Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Klopfakupressur, MET, EFT usw.

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #76
    Nun habe ich meiner Hausärztin davon erzählt und sie meinte dann, daß ich wohl nicht der Typ dafür sei. Sie hätte das gleich gewußt, daß bei mir sowas nicht hilft...

    Muß man vielleicht ein bestimmter Typ dafür sein? Ich bin ja eine große Zweiflerin und glaube erstmal an nichts...

    Die Ärztin hat mir nun empfohlen, das ganze Unternehmen abzubrechen.
    Ich glaube nicht, dass man ein besonderer "Typ" sein muss, damit das Klopfen greift. Natürlich ist ein Mensch, der offen (im Sinne von wenig kritisch) ist, generell empänglicher für alle Heilmethoden, die energetisch arbeiten. Wenn weniger innere Widerstände zu überwinden sind, geht es eben leichter (ist ja auch logisch, oder?). Dass Deine Ärztin Dir empfohlen hat, damit aufzuhören... da frage ich mich schon "Warum"? Offensichtlich steht sie selbst der ganzen Geschichte skeptisch gegenüber (hat wahrscheinlich auch keine Ahnung davon...) und findet das in Deinem Fall Mummpitz? Ich denke, die Entscheidung (Weitermachen/Aufhören) sollte von Dir aufgrund folgender Fragen gestellt werden:
    • Wie geht es mir beim Klopfen?
    • Wie geht es mir nach dem Klopfen?
    • Wenn ein Schmerz kommt... vergeht er wieder und verspüre ich danach vielleicht Erleichterung?
    • Ändert sich etwas in der Art meiner Schmerzen ... vielleicht spüre ich meine Schmerzen/meinen Kummer jetzt an anderen Stellen im Körper?
    • Ist dieses "anders fühlen" eher positiv oder negativ für mich?
    • Ist "anders fühlen" für mich vielleicht auch ein bischen spannend und macht mich neugierig auf eine "andere" Danny-Mo in mir?
    • ...
    Wenn etwas in Bewegung ist... würde ICH weitermachen. Es ist eine Chance auf Veränderung.

    Liebe Grüße, Rübenigel (die selber höchst irritiert darüber war, was so eine Kopfsession mal bei ihr ausgelöst hat)

    Kommentar


      #77
      Ich finde die Denkansätze von Rübenigel sehr gut.

      Insbesondere würde ich mir mal überlegen, möchte ICH das vielleicht weitermachen? Mich nicht immer von anderen bestimmen lassen (vielleicht auch bestimmen lassen wollen und dann doch wieder nicht?!), also selber die Verantwortung für mein Handeln übernehmen.

      Liebe Grüße
      Eloisa

      Kommentar


        #78
        EFT/MET funktioniert vom Prinzip her bei jeder Person und allen emotionalen Fehlschaltungen.

        Wenn es nicht funktioniert, dann z.b. aus folgenden Gründen:
        • die Ausgangssätze treffen nicht das eigentliche Problem
          bzw. nicht dessen emotionalen Kern;
        • man selbst erkennt das eigentliche Problem nicht und
          kommt damit nicht zu den richtigen Sätzen (s.o.);
        • man hält nicht lange genug durch.
        Warum es vom Prinzip her funktioniert:
        in der "klassischen" Psychotherapie wird vom folgenden Modell ausgegangen:
        Auf irgendeinen Anreiz (Wahrnehmung) folgt ein Gedanke und dieser löst das Gefühl aus, z.B. überwältigende Trauer, Wut, Schmerz, ...
        (Genauso habe ich das auch in meiner Gestaltarbeitsgruppe gelernt!)

        Die Begründer von EFT haben herausgefunden, dass da etwas fehlt:
        Der Gedanke löst zunächst eine Störung im Energiesystem aus; daraufhin folgt das Gefühl. Der Ansatz von EFT ist nun, die Störung des Energiesystems zu beseitigen. Deshalb werden ja auch Punkte auf den Meridianen geklopft.
        Das ist sehr schön in dem Buch "Emotionale Freiheit" beschrieben.
        (Akupunktur etc. ist ja mittlerweile auch in der westlichen Medizin akzeptiert, wenn auch nicht verstanden. Aber empirisch ist einfach gezeigt, dass es funktioniert und nur noch die verbohrtesten Ärzte lehnen sowas ab.)

        Zu den Ausgangssätzen:
        ein Beispiel ebenfalls aus "Emotionale Freiheit":
        Eine Frau wollte ihren Hang zum Übergewicht angehen und wählte als Ausgangssatz:
        "Ich akzeptiere mich voll und ganz, obwohl ich zu dick bin."
        Das führte zu keiner Reaktion.
        Erst, als sie folgenden Satz nahm, konnte die Methode greifen:
        "Ich akzeptiere mich voll und ganz, obwohl ich ein fettes Schwein bin."
        (Hier ist deutlich zu sehen, dass der erste Satz das abwertende Gefühl überhaupt nicht trifft.)


        Ich habe jetzt selbst auch wieder mit der Klopferei angefangen. Ich habe zuerst nur die Punkte geübt und alleine dabei ist schon was spürbar.
        Erfolge, irgendetwas aufzulösen, habe ich noch nicht gehabt. Aber ich bin mir sicher, das kommt noch. Ich rationalisiere gerne; mir kann also dasselbe wie in obigem Beispiel passieren. Da hilft nur, ehrlich zu sich selbst zu sein und das Gefühl überhaupt erstmal zuzulassen.

        --

        Liebe Danny-Mo;

        wenn Du auch wegen Deiner Insel-Situation nicht auf eine Vielzahl verschiedener Therapeuten zurückgreifen kannst, so hast Du doch die Möglichkeit, Dir Bücher schicken zu lassen oder im Internet Informationen zu sammeln und damit selbst an Dir zu arbeiten.

        Solange Du Dich aber selbst anlügst, indem Du Dir einredest, dass selber nicht zu wollen, geht das nicht.

        Wie ich darauf komme, dass Du Dich anlügst:
        ganz einfach. Du machst Dein Nichtwollen/-können seit mehreren Monaten hier wieder und wieder zum Thema und erinnerst Dich dabei selbst jedesmal daran, dass Du ein Problem hast. Wenn Du einfach vergessen wolltest, wie Du so oft behauptest, dann würdest Du überhaupt nicht davon schreiben.

        Und jede Antwort hier wirft Dich auf Dein Problem zurück:
        kannst Du Dich an eine Antwort erinnern, die Dir eine Technik zum Vergessen liefert? Stattdessen bekommst Du jedesmal einen Haufen Tipps, wie Du mit Deinem Problem umgehen könntest.

        Zum Klopfen:
        ich wiederhole mich und andere, aber wenn das bei Dir Veränderungen auslöst, dann ist das ein Schritt vorwärts! Auch, wenn das nicht gleich eine positiv spürbare Veränderung ist.

        Liebe Grüsse!

        Martin
        Zuletzt geändert von ; 04.11.2007, 12:42. Grund: Nachtrag zum Prinzip: Erfahrung Gestaltarbeit

        Kommentar


          #79
          Hallo Rübenigel und Eloisa!

          Also, meine Hausärztin hat mir davon abgeraten, weil es mir bei dem Gedanken an meine Erlebnisse nicht gut geht. Ich will ja nicht daran denken. Und die Therapeutin hat das als Grund zum Klopfen genommen...

          Die Denkansätze von Rübenigel sind gut. Ich sitze auch immer ganz entspannt gespannt und warte auf eine Reaktion.
          Zu dem Klopfen wurde ich nicht genötigt. Die Therapeutin hat mich gefragt, ob wir das mal ausprobieren wollen. Da ich nicht immer alles abblocken möchte und auch neugierig war, vielleicht auch Hoffnung hatte, habe ich dem zugestimmt.

          In einer Reha-Klinik wurde mir mal gesagt, daß ich wohl an meinem "geliebten Unglück" (ich glaube, so hat die Therapeutin das genannt) festhalte. Ich hasse es, aber die Angst vor etwas neuem, ist vielleicht größer???

          Kommentar


            #80
            Ich hasse es, aber die Angst vor etwas neuem, ist vielleicht größer???
            Dazu fällt mir spontan gerade eine Position aus dem keltischen Kreuz beim Tarot-Karten-legen ein: Hoffnungen und Ängste sind da ein und dieselbe Karte. Für mich trifft das meist zu! Das worauf ich sehnlichst hoffe... davor hab ich oft auch am meisten Angst. Na, darüber geh ich jetzt mal nachdenken...

            Kommentar


              #81
              Hallo Martin!

              Du bist immer so gut zu mir Danke für deinen Beitrag.

              Ich habe allerdings nie geschrieben, daß ich nicht klopfen will. Jedenfalls erinnere ich mich nicht daran, was vielleicht auf mein durch MS und Medikamente geschädigtes Hirn zurückzuführen ist. (Warum vergißt man immer das, was man nicht vergessen will? Und das, was man vergessen will, bleibt für immer...)

              Also, ich klopfe weiterhin. Hab nichts anderes behauptet. Meine Hausärztin rät mir aber vom Klopfen ab, weil es mir hinterher schlechter geht.

              Übrigens habe ich keinen Satz, den ich mir vorsagen soll. Die Therapeutin hat mir die Aufgabe gegeben, an etwas zu denken, was mal passiert ist. Vielleicht hat sie da eine andere Technik... Hab ja keine Ahnung!

              Ich habe mich hier nur nochmal eingeklingt, weil es ja um einen Erfahrungsaustausch geht. und mir stellte sich eben die Frage, ob man ein besonderer Typ sein muß, um beim Klopfen Erfolg zu haben. Meine Frage wurde hier beantwortet

              Kommentar


                #82
                Zitat von Danny-Mo Beitrag anzeigen
                Hallo Rübenigel und Eloisa!

                Also, meine Hausärztin hat mir davon abgeraten, weil es mir bei dem Gedanken an meine Erlebnisse nicht gut geht. Ich will ja nicht daran denken. Und die Therapeutin hat das als Grund zum Klopfen genommen...
                ...
                Liebe Danny-Mo;

                genau das ist ja der Punkt.

                Ein Gedanke selbst tut nicht weh, so schlimm er auch sein mag.
                Aber die damit einhergehenden Gefühle lassen es Dir schlecht gehen.

                Und genau da setzt das Klopfen an. Damit wird erreicht,
                dass Du Deine Gedanken denken kannst, ohne von den Gefühlen überwältigt zu werden.

                Bitte lies auch meine vorige Antwort.

                Liebe Grüsse, Martin

                Kommentar


                  #83
                  Ich habe ja nun gestern das erste Mal geklopft und heute auch wieder.

                  Bei mir sind es z. B. auch ganz schmerzliche Erinnerungen, die bei mir immer wieder hochkommen, die mich echt schon regelrecht ankotzen, weil die Gefühle, die durch die Erinnerungen kommen, so sehr schmerzlich sind.

                  Es sind zum einen seelische Verletzungen die mir arg zu schaffen machen und schöne Erinnerungen, der mir Schmerzen bereiten, weil es für mich schmerzlich ist, dass das vorbei ist, dass auch die schönen Gefühle gegangen sind.

                  Nun habe ich mich jeweils auf die schmerzerzeugende Situation eingestellt und mir den Satz gesagt: "Obwohl ich diese schmerzlichen Erinnerungen habe, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin." ---Beim Klopfen dann: "Meine schmerzlichen Erinnerungen, meine schmerzlichen Erinnerungen...."

                  Ob das so richtig ist, keine Ahnung?

                  Mo schrieb:
                  In einer Reha-Klinik wurde mir mal gesagt, daß ich wohl an meinem "geliebten Unglück" (ich glaube, so hat die Therapeutin das genannt) festhalte.
                  Kann sein, denn damit verhinderst Du ja Eingenverantwortung zu übernehmen (denn schliesslich kannst Du ja nicht). Andererseits kann es auch sein, dass Unglück für Dich so gewohnheitsmäßig ist, dass Du das Unglück schon brauchst.

                  Magst Du Dir die Bücher nicht mal bestellen und Dich reinlesen?

                  Liebe Grüße
                  Eloisa

                  Kommentar


                    #84
                    Liebe Eloisa;

                    ich kann Dir nicht sagen, ob Du den richtigen Satz für Dich wählst.

                    Silvia Hartmann schreibt, dass er für Dich persönlich stimmen muss.

                    Mein persönlicher Eindruck ist aber, dass
                    "meine schmerzlichen Erinnerungen" zu weit gefasst ist.

                    Ein Beispiel von mir:
                    Homöopathie wirkt ja auch auf der energetischen Ebene.
                    Um die Trauer über den Tod meiner Schwester verarbeiten zu können,
                    habe ich ein ganz anderes Mittel bekommen als für die Trauer
                    über das Verhalten meines Bruders wenig später.

                    Auf der anderen Seite schreibt Silvia Hartmann, dass es durchaus Sinn macht, wenn es um ein vielschichtiges Problem geht, gar keinen Satz sondern ein Bild zu nehmen und sich während des Klopfens darauf zu konzentrieren. (Z.B. bei Verlust des langjährigen Lebenspartners).
                    Genau das werde ich in den nächsten Tagen
                    mit dem Bild meiner Schwester probieren, denn da scheint es
                    noch einiges unaufgelöstes zu geben.

                    Kommentar


                      #85
                      Hallo,
                      oh wie schön, ich kann endlich mal zu einem Thema welches mir geholfen hat meinen Senf dazugeben...
                      Ich habe an einem kleinen Seminar über EFT teilgenommen. An diesem Tag durften ein Paar "Übungsobjekt" sein.
                      Ich, die ich eigentlich total schüchtern bin und lieber im Hintergrund stehe, habe mich mutig gemeldet um meine "Vortragsphopie" zu beklopfen. Ich dachte mir, da steht ein Profi und wenn der das nicht schafft, dann schaff ichs bestimmt nicht alleine.
                      Also saß ICH vor ca. 20 Menschen und breitete meine Angst vorm "Reden vor Menschen" aus. Dabei wurde mir schon von ganz alleine warm. Seufz.
                      Der Klopfer saß vor mir und machte mir vor wie ich klopfen sollte und sprach mir die passenden Sätze vor. Naja, ich macht es nach und merkte dass es ganz schön anstrengend war.
                      Wir sind alle Klopfpunkte (die üblichen) durchgegangen und haben meine ANgst bearnbeitet. Mit welchen Sätzen genau weiß ich nicht mehr. Doch die Reaktion meines Körpers auf das ganze werde ich nie vergessen.
                      Genau DIE Symptome die ich beim Vorsprechen oder so hatte, wie, plötzliches Schwitzen, Atemnot, Rauschen in den Ohren bis hin zum Kollaps kamen hoch.
                      Der Klopfer führte mich liebevoll durch die ganze Prozedur die mind. eine halbe Stunde dauerte und fragte immer wieder nach wie es sich nun anfühlte auf der Skala.
                      Und wisst ihr was? Ich bin heute in der Lage vor Menschen zu reden ohne in Ohnmacht zu fallen. Mir wird zwar immer noch warm und ich fühle mich nicht hundertprozentig wohl dabei, ABER, ich tu es mittlerweile mit mehr Selbstvertrauen und LEICHTIGKEIT.
                      Ich hätte es nie für möglich gehalten dass so etwas geht. Doch ich habe es am eigenen Körper erlebt und bin echt glücklich.
                      Es braucht Zeit und ist auch ein manchmal harter Prozess. Denn man geht ja Dinge an die man eigentlich lieber vor sich selbst verstecken möchte.
                      Ich würde jedem Raten es zuerst einmal "richtig" und vollständig mit einem erfahrenen Klopfer zu machen. Dann hat man ein wenig Sicherheit und WEI?S dass es funktioniert.
                      Ich wünsche euch viel Freude und Spaß bei der Sache. Es hilft unglaublich.
                      By
                      Suchende

                      Kommentar


                        #86
                        Habe noch ein schönes Buch dazu gefunden:

                        Horst Benesch "Klopf Dich gesund"

                        Das ist in der Beschreibung der Entwicklung von EFT ausführlicher
                        und in den Darstellungen genauer; ist aber nicht so vielseitig
                        wie "Emotionale Freiheit".

                        Trotzdem:
                        könnte für Neueinsteiger in das Thema genau das richtige sein!

                        --

                        PS: habe in der letzten Woche nicht geklopft;
                        die Woche war so voll ...
                        Zuletzt geändert von ; 11.11.2007, 20:17. Grund: PS nachgereicht

                        Kommentar


                          #87
                          Guten Abend, liebe "Bekloppte"!

                          Sagt mal, kennt Ihr das bei der Klopferei: Ihr beklopft ein Thema... dann ist es plötzlich weg ... und Ihr fragt Euch, ob das mit rechten Dingen zugeht? Denn: eigentlich müsstet Ihr doch noch verwirrt sein, und Schuldgefühle haben und... eben all das, was wir so gelernt haben... aber nachdem es jetzt so "weggezaubert" ist, funktionieren diese Muster natürlich nicht mehr? Und dann (eine "Spezialität" von mir, die ich aus anderen Zusammenhängen kenne) bekomme ich Schuldgefühle, weil ich keine Schuldgefühle mehr habe... . WAS für einen ver-rückte Welt!

                          Ich bin wirklich irritiert!

                          Kommentar


                            #88
                            Na Rübenigel, dann wirst Du wohl zum Dauerklopfer Deiner Schuldgefühle werden? Es werden sich sicher weitere einstellen?

                            Nein, aber mal im Ernst. Darf es Dir gut gehen? Welche Muster sind da bei Dir vorhanden?

                            Ich habe ein anderes Problem, es scheint das Problem der Verlassenheitsgefühle und der Versorgungswünsche zu sein. Ich bin zu "bekloppt" (sprich blockiert) um mich selber zu beklopfen, hab s ja mal kurz gemacht. Aber mein Wunsch ist, dass das jemand anders macht..........*seufz*

                            Wie bekloppt bin ich eigentlich? Oder bin ich garnicht bekloppt, weil ich hier bin und die Bekloppteren sind da Draussen?

                            Gute Nacht
                            Eloisa

                            Kommentar


                              #89
                              ... ich klopp dir grad noch mal so im Gehen auf die Schulter ...

                              (näääää, simmer bekloppt allesammt!)

                              ... und meine Muster hier so rumzuposaunen...tz! Eloiiiiiiisa! Gute Nacht!

                              Kommentar


                                #90
                                Danke für den Klopfer, hat gut getan Rübenigel!

                                Kannst ja deine Muster mal ganz klein hier kundtun.... Bist ja ein sehr gutes Helferlein hier, aber was ist mit Dir??? Lass Dich mal greifen

                                Also ab mit dir ins Bettchen!(Block und Stift schon bereit?)

                                Gute Nacht
                                wünscht Eloisa

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X