

      schön an meinem Leben ist
      - mein Garten, der mir viel Ruhe und Gelassenheit schenkt
      - dass ich endlich den Mut gefunden habe, hier zu schreiben
      - dass ich singen gelernt habe in den letzten 4 Jahren (ein sehr lang gehegter
      Wunsch)
      - dass meine Kinder mich lieben und ich stolz auf meine Kinder sein kann

      verlieren möchte ich nicht
      - alles wofür ich dankbar bin und was schön ist in meinem Leben, aber auch nicht
      die nicht so schöne Dinge, da sie mir zeigen was noch nicht integriert ist bzw.
      was für Lernaufgaben noch anstehen.

      Viele Grüße Sylvie

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        Ich bin dankbar dafür, das ich in diesem Jahr zum ersten Mal seit genau 8 Jahren wieder ganz bewußt den Herbst erleben konnte! Ich hatte während meiner Kur die Gelegenheit fast täglich in der Natur unterwegs zu sein und hab die Färbung des Laubs, die Frühnebel, den ersten Rauhreif und die wundervolle Stille und Stimmung frühmorgens im Kurpark sehr genossen!

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          Für die tiefen, freundschaftlichen Begegnungen, die ich erleben durfte.

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            Ich bin dankbar für eine absolut klasse Fortbildung, die mich auch viel über mich hat erfahren lassen

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              Ich bin dankbar, dass ich so einen tollen, intelligenten, gut gebildeten und verständnisvollen Partner an meiner Seite habe.

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                ich bin dankbar, dass mein gefühl mich nicht getäuscht hat, oder vielleicht auch andersrum, dass ich anfange es ernst zu nehmen....endlich...!

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                  Ich bin dankbar für die unendliche Geduld und Ruhe in Person meines Partners...

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                    Wofür bin ich dankbar?
                    Ich bin dankbar dafür in dieser Zeit, in diesem Land leben zu dürfen (hätte schlimmer kommen können), für dieses riesige (manchmal fast zu große) Angebot an allem (Nahrung, Kleidung, Informationen, Beschäftigung ...), für all die Möglichkeiten (beruflichen Beschäftigungsmöglichkeiten, Reisemöglichkeiten, verschiedenen Möglichkeiten der Lebensgestaltung...), für meine gute Gesundheit und meine Gedanken und Gefühle.
                    Dann für meine Familie, meine Arbeit, meine Wohnung. Dann bin ich einigen Menschen dankbar für ihre bedingungslose Freundlichkeit, für ihre Geduld mit mir oder dafür, dass sie mich teilhaben lassen an ihrem Leben, ihren Gedanken...

                    Was ist schön an meinem Leben?
                    Dass ich eine Arbeit habe, die mich ausfüllt und bei der ich Ergebnisse sehen und greifen kann und dass ich Vorgesetzte und Kollegen habe von denen ich Anerkennung bekomme. Dass es Menschen gibt, denen ich wichtig bin. Dass ich eine Wohnung habe, in die ich mich zurückziehen kann, wenn ich möchte, einen Ort nur für mich. Dass ich ein Auto habe, was mir noch mehr Freiheit und Unabhängigkeit gibt...

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                      ich bin dankbar dafür, dass ich mich vor kurzem zum allerersten mal bewusst gefragt habe:
                      was bringt mir der kontakt mit dieser person, was habe ICH davon?!

                      als meine therapeutin mir damals vor 4! jahren dass erste mal diese frage stellte, ich weiß es wie heute, hab ich sie mit großen, absolut verständnislosen augen angeguckt und mir war wirklich nicht klar was sie meint.

                      danke liebe frau l., sie haben keine ahnung was sie mir gutes getan haben (naja vielleicht ja doch), aber ich schick einfach mal einen dicken knutscher an sie ab- kann nicht schaden....

                      jepp, es geht voran....

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                        Ich bin dankbar, daß ich das seltene Glück hatte, gegenseitige bedingungslose Liebe, Freundschaft, Aufrichtigkeit, Vertrauen und Vertrautheit erfahren zu dürfen, daß unsere Seelen sich berührt und wir ein Stück unserer Herzen getauscht haben.

                        Ich bin Dankbar, daß wir uns so gut verstanden haben, daß wir streiten konnten und in einigem anderer Meinung waren, daß wir so viel Spaß und Lebensfreude geteilt haben und uns beieinander zu Hause und geborgen fühlen konnten.

                        Ich bin dankbar für Deine Liebe und daß ich Dich kennen durfte.

                        Und ich bin dankbar, daß ich nach Deinem Tod -wirklich gute- Freunde an meiner Seite hatte und eine Familie.
                        Manche gingen mir gewaltig auf den Keks, aber sie alle meinten es gut und machten sich Sorgen und gaben mir damit das Gefühl geliebt zu werden.
                        ..diese Liebe gab meinem Leben den nötigen Funken Sinn und den Mut, es weiter zu führen.

                        Danke Euch allen.
                        (auch wenn inzwischen vieles in Schieflage geraten, der Freundeskreis geschrumpft und das Familienverhältnis sehr gestört ist..)
                        Ich werde es nie vergessen.

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                          ich bin dankbar für meine gabe, andere menschen motivieren zu können. aus kolleginnen ein team machen zu können. dinge koordinieren zu können.

                          eine auf den ersten blick sehr unattraktive aufgabe angenommen zu haben und mit der dankbarkeit und dem willen und wollen der beteiligten belohnt worden zu sein.
                          das tut gut....

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                            Wofür bist du dankbar?
                            Dankbar bin ich für die Zuwendung und Zeit, die mir geschenkt wird, auch wenn ich mich vor Selbstzweifeln tief in mich zurückgezogen habe; für den Glauben an mich und meine Fähigkeiten, auch wenn ich sie selbst nicht sehe; für die zweiten Chancen, wenn ich wieder alles vermassle, weil ich mir selbst im Weg stehe; für die Möglichkeit anderen zu helfen, weil es mir besser geht als vielen
                            Was ist schön an deinem Leben?
                            Schön ist die Zeit, die ich mit Freunden verbringen kann.
                            Was möchtest du nicht verlieren?
                            Meine Freunde, meine Arbeit, auch wenn ich mir wünsche, dass beides nicht 400 km auseinander liegt.
                            Was darf so bleiben, wie es ist?"

                            Mein Wille, mich so zu stabilisieren, dass ich in mir selbst ruhe.

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                              "Wofür bist du dankbar?
                              Dafür, dass es das Leben bisher meist gut mit mir gemeint hat.
                              Für meine tolle Tochter.

                              Was ist schön an deinem Leben?
                              An meinem momentanen Leben ist schön, dass ich so viel Zeit habe und sie mir frei einteilen kann und auch, dass wir so schön im Grünen hier wohnen mit netten Nachbarn.

                              Was möchtest du nicht verlieren?
                              Dieses Haus hier, meine Freunde, die Stabilität hierzulande

                              Was darf so bleiben, wie es ist?
                              Das frage ich mich zur Zeit selbst. Was möchte ich weiterhin haben und was nicht.

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                                Wofür bist du dankbar?
                                Ich bin dankbar für das schöne Leben

                                Was ist schön an deinem Leben?
                                meine gefühlte Lebensfreude

                                Was möchtest du nicht verlieren?
                                Meine Heiterkeit, meinen Humor

                                Was darf so bleiben, wie es ist?
                                Die Neugier an neuen Erfahrungen und das erforschen von Geheimnissen



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