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    Es gibt diesen Satz: Man kann an einem anderen Menschen nur erkennen, was man selber auch hat.
    Super Ergebnis, du wirst was Gutes draus machen!

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      Bedeutet das nicht, dass ein gutes Beispiel vorleben nichts nutzt, weil der andere es ggf. gar nicht erkennen kann?

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        Zitat von Bonny123 Beitrag anzeigen
        Bedeutet das nicht, dass ein gutes Beispiel vorleben nichts nutzt, weil der andere es ggf. gar nicht erkennen kann?
        Das kann passieren.

        Aber meine Erfahrung ist, dass andere anhand des Beispiels durchaus einen entsprechenden "Anteil" in sich erkennen können und auf die Idee kommen, ihn mal auszuprobieren. Manche wundern sich, dass sie da nicht früher drauf gekommen sind, weil sie zu sehr an "andere Beispiele" gewohnt waren und die "nachgelebt" haben.

        Wenn ein entsprechender Anteil nicht vorhanden ist (oder auch: nicht zugelassen werden will), hat das Beispiel eben keine Auswirkung.
        Zuletzt geändert von ; 09.10.2016, 09:46. Grund: vertippt

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          Ja, das sehe ich bei meiner Cousine!

          Und ich habe, glaub ich, keinen Nichtraucheranteil in mir.

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            Zitat von Bonny123 Beitrag anzeigen
            Ziehen Babys ihre Eltern an?
            Diese Frage steht noch im Raum.

            Rosie

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              Zitat von Rosie Beitrag anzeigen
              Diese Frage steht noch im Raum.

              Rosie
              Ich denke, dass diese Frage nicht so einseitig ist. Meine Meinung ist, wenn Anziehung, dann immer gegenseitig.
              Denn was für mich gilt, gilt auch für mein Gegenüber. Dabei muss nicht zwingend für beide Parteien der gleiche Grund der Anziehung vorhanden sein, aber Anziehung für beide Seiten auf jeden Fall.

              ich finde es auch sinnvoll, herauszufinden, warum der andere mich in sein Leben gezogen hat. Auch damit kann man viel über sich erfahren.

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                Oder ziehen Eltern ihre Babys an?

                Oder geht das Ganze nur, wenn A B anzieht und B zugleich A?

                Das Ganze also ein Puzzle ist?

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                  Ich denke dabei an die Babys, die von ihren Müttern getötet oder schwer misshandelt werden.

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                    Tja, wenn man das Gesetz der Anziehung glaubt, ja dann ziehen die Eltern ihre Kinder an und umgekehrt. Egal ob liebevoll oder misshandelnd.

                    Allerdings ist das für mich auch schwer nachvollziehbar.

                    Aus Sicht der Biologen ist das alles Unfug und rein eine Sache der Gene und der Kultur, Erziehung.

                    Da muss sich irgendwie jeder selber durchwurschteln, was er meint.

                    Kommentar


                      Zitat von Sabine_nrw Beitrag anzeigen
                      Tja, wenn man das Gesetz der Anziehung glaubt, ja dann ziehen die Eltern ihre Kinder an und umgekehrt. Egal ob liebevoll oder misshandelnd.

                      Allerdings ist das für mich auch schwer nachvollziehbar.

                      Aus Sicht der Biologen ist das alles Unfug und rein eine Sache der Gene und der Kultur, Erziehung.

                      Da muss sich irgendwie jeder selber durchwurschteln, was er meint.
                      Ich bin vollkommen Deiner Meinung. Das ist reine Glaubenssache. Jeder Mensch muss das mit sich ausmachen.
                      Und auch die Biologen glauben. Sie glauben eben nur das, was sie sehen oder messen können.

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                        Zitat von spark Beitrag anzeigen
                        Sie glauben eben nur das, was sie sehen oder messen können.
                        Naja, ich denke, dass man da nicht von Glauben reden kann. Es sei denn, man redet grundsätzlich immer von "Glauben".

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                          Zitat von spark Beitrag anzeigen
                          Und auch die Biologen glauben. Sie glauben eben nur das, was sie sehen oder messen können.
                          Glaubs du das nur, oder weisst du das?
                          Würde die Biologie und mit ihr alle forschenden und heilenden Wissenschaften nur nach den von dir genannten Kriterien oder Denkmodellen arbeiten, wäre es um unser Gesundheitswesen ziemlich schlecht bestellt. Wir wären knapp über den Wissensstand und das Knowhow des Mittelalters hinaus >>> Empirie Hier und Hier

                          Jede (wissenschaftliche) Erkennntnis, jede Theorie, jede Therapiemethode (auch ihre Inhalte) samt In-vivo-Anwendung wird quasi laufend verifiziert und gegebenenfalls falsifiziert, bzw. aktualisiert. So entsteht auf Erfahrung basiertes empirisches Wissen und praktisches Knowhow.

                          (Wissen ist per se flexibel und entwickelt sich. Glaube ist (eher) unflexibel und stagniert. Zudem ist er nicht verifizierbar und auch nicht falsifizierbar.)

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                            Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen
                            (Wissen ist per se flexibel und entwickelt sich. Glaube ist (eher) unflexibel und stagniert. Zudem ist er nicht verifizierbar und auch nicht falsifizierbar.)
                            Was ist mit den Erkenntnissen, die auf Wissen beruhen, das inzwischen überholt ist, an die aber immer noch - obacht - geglaubt wird?

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                              Genau! Es gibt immer noch Ärzte, die ein Magengeschwür auf Stress zurückführen; dabei ist längst bewiesen, dass es durch Bakterien hervorgerufen wird.

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                                hm....

                                Wissenschaft und deren Ergebnisse, und die darauf aufbauenden usw usw, beruhen doch darauf, das es irgendjemanden gibt, gegeben hat, der eine Idee, einen Gedanken hat, das es etwas anderes noch dahinter gibt.
                                Das ein Sinn dahinter steht, wie was funktioniert....
                                Das man etwas verändern kann. Das es eine Lösung für ein Problem (Technik, Medizin) gibt. Die Person "glaubte" daran, was noch in den Sternen stand, da bis zur Erfindung/Entdeckung noch unbekannt.

                                Der Glaube dran, das etwas möglich ist, ist die Wissenschaft. Oder etwa nicht?

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