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    #16
    Zitat von Martin Mutig Beitrag anzeigen
    Gerade jetzt mag ich nicht noch ein Buch kaufen,
    bin ja sowieso bei "Coach Dich selbst" und habe mir erst gestern "EmoTrance" von Silvia Hartmann bestellt ...

    ... und dann habe ich mir noch die "gewaltfreie Kommunikation" von Rosenberg vorgenommen ...

    ... und ... und ... und ...

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      #17
      Hallo Ihr Scannerfreaks,

      hab mal kurz gescannt und fühle, mich interesseirt das auch! Schön, dass man sich gleich besser fühlt, wenn man sich irgendwo dazugehörig fühlen kann, gell? Aber wozu braucht der Mensch das? Ist nicht jeder Mensch einmalig mit all seinen Macken und Begabungen? Mir fällt auf, dass es einfach schick ist, jeder Macke, jeder Eigenart einen Stempel aufzudrücken, sich "peudo"-wissenschaftlich damit zu beschäftigen und es läßt sich doch vorzüglich Kohle damit machen, denn dank selektiver Wahrnehmung findet sich wohl fast jeder in der Schilderung des Scanners oder ADS oder sonst einer "Pseudo-Krankheit oder Macke" wieder.
      Bitte nicht böse sein für die Kritik, ich selbst neige auch dazu, mich mit neuen Themen zu beschäftigen und zu schauen, was ich dafür für mich selbst noch dazulernen kann oder einfach mich darin wiederzufinden.

      Aber kritisch betrachtet, hilft es eigentlich nur dem Autor, der sein Buch verkauft, dem Apotheker, der sein Mittelchen verkauft, dem Arzt oder Psychologen, der damit sein Honorar verdient.

      Was bringt euch das wirklich, wo ist der individuelle Nutzen für euch? Außer dem Gefühl, nicht allein zu sein, mit einer Lebenssituation, mit einer Macke, einem Bedürfnis oder sonst was. Was ändert sich dadurch? Ich für mich habe festgestellt - NICHTS!

      Liebe Grüße Arizona

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        #18
        wow, Arizona, du änderst dich nicht? Du kommst nicht weiter dank Selbsterkenntnis und Arbeit an dir selbst? Das verwundert mich. Wirklich....

        Ich kenne das Buch von Barbara Sher nicht, ich komme im Moment auch wenig zum Lesen, aber wenn ich sehe, wie sich mein Leben im letzten halben Jahr allein dank des Forums und des Buches von Talane Miedaner, das wir hier gemeinsam bearbeiten, geändert hat, dann bin ich sehr erstaunt und wirklich froh und dankbar.

        Tut mir leid für dich, wenn sich in deinem Leben nichts tut beim Lesen solcher Bücher...

        Gruss

        ashira

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          #19
          Blickwinkel

          Dadurch, dass ich dieses Buch gelesen habe und mich als Scanner erkannt habe hat sich mein Blickwinkel auf meine scannertypischen Eigenarten gewandelt. Weil ich es jetzt besser verstehe. Und eine alternative Herangehensweise zu meinem oft selbstverurteilenden Gedankengängen in die Hand bekommen habe.

          Und, ich habe begonnen, meine bisherigen Herangehensweisen in scannergemäßere umzuwandeln - intuitiv hab ich es schon ganz gut gemacht - aber ein paar Sachen wusste ich nicht, da bin ich immer an meine Grenzen gestossen und war ziemlich ratlos und kam mit den üblichen RatgeberTips auch nicht weiter... und jetzt weiß ich, wie ich es besser machen kann - und freue mich darüber.

          Ich bin dankbar dafür, dass jemand sich die Arbeit macht, solch ein Buch zu schreiben, dass mich anregt und mir gut tut. Und ich würde auch gerne Geld verdienen. Dass jemand mich für meine Scanner-Tätigkeiten bezahlt.

          Was mir an dem Buch wirklich unbehagen bereitet... es scheint in USA sooooo einfach zu sein einfach mal so tolle Jobs zu bekommen, die so gut bezahlt sind, dass man... Da komme ich mir hier schon wieder blöd vor... Aber vielleicht kann ich zu dem Thema auch noch mal meine Gedankenmuster durchgehen - und auch einfach mutiger sein.

          Mein Problem ist nämlich nicht, mich mit meinen Aktivitäten wohl und im Einklang zu fühlen - mein Problem liegt darin, mich selbst zu finanzieren - weil wie im Buch beschrieben - mein Belohnungssystem und Geld verdienen... na ja, ein schwieriges Thema eben.

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            #20
            Einige haben angemerkt, dass es sie stört, dass das Buch, vor allem was Jobs anbelangt, so amerikanisch ist. Je nun, Frau Sher ist eben Amerikanerin. Ich denke schon, dass es dort einfacher ist, einen guten Job zu bekommen, auch wenn man nicht die hundertprozentig passende Ausbildung dafür hat. Doch auch bei sich ändert sich da so einiges. Es gibt immer mehr Studiengänge, und das zwingt die Personalchefs meiner Meinung nach, sich wieder genauer mit dem Menschen zu befassen, der vor ihnen sitzt und herauszufinden, ob er/sie das kann, was die Firma braucht, weil die Zeugnisse ihm oft nichts sagen. Aber das ist ein anderes Thema.

            Und anstatt nun darüber zu diskutieren, ob das Buch sinnvoll ist oder nicht, ob jemand damit Geld verdienen darf oder nicht würde mich viel mehr interessieren, wie diejenigen, denen es einfach gut tut, jetzt damit umgehen. Ein Austausch von "Best Practises" sozusagen.
            Habt ihr denn zum Beispiel so ein Projektbuch angelegt? Oder hattet ihr schon vorher eins? Ich hatte sowas - allerdings verknüpft mit Aktionsplänen, todo listen, nächster Schritt... und das hat überhaupt nicht funktioniert. Ich hab den Ringordner angelegt, noch dreimal reingeschaut, festgestellt, dass ich aus diesen oder jenen Gründen nicht weiterkommen - und Schluß. Die Aussicht aber, Projekte einfach festzuhalten, um Respekt vor meinem eigenen Ideenreichtum zu zeigen, damit ich jederzeit auf sie zurückkommen kann, wenn ich will - oder auch mal eine Idee verschenken kann... also die gefällt mir sehr. Und heute kauf ich mir ein ganz besonderes Buch und fange damit an.
            Herzliche Grüße Leonora

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              #21
              Zitat von Leonora Beitrag anzeigen
              Und heute kauf ich mir ein ganz besonderes Buch und fange damit an.
              Gerade dachte ich: Super Idee! Klasse... ein Ideenbuch... wo ich alle Sachen einfach lassen kann... das mach ich auch!

              Dann kam der nächste Gedanke gleich hinterdrein: Halloho! Wecki wecki! Das wievielte begeistert angefangene Buch wäre das denn dann? Wie oft möchte ich wohl noch ein schönes Buch mit ein paar Seiten beginnen und dann wieder damit aufhören, weil wieder etwas neues spannender ist? - Also: ich mach das jetzt nicht, sondern bleibe lieber bei dem, was gerade schon gut läuft und beginnt Früchte zu tragen. Jetzt ist erst einmal ernten dran und dann feiern!

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                #22
                Hey Rübenigel,
                ich habe natürlich auch schon viele Bücher angefangen, diesmal gibt es einen Unterschied: ich bin bereit, ein wirklich schönes, sprich auch teures Buch zu kaufen - das habe ich bisher immer vermieden und mich mit ganz billigen Lösungen begnügt. Und darum weiß ich, dass es richtig für mich ist.
                Aber du hast auch recht: das ernten darf man nicht vergessen!
                Leonora

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                  #23
                  @Arizona:

                  Wie gesagt, ich habe das Buch nicht.
                  Ehrlicherweise muss ich sagen,
                  dass ich noch kein Buch von Barbara Sher zu Ende gelesen habe.

                  Irgendwann kam immer der Punkt, wo ich mit einer Übung nicht klar
                  gekommen bin oder ein Kapitel zu der Zeit nicht dran war.

                  Aber trotzdem:
                  das was ich durchgearbeitet habe, hat mich weitergebracht.
                  Ganz toll fand ich z.B. die Idee mit dem virtuellen Unterstützerstab.
                  (Im Rahmen des "Coach Dich selbst ..." bereits genauer beschrieben;
                  ich glaube so in den 50er Kapiteln...)

                  Manchmal ist es nur ein Satz, der so treffend formuliert ist.
                  Solche Sätze kann man natürlich auch in Romanen jeglicher Art,
                  in Song-Texten etc. finden.

                  Bei Barbara Sher mag ich die rotzfreche Art,
                  die einen richtig aufrüttelt.

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                    #24
                    Scanner-Praxis

                    Eine gute Idee, statt ÜBER ein Buch zu schreiben, es konkret werden zu lassen - hier mein Beitrag dazu.

                    Als erstes hab ich auf kleine bunte Notizzettel meine bisherigen Aktivitäten aufgeschrieben - während des Wohnungputzens - immer wenn mir nochwas einfiel rauf auf einen Zettel. Die lagern jetzt in einem Klarsichttaschenwandbehang sichtbar - und warten auf Weiterbearbeitung.

                    Dann hab ich mir ein blanko A4 Schreibheft in meine Tasche getan und mit SCANNERPROJEKT beschriftet. Und da kommt jetzt wenn mir unterwegs was einfällt eine Notiz rein: z.B.

                    Interessensgebiet: Entrepreneurship - weil gestern meine Aufmerksamkeit auf dieses Thema fiel und ich 2-3 Stunden dazu recherchiert und gelesen habe.

                    Projekt: Die große Zurschaustellung... Meine Marketing-Kampagne und dann hab ich ganz grooooßartig beschrieben was alles dazu gehört (Aussstellung, Workshopplan, Website, Onlineshop, Katalog etc etc.)

                    Aktivitätenliste: Alles untereinander und dann als Map die Beziehungen der einzelnen Aktivitäten untereinander (Improtheater führte zum Singen, Singen führte zum Klavierunterricht...)

                    Und ich sortiere jetzt meine Ordner neu - In Interessensgebiete - Projektvisionen - und in tatsächlich in Arbeit befindlicher Projekte... zu denen derzeit Flowcharts entstehen... mit entsprechenden Babyschritt-Handlungen, von denen ich jeden Tag die tue, die gerade gehen (sowohl organisatorisch, als auch nach Befindlichkeit)

                    Und wie ich das hier so schreibe - möchte ich meinen vor einigen Wochen stillgelegten Blog wiederbeleben und das ganze dort in Wort und Foto dokumentieren - Stift gezückt, Heft aufgeschlagen - Projekt Notiert... Handlungsschritte: 1. Fotos machen, 2. Blog öffnen, 3. Bilder hochladen, 4. Text hinzufügen... - ersten Möglichen Handlungsschritt sofort ausgeführt, ein Foto von diesem Bildschirm mit meinem Heft im Vordergrund!

                    So, jetzt reichts für den Moment!

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                      #25
                      Hallo @Sandra-Berlin!
                      Vielen Dank fuer den kleinen Einblick! Hab mir gleich ein paar Sachen aufgeschrieben und fuehl mich schon gleich viel besser! All die Projekte, die mir da im Kopf rumschwirren, die ich wieder verwerfe, aber die immer wieder auftauchen- eine gute Idee, die Ordner genau danach einzuteilen!
                      Ich glaube, ich werd mir das Buch kaufen. Ich schreib dann auch, wie es mir damit ergeht....
                      Viele Gruesse,
                      sunrise

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                        #26
                        Mir hat es (zumindest im Moment noch) große Erleichterung verschafft, alle meine Projekte und Interessen mal aufzuschreiben. Ich habe über Tage hinweg eine recht lange Liste zusammenbekommen und es fällt mir natürlich immer noch was ein. Und dann habe ich diese vielen Dinge mal grob in den empfohlenen 6-Jahres-Plan aufgenommen. Dass dieser nicht in Stein gemeißelt ist, ist mir klar und das mag ich auch gar nicht. Aber ich habe auf einmal gesehen, dass meine Sachen da bereits alle gut reinpassen ohne dass ich hetzen muss. Und es ist auch noch durchaus Platz für Weiteres. Und das löste in mir auf einmal unglaubliche innere Ruhe aus und setzte Kräfte frei, die ich vorher durch meine Panik "ich schaff das alles nicht" gebunden hatte. Eigentlich so einfach. Zumindest kommt es mir im Moment so vor.

                        Und dann habe ich auch schon ausprobiert, wie es ist, wenn ich mir an bestimmten Tagen einen Stundenplan mache. Keine Aufgabenliste, sondern einen Stundenplan. Also erst eine Liste, was ich an diesem Tag gerne und auch ein paar Dinge, die ich nicht so gerne mache, erstellt. Und dann aus dem Bauch heraus entschieden, in welcher Stunde ich welcher Aufgabe / welchen Interessen nachgehe (das dann aber zu Beginn des Tages festgeschrieben). Natürlich habe ich nicht alle 24 Stunden des Tages verplant, sondern bislang immer 6-8. Das erscheint mir für mich eine gute Anzahl. Und das natürlich auch nur an Tagen, wo ich nicht arbeiten gehe. Aber ich habe mich an diesen Tagen mit sechs bis acht verschiedenen Dingen beschäftigt. Je eine Stunde. Das hat mir sehr gut gefallen, da viel Abwechslung drin war. Ich hatte am Abend wirklich das Gefühl, dass diese Tage unglaublich ausgefüllt waren. Ein paar Dinge waren auch geschafft. Wichtig war für mich wirklich ziemlich konsequent (+/- 5 Minuten habe ich mir zugestanden) nach einer Stunde zu wechseln. Egal, wo ich bei der vorherigen Sache war. Gut.. bei einer Sache habe ich beschlossen, ab jetzt gleich mal Doppelstunden einzuplanen .
                        Die 8 Stunden habe ich auch nicht vollständig hintereinander geplant, sondern dazwischen mal 2-3 Stunden völlig leer gelassen.
                        Für mich ist dieser Vorschlag nichts, was ich 1. für jeden Tag machen werde und auch nicht so, dass ich einen Wochenstundenplan (wie in der Schule) habe, der sich wirklich Woche für Woche wiederholt. So ist es nämlich in dem Buch beschrieben. Ich werde einfach regelmäßig (2-3 Tage pro Woche) sog. Stundenplantage durchführen. Das entscheide ich jedoch eher spontan. Mir gibt auch das einen gewissen Halt und nimmt mir meine Panik, mich von all den Dingen überrollen zu lassen, die ich machen will.

                        Liebe Grüße
                        Lauzi

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                          #27
                          Hallo Lauzi!
                          Danke, dass du noch ein paar "Tipps" reingegeben hast!!
                          Ich finde es gut, wie du den Stundenplan fuer dich abgeaendert hast! Fuer mich waere da auch nichts, jeden Tag gleich.
                          Ich habe das auch mal ausprobiert, einen Plan fuer einen Tag. Aber leider hat das nicht so gut funktioniert.
                          Plaene haben mir in schriftlicher und zeitlich eingegrenzter Form noch nie geholfen....
                          Kommt das mit dem Plaene machen oft im Buch vor?
                          Viele Gruesse,
                          sunrise

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                            #28
                            Puh, hab das Buch bestellt. Hoffe, dass das nicht das naechste angelesene in der Reihe ist.... Aber so, wie mich das Thema beschaeftigt hat, und mir schon viel angenehme Einsichten gebracht hat, muss es eigentlich eine lohnende Investition sein!!
                            Bin mal gespannt, was ihr anderen hier so schreibt, die ihr das Buch gekauft habt, bwz. schon dabei/durch seid...

                            Ich hab noch nicht ganz verstanden, wie der Austausch hier laufen soll... Gibt es irgendwann einen Termin, wo wir anfangen, das Buch von Anfang bis Ende durchzugehen, so wie in den "Coach dich selbst"-Faeden? Oder bleibt das ganz offen?
                            Ich faende es gut, wenn mehrere ein Interesse daran haben, fuer ein oder ein paar Kapitel einen eigenen Thread aufzumachen, damit man spaeter alles besser wiederfinden kann und damit alles einigermassen uebersichtlich bleibt.
                            Wie ist es, gibt es noch jemanden, der Lust hat? Wer ist dabei?
                            Leonora, hast du das Buch schon?
                            Bin gespannt auf Antwort....
                            sunrise

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                              #29
                              Hi all,

                              das Buch kenne ich nicht. Und zur Zeit möchte ich auch keines kaufen. Ehrlichgesagt inspiriert mich das Forum hier schon genug.

                              Das Wort Scanner mag ich auch nicht. Das ist für mich ein Gerät womit ich im Büro tgl. die Papierablage mache. Grusel!

                              Aber ich kenne von mir auch das "Problem" daß ich einfach nirgends ankomme. Das ich auf eine gewisse Art auch unverbindlich bin. Und manchmal habe ich dann auch an mir gezweifelt ob ich normal bin?

                              Aber welcher Lebensstil ist schon normal?
                              Letztens, bei einem Bewerbungsgespräch, sah ich, daß sich die Personalreferentin notitzen auf meinem Lebenslauf gemacht hat. Und wißt ihr was da unter anderem stand: flexibel, individuell.

                              Das hat mich sehr gefreut, daß mein Lebenslauf so gesehen wird. Die Frage ist nur ob eine Firma so jemanden braucht? Die meißten eben nicht. Sonder eher Anpassungsfähige Menschen.

                              In anderen Ländern ist anderes möglich.
                              Deutschland ist leider in puncto Jobs unflexibel und starr.
                              In America ist vieles anders!
                              Auch die sozialen Leistungen. 10 Tage Uraub im Jahr und keine Krankenversicherung.
                              Wenn du es zu was gebracht hast (finanziell) dann hast du es in jedem Land gut.

                              Ich habe mir jetzt einfach das Limit gesetzt, daß ich bis Juni 2008 orientierungslos sein darf.

                              Erfahrungsgemäß weiß ich, daß sich was ändert wenn die Zeit reif ist. Schließlich schlafe ich nicht den ganzen Tag.
                              Und ich habe die Unterstützung von Euch. Alleine das Lesen von Euch bringt mich weiter, hilft mir.

                              Ich finde es faszinierend, wie manche von Euch, Dinge in Ordner abheften und sortieren.
                              Und den Tag planen wollen und notizen machen....

                              Das wäre mir viel zu umständlich. Ich lese auch nicht mehr so viele Bücher über Selbstverwirklichung und Weiterentwicklung. Und wenn, dann betrachte ich die Bücher objektiver. Denn was bei mir wirksam ist, kann ich nur selbst herausfinden.
                              Mir ist es wichtig, auf meinem Weg nicht das Gefühl zu haben alleine zu sein. Und deshalb bin ich hier im Forum.

                              Liebe Grüße, Mag

                              Kommentar


                                #30
                                Oh, das war schoen zu lesen...!!

                                Kommentar

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