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Lob und Anerkennung als wichtiger Teil der Kommunikation.
Ich bezeichne meine positive Rückmeldung an jemanden nicht direkt als Lob, das dann evtl. von oben herab klingen könnte. Ich finde es 'toll' was andere getan haben, ich kann es anerkennen etc. und das kann ich auch gut aussprechen.
Mein Nachbar hat meinen Läppi wieder auf Vordermann gebracht.
Poah ,war ich froh.
Ich hab zu ihm gesagt:sie sind mein Retter.
Er hat gestrahlt.
Das habe das 3 mal wiederholt bei Begegnungen im Flur.
Bei der vierten Begegnung hab ich nix gesagt und wir haben erst mal eine Runde abgelacht.
Ach das war schön
Mein Retter,auch ein Lob
Ich bezeichne meine positive Rückmeldung an jemanden nicht direkt als Lob, das dann evtl. von oben herab klingen könnte. Ich finde es 'toll' was andere getan haben, ich kann es anerkennen etc. und das kann ich auch gut aussprechen.
Ich hatte nichts Wesentliches gesagt,
sondern nur den Hinweis, dass ich mir überlege,
ob ich dich als Dieb mittels Handschellen den Behörden überstelle.
Wann habt ihr, wen, wofür, zum letzten Mal gelobt ?
Wie hat der Gelobte reagiert ?
Wie fühltet ihr euch dabei ?
Hallo success,
ich lobe nicht gerne. Bei älteren Menschen wie z.B. meinem Vater 82J. mache ich schon mal eine Ausnahme, seine Generation brauch Lob noch.
Meinen Söhnen gebe ich lieber ein Feedback (wenn sie eins wünschen).
Der Unterschied ist, dass damit deutlicher wird: es meine Wahrnehmung der "Leistung" ist.
Ob sie das Feedback als Anregung, Lob oder Kritik nehmen bleibt damit ihre Entscheidung.
aber das ist eine Frage der persönlichen Bewertung
und des Hinschauens.
Je strenger man mit sich selbst und anderen ist,
je weniger wird man offen sein für Lob und Dank,
obwohl viele Menschen sich nach Lob und Dank sehnen,
auch, wenn sie es nicht zugeben.
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