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Alles was du erlebst,erlebst du,weil du es angezogen hast
Bedeutet das nicht, dass ein gutes Beispiel vorleben nichts nutzt, weil der andere es ggf. gar nicht erkennen kann?
Das kann passieren.
Aber meine Erfahrung ist, dass andere anhand des Beispiels durchaus einen entsprechenden "Anteil" in sich erkennen können und auf die Idee kommen, ihn mal auszuprobieren. Manche wundern sich, dass sie da nicht früher drauf gekommen sind, weil sie zu sehr an "andere Beispiele" gewohnt waren und die "nachgelebt" haben.
Wenn ein entsprechender Anteil nicht vorhanden ist (oder auch: nicht zugelassen werden will), hat das Beispiel eben keine Auswirkung.
Zuletzt geändert von ; 09.10.2016, 09:46.
Grund: vertippt
Ich denke, dass diese Frage nicht so einseitig ist. Meine Meinung ist, wenn Anziehung, dann immer gegenseitig.
Denn was für mich gilt, gilt auch für mein Gegenüber. Dabei muss nicht zwingend für beide Parteien der gleiche Grund der Anziehung vorhanden sein, aber Anziehung für beide Seiten auf jeden Fall.
ich finde es auch sinnvoll, herauszufinden, warum der andere mich in sein Leben gezogen hat. Auch damit kann man viel über sich erfahren.
Tja, wenn man das Gesetz der Anziehung glaubt, ja dann ziehen die Eltern ihre Kinder an und umgekehrt. Egal ob liebevoll oder misshandelnd.
Allerdings ist das für mich auch schwer nachvollziehbar.
Aus Sicht der Biologen ist das alles Unfug und rein eine Sache der Gene und der Kultur, Erziehung.
Da muss sich irgendwie jeder selber durchwurschteln, was er meint.
Ich bin vollkommen Deiner Meinung. Das ist reine Glaubenssache. Jeder Mensch muss das mit sich ausmachen.
Und auch die Biologen glauben. Sie glauben eben nur das, was sie sehen oder messen können.
Und auch die Biologen glauben. Sie glauben eben nur das, was sie sehen oder messen können.
Glaubs du das nur, oder weisst du das?
Würde die Biologie und mit ihr alle forschenden und heilenden Wissenschaften nur nach den von dir genannten Kriterien oder Denkmodellen arbeiten, wäre es um unser Gesundheitswesen ziemlich schlecht bestellt. Wir wären knapp über den Wissensstand und das Knowhow des Mittelalters hinaus >>> Empirie Hier und Hier
Jede (wissenschaftliche) Erkennntnis, jede Theorie, jede Therapiemethode (auch ihre Inhalte) samt In-vivo-Anwendung wird quasi laufend verifiziert und gegebenenfalls falsifiziert, bzw. aktualisiert. So entsteht auf Erfahrung basiertes empirisches Wissen und praktisches Knowhow.
(Wissen ist per se flexibel und entwickelt sich. Glaube ist (eher) unflexibel und stagniert. Zudem ist er nicht verifizierbar und auch nicht falsifizierbar.)
(Wissen ist per se flexibel und entwickelt sich. Glaube ist (eher) unflexibel und stagniert. Zudem ist er nicht verifizierbar und auch nicht falsifizierbar.)
Was ist mit den Erkenntnissen, die auf Wissen beruhen, das inzwischen überholt ist, an die aber immer noch - obacht - geglaubt wird?
Wissenschaft und deren Ergebnisse, und die darauf aufbauenden usw usw, beruhen doch darauf, das es irgendjemanden gibt, gegeben hat, der eine Idee, einen Gedanken hat, das es etwas anderes noch dahinter gibt.
Das ein Sinn dahinter steht, wie was funktioniert....
Das man etwas verändern kann. Das es eine Lösung für ein Problem (Technik, Medizin) gibt. Die Person "glaubte" daran, was noch in den Sternen stand, da bis zur Erfindung/Entdeckung noch unbekannt.
Der Glaube dran, das etwas möglich ist, ist die Wissenschaft. Oder etwa nicht?
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