Ich bin dankbar dafür, dass ich so eine einmalige Mama habe. Sie ist immer für mich da, wenn ich sie brauche und hört mir jederzeit geduldig zu. Ich spüre, dass ich ihr fehle und das sie sich nach mir sehnt, aber sie wird nie gefühlsduselig sondern lässt die Zügel los, damit ich meinen Weg frei wählen und auch gehen kann.
Ich werde nie folgendes Ergeignis vergessen:
Mit 21 Jahren hat sie mich mehr oder weniger aus dem Nest "geschupst" (wirklich nicht böse, aber sie brauchte die Wohnung und es war ja wirklich schon an der Zeit). Ich zog in eine Wohnung, in der es noch keine Küche gab und an einem Nachmittag, an dem ich gerade putzt und schrubbte, klingelte es an der Tür und meine Mama stand da mit der "Grundausstattung für ausgezogene Kinder" - ein großes Sackerl mit Salz, Mehl, Zucker, Kako und Dosenessen (ohne Kühlschrank die einzige Möglichkeit). Selten war ich so gerührt in meinem Leben, wie in diesem Moment.
Ich werde nie folgendes Ergeignis vergessen:
Mit 21 Jahren hat sie mich mehr oder weniger aus dem Nest "geschupst" (wirklich nicht böse, aber sie brauchte die Wohnung und es war ja wirklich schon an der Zeit). Ich zog in eine Wohnung, in der es noch keine Küche gab und an einem Nachmittag, an dem ich gerade putzt und schrubbte, klingelte es an der Tür und meine Mama stand da mit der "Grundausstattung für ausgezogene Kinder" - ein großes Sackerl mit Salz, Mehl, Zucker, Kako und Dosenessen (ohne Kühlschrank die einzige Möglichkeit). Selten war ich so gerührt in meinem Leben, wie in diesem Moment.


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