Jetzt erinnere ich mich schwach. Ich glaube, an dem Punkt waren wir schon einmal. Für mich hat Lob mit Leistung und deren Anerkennung zu tun, und Lob kann auch als Motivation gedacht sein oder dazu führen. Lob ist etwas Besonderes, sparsam Eingesetztes - inflatioär gebraucht, verliert es an Wert.
Hinzu kommt ein weiterer Aspekt des Lobens, nämlich, dass Lob auch etwas Manipulatives haben kann. Das führt auch zu der Überlegung nach der eigenen Motivation für das Aussprechen des Lobes. Dem Selbstanteil, den der ganze Bereich des Lob aussprechens hat.
Bei Dir habe ich den Eindruck, Du lobst um des Lobens willen. Du willst
"ums Verrecken" loben. Mal überdeutlich formuliert: Es würde mich nicht wundern, wenn Du Beethoven dafür loben würdest, dass er Noten schreiben kann. 
Hinzu kommt ein weiterer Aspekt des Lobens, nämlich, dass Lob auch etwas Manipulatives haben kann. Das führt auch zu der Überlegung nach der eigenen Motivation für das Aussprechen des Lobes. Dem Selbstanteil, den der ganze Bereich des Lob aussprechens hat.
Bei Dir habe ich den Eindruck, Du lobst um des Lobens willen. Du willst
"ums Verrecken" loben. Mal überdeutlich formuliert: Es würde mich nicht wundern, wenn Du Beethoven dafür loben würdest, dass er Noten schreiben kann. 


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