Ich schreib auch seit 3 Wochen. Hab im Urlaub angefangen und bis jetzt durchgehalten. Ich wach auf und freu mich schon darauf, den ganzen Wust des Halbschlafes loswerden zu können. Dabei klärt sich vieles.
Ich hab auch ein Blatt dabei liegen, auf dem ich dann die Dinge leserlich notiere, die aufgetaucht sind und die ich nicht einfach weggeschrieben wissen haben will. (von Klopapier einkaufen bis Ideenfetzen für eine Zukunftsperspektive)
Bin selbst erstaunt über mich, weil ich Rituale zwar gut und wichtig finde (und das auch sehr gut begründen kann
), aber selbst bisher nach zwei, drei Malen zu träge (oder was auch immer) bin, weiter zu machen.
Deshalb auf diesem Wege: Danke Leonora für diese Anregung!
Und Euch anderen für Euer Mitteilen der Erfahrungen damit.
(So, dieser Beitrag war ein "Mir-selbst-auf-die-Schulter-klopfen". Hausaufgabe aus meiner Therapie für heute erfüllt.
)
lg
Anne
Ich hab auch ein Blatt dabei liegen, auf dem ich dann die Dinge leserlich notiere, die aufgetaucht sind und die ich nicht einfach weggeschrieben wissen haben will. (von Klopapier einkaufen bis Ideenfetzen für eine Zukunftsperspektive)
Bin selbst erstaunt über mich, weil ich Rituale zwar gut und wichtig finde (und das auch sehr gut begründen kann
), aber selbst bisher nach zwei, drei Malen zu träge (oder was auch immer) bin, weiter zu machen.Deshalb auf diesem Wege: Danke Leonora für diese Anregung!

Und Euch anderen für Euer Mitteilen der Erfahrungen damit.
(So, dieser Beitrag war ein "Mir-selbst-auf-die-Schulter-klopfen". Hausaufgabe aus meiner Therapie für heute erfüllt.
)lg
Anne

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Dabei hab ich schon öfters mal versucht eher aus den Federn zu kriechen, aber iwie wird das nichts. Schreiben tu ich meistens so um 8 Uhr. Aber nicht jeden Tag weil ich mich meistens nicht so wirklich dazu bringen kann. Im Moment probier ich beim Schreiben auch etwas anderes. Habe mir kürzlich das Buch "Kleine Philosophie für jeden Tag" von Catherine Rambert gekauft. Da sind 365 Gedanken für jeden Tag drin. Da steht dann zum Beispiel für heute den 15.Dez: Nichts und niemand ist vollkommen. Nicht einmal wir. Und wenn wir das ein für alle Mal akzeptieren würden? Und dann setze ich mich hin und schreibe meine persönlichen Gedanken dazu auf. Das ist für mich dann an manchen Tagen einfacher als einfach so drauflos zu schreiben
Aber wie ich ja schon vermehrt gelesen habe, geht es ja vielen so, das sie sich nicht immer zum Schreiben bringen. Das Ganze ist auf jeden Fall ein interessantes Thema. Werd öfters mal hier reinlesen.
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