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Condor
Warum eigentlich?Zitat von solipsist Beitrag anzeigenSicher gibt es das, aber man müsste mal genau analysieren, welche Bedingungen bei diesen Menschen tatsächlich zum Erfolg geführt haben.
Du bist doch nicht die?
Den eigenen Weg dorthin zu finden, empfinde ich als viel spannender.
Vermutlich, aber du weißt ja, ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.Zitat von solipsist Beitrag anzeigenUnter anderem gehört vermutlich auch ein starkes Selbstbewusstsein dazu, sowie das Gefühl, frühere Herausforderungen gemeistert zu haben. Darauf lassen sich wahrscheinlich gut weitere Schritte zur Erreichung eines Traumziels aufbauen.
Das klingt gut.Zitat von solipsist Beitrag anzeigenDerzeit bin ich dabei, mir erste kleine Erfolgserlebnisse zu verschaffen (indem ich z.b. bei einem Theaterprojekt aktiv mitgewirkt habe). Nach dem Ende des Projekts wurde mir mehrfach bestätigt, dass ich meine Sache sehr gut gemacht habe. Und es sind genau diese Rückmeldungen, die mich und meine Psyche stärken können und als Basis für weitere zielgerichtete Aktivitäten dienen können.
Condor
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Weil man daraus lernen kann? Weil man sich dann den einen oder anderen Irrweg sparen kann, den man vielleicht ebenfalls gehen würde? ich finde es nicht verkehrt, die Lebensbedingungen anderer (erfolgreicher) Menschen kennenzulernen, um zu sehen, welche Faktoren einen Erfolg begünstigen.Zitat von Condor Beitrag anzeigenWarum eigentlich?
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Condor
Hat es denn deinen Erfolg schon beflügelt?
Irrwege sind zum Lernen da und Lernen kann man nicht abkürzen. Soll heißen, wenn du dir einen Irrweg ersparst, bekommst du garantiert einen Neuen.
Ich bleibe dann doch lieber bei meinen Irrwegen, die kommen mir wenigstens bekannt vor.
Condor
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Ich habe das Gefühl, du möchtest meine Ideen und Erkundungsversuche für neue Wege in Frage stellen? Warum eigentlich?Zitat von Condor Beitrag anzeigenHat es denn deinen Erfolg schon beflügelt?
Weißt du: jedesmal, wenn ich bisher versucht hatte, einen neuen Weg zu gehen kam immer jemand an, der das gleich wieder in Frage gestellt hatte. In der Vergangenheit hat mich das immer ausgebremst: ich habe mich dann meistens auch in Frage gestellt, habe angefangen zu grübeln, ob ich wirklich richtig dran sein könnte, und habe dabei meine Ziele fast aus den Augen verloren.
Solche Fragen bringen mir persönlich keine Hilfe, sondern sie bringen mich in Selbstzweifel. Doch Selbstzweifel habe ich sowieso schon genug, da brauche ich nicht noch mehr davon...
Man stelle sich vor, jemand sucht in einer Stadt ein bestimmtes Ziel. Er läuft herum und weiß nicht recht, wie er sein Ziel finden soll. Doch die Leute, denen er begegnet, sagen ihm nur: "Sind Sie sicher, dass Sie hier richtig sind?" oder "Sollten Sie nicht lieber einen anderen Weg versuchen?" Glaubst du, der Besucher dieser Stadt wird dann voller Motivation weiter seinen Weg suchen?
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Condor
Hallo Solipsist,
ich freue mich gerade über deine Antwort, möchte aber nicht, dass du deswegen böse auf mich bist, deswegen versuche ich dir meine Sichtweise zu erklären.
Vorweg, ich glaube daran, dass jeder Mensch für mindestens einen anderen Menschen eine Bedeutung hat und dass wir so alle miteinander verbunden sind.
Meistens ahnen wir davon nichts, aber du hast mir gerade gesagt, was ich für dich bin. Danke dafür.
Natürlich sieht es offensichtlich für dich nicht so nett aus und ein Zweifelgeber zu sein, ist oberflächlich gesehen, auch keine nette Aufgabe, aber so ist es nun mal. Vielleicht bist du auch ein Zweifelgeber für jemand anderen oder etwas ganz anderes und du weißt normalerweise auch nichts davon.
Solltest du mal das Glück haben, zu erfahren, was du für jemand anderes bist, dann wirst du dich vielleicht auch so freuen, wie ich gerade.
Bewusst möchte ich das nicht, aber scheinbar ist es meine Aufgabe dies zu tun, zu sein. - Dafür möchte ich mich entschuldigen.Zitat von solipsist Beitrag anzeigenIch habe das Gefühl, du möchtest meine Ideen und Erkundungsversuche für neue Wege in Frage stellen? Warum eigentlich?
Ja, ich kenne so etwas mit anderen Dingen. Das ist eine Chance für dich, da du das Problem schon fast erkannt hast.Zitat von solipsist Beitrag anzeigenWeißt du: jedesmal, wenn ich bisher versucht hatte, einen neuen Weg zu gehen kam immer jemand an, der das gleich wieder in Frage gestellt hatte.
Aber nur fast, das ist doch toll, du bist also schon an der Aufgabe gewachsen. Freut mich für dich, ganz ehrlich.Zitat von solipsist Beitrag anzeigenIn der Vergangenheit hat mich das immer ausgebremst: ich habe mich dann meistens auch in Frage gestellt, habe angefangen zu grübeln, ob ich wirklich richtig dran sein könnte, und habe dabei meine Ziele fast aus den Augen verloren.
Dann baue sie ab. Wer bin ich denn, dass ich dich so in Zweifel bringen kann? Kenn ich dich? Ist das wichtig?Zitat von solipsist Beitrag anzeigenSolche Fragen bringen mir persönlich keine Hilfe, sondern sie bringen mich in Selbstzweifel. Doch Selbstzweifel habe ich sowieso schon genug, da brauche ich nicht noch mehr davon...
Dein Problem sind deine Selbstzweifel. Zweifel nicht mehr an dir und nach und nach werden dir keine Zweifelgeber mehr begegnen. So einfach ist das.
Das kommt darauf an, ob er erkennen kann, was er lernen soll, also ob er den Stadtplan lesen kann.Zitat von solipsist Beitrag anzeigenMan stelle sich vor, jemand sucht in einer Stadt ein bestimmtes Ziel. Er läuft herum und weiß nicht recht, wie er sein Ziel finden soll. Doch die Leute, denen er begegnet, sagen ihm nur: "Sind Sie sicher, dass Sie hier richtig sind?" oder "Sollten Sie nicht lieber einen anderen Weg versuchen?" Glaubst du, der Besucher dieser Stadt wird dann voller Motivation weiter seinen Weg suchen?
Ich würde nicht mehr auf die Leute hören und mir meinen eigenen Weg suchen, du auch?
Ich hoffe, dass du verstehen kannst, was ich hier versucht habe zu erklären. Und wenn nicht, sei nicht sauer auf mich, ich wollte dir nicht schaden. Vielleicht kann es jemand anderes besser erklären.
Condor
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Ich lasse mich auch gerne von anderen inspirieren und gucke mir das eine oder andere ab, ob es für mich auch funktioniert. Daran habe ich sogar Spaß. Ein Problem stellt das ausschließlich dann dar, wenn ich mehr konsumiere als ich kreiere; also wenn ich mich zuviel mit "Vorbildern", Persönlichkeitsentwicklung, Tips und Tricks befasse, anstatt etwas zu TUN um meinen Wünschen und Zielen näher zu kommen. Dazu neige ich ein Stück weit, da ich ein neugieriger Geist bin und gerne in den Biographien von Leuten "schnüffle", die mir interessant und inspirierend erscheinen. Ich vergesse manchmal über das Lesen und inspirieren lassen mein eigenes tun. Das nimmt dann einfach zuviel Zeit ein und kann mich träge machen.
Davon abgesehen habe ich aber nicht dass Gefühl, mich zu verlieren oder anderen anzupassen nur weil ich auch mal bei anderen "spicke".
Ich glaube NICHT daran, dass man Glück und Erfolg komplett selbst in der Hand hat. Manchmal muss man zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und das ist man nicht immer, auch wenn man die Chancen darauf erhöhen kann indem man daraufhin arbeitet. Das garantiert aber noch nichts.
Auch das richtige Mindset ist meiner (!) Meinung nach eine Ressource, die man sich nicht zu 100% selbst erarbeiten kann, sondern basiert ein Stück weit auch auf Erfahruingen.
So wie solipist das beschrieben hat mit den positiven Erfahrungen, auf die man aufbauen kann, das unterschreibe ich komplett.
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Impfen ... es ist unglaublich was man damals schon darüber wusste......und dennoch wurde weiter gemacht.....
hier ist der Link zum runterladen des kompletten Ebooks......
http://www.tolzin.de/download/Impf-Friedhof.pdf
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Spunk
Ganz schlimm finde ich es, wenn Kindern die Aufnahme in Kindergärten o. Ä. verweigert wird, weil sie nicht geimpft sind. Ich weiß nicht, ob die Impfpflicht in Kindergärten schon durchgesetzt ist, dazu bin ich zu weit vom Thema ab, aber ich finde, es ist ein Eingriff in die persönliche Freiheit, das zu erzwingen.
Der nächste Schritt ist wahrscheinlich, daß alle Kinder gechipt sein müssen, die solche Einrichtungen besuchen...
LG
Spunk
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Flora
Wär ja das mindeste plus Versteuerung & Kinder-RegisterZitat von Spunk Beitrag anzeigen
Der nächste Schritt ist wahrscheinlich, daß alle Kinder gechipt sein müssen, die solche Einrichtungen besuchen...
Puh, das Impfthema.... egal ob bei Mensch oder Hund - ein Riesenfass
Flora,
die ihre Masern mit 21 Jahren überlebt hat
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... bei dem ich eher altmodisch ticke und froh bin, dass ich noch alle wichtigen Impfungen mitgemacht habe...Zitat von Flora Beitrag anzeigenPuh, das Impfthema.... egal ob bei Mensch oder Hund - ein Riesenfass
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Ich weiss nicht, was es ist, aber speziell Deine offensichtlich absolut systemtreue, verantwortungslose Denk- und Verhaltensweisen triggern mich immer wieder extremst um nicht zu schreiben, wie sehr sie mich ärgern, aber sicher liegt es daran, dass ich selbst gerne oberflächlicher und abgestumpfter wäre.... bei dem ich eher altmodisch ticke und froh bin, dass ich noch alle wichtigen Impfungen mitgemacht habe...
Wenn jemand altmodisch tickt, müsste er sich zumindest wundern und fragen, wo denn die vielen neuartigen Krankheiten herkommen, obwohl doch so viele Speziallisten so viel daran herum forschen.
Was mich schon immer gestört hat ist, dass jeder der arbeitet nur bezahlt wird, wenn er einen wirklichen Nutzen bringt, bzw. zumindest nicht dauernd dafür, dass er nichts verbessert ausser für mehr Umsatz der Pharma und für extra Arbeit für Kollegen sorgt.
Aluminium ist nachweislich beteiligt oder gar Auslöser von Alzheimer. Das sogenannte ADHS und Autismus wird ebenfalls damit in Verbindung gebracht.
Quecksilber und Formaldehyd unterstützen eine sinnvolle, nützliche und hilfreiche Entscheidungsfindung und die Übernahme eigener Verantwortung sicher auch nicht extra und schon 100 x keine natürliche Heilung.
Aber was soll´s? Ärzte und der ganze Rattenschwanz welcher davon lebt, müssen ja auch leben und im Grunde habe ich es auch aufgegeben, system-hörigen Leuten die selbst nichts mitbekommen und es auch gar nicht wollen, so lange es noch nicht ans Eigene geht, noch grossartig Zeit und Energie zu schenken.
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Gast
Hallo mystery.
Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht über 500 Seiten zu lesen sondern nur eine Seiten von Impfgegnern, die für sie wesentliche Aussagen heraus greifen und kommentieren.Zitat von mystery Beitrag anzeigenImpfen ... es ist unglaublich was man damals schon darüber wusste......
Aber mal ganz ehrlich: glaubst Du, man kann medizinische Erkenntnisse von 1912 einfach übertragen? Klar, kann Impfen Nebenwirkungen bis zum Tod haben. Bei einzelnen Krankheiten. Heute noch. Allerdings wurden vor hundert Jahren noch Lebendimpfstoffe verwendet, wo es heute Totimpfstoffe gibt. Die Dosen der in Lebendimpfstoffen enthaltenen Erreger wurden soweit reduziert, dass das Immunsystem reagieren kann, aber nicht "überrannt" wird. Heute sind die hygienischen Bedingungen besser, genauso der Ernährungs- und Allgemeinzustand der Kinder: eine durch die Impfung hervorgerufene "Minimalerkrankung" kann durch diese Gegebenheiten nicht mehr so aus dem Ruder laufen wie vor 100 Jahren.
Jeder, der Kinder hat, hat sich mit dem Impfthema befasst - unterstelle ich jetzt einfach mal -, da jeder das Beste für sein Kind will und es keinen unnötigen Risiken aussetzen will (sei es durch eine Erkrankung oder durch das Impfen).
Die Krux ist nur, dass man da für jede einzelne Impfung gegen jede einzelne Krankheit getrennt abwägen muss. Die pauschale Behauptung, dass Impfen gefährlich und sinnlos ist, ist genau so falsch wie die Behauptung, dass Impfen in heutiger Zeit keinerlei Nebenwirkungen hat.
Und eine "Fraktion", die Eltern erzählt "alles Scheiße, alle Krüppel oder tot, Finger weg!!!" taugt nun mal nicht als belastbare Quelle für eine Entscheidung. Das ist genau das von Dir immer wieder angeprangerte Bildzeitungsniveau - nur diesmal für Systemgegner.
Und wem bist Du hörig?Zitat von mystery Beitrag anzeigen...system-hörigen Leuten die selbst nichts mitbekommen und es auch gar nicht wollen...
Natürlich gibt es Groß-Konzerne, die durch ihre Lobby diverse wichtige Bereiche unseres Lebens bestimmen. Nahrungsmittelindustrie, Agrarindustrie (Saatgut und Pflanzenschutzgifte), Pharmaindustrie, ...
Aber auch hier muss man differenziert betrachten, denn "das System", gegen das Verschwörungstheoretiker so vehement wettern, die eine einzige große und böse Macht, die hinter allen steht, gibt es in der Form nicht.
Kennst Du die Geschichte, in der die Eltern die Kinder vorm bösen Wolf warnen? Groß ist er und böse mit leuchtenden Augen, struppigem Fell und langen Zähnen. Am Ende der Geschichte werden die Kinder vom Wolf gefressen, weil er tatsächlich wie ein großer Hund aussieht und die Kinder ihn nicht als Wolf erkennen konnten.
Und wenn ich hier immer wieder Deine "absoluten" Behauptungen über "das System" lese, dann sehe ich in Dir den hilflosen Papa, der seine Kinder warnen will, aber nicht sieht, dass er sie mit seinen überzogenen Behauptungen unfähig macht, den tatsächlich existierenden "Wolf" zu erkennen.
Was mich an "Verschwörungs-Theorien" immer wieder ärgert, ist er Umstand, dass sie Interessierte mit ihren Übertreibungen vergrätzen und sie in einigen Fällen davon abhalten, sich überhaupt noch mit einem Thema zu befassen, das (bei differenzierter Betrachtungsweise) durchaus ein paar Gedanken wert wäre.
Es gibt nicht die Wahl zwischen "systemhörig und abgestumpft" auf der einen und "vernünftig, kritisch, systemfeindlich" auf der anderen Seite. Dazwischen liegt "interessiert, nachdenklich, differenziert". Und wenn Du die Mitte für Dich gefunden hast, kannst Du Deine hilflose Verzweiflung hoffentlich endlich Loslassen.
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Nein, ganz direkt kann man 1912 nicht mehr mit 2015 vergleichen. Damals waren die Leute noch viel weniger verblödet und lebten überwiegend natürlicher und waren weitaus weniger durch alle erdenklichen Chemikalien aus Atemluft und Nahrung vergiftet (und verblödet).
Wenn man einmal ein paar Zusammenhänge mehr verstanden hat, ist man bewusster und wacher und deshalb weniger hörig und es gibt es auch kein zurück mehr. Oder würdest du nochmal glauben, dass es ein Christkind gibt, nachdem Du verstanden hast und es logisch ist, dass es keins gibt?
Völlig ahnungslose Leute erschlagen aber gerne offensichtliche und logische Argumente deren Zusammenhänge sie nicht verstehen mit der Verschwörungstheorie- oder Nazikeule. Egal, was irgendwelche Verbrecher in schwarzen oder weissen Anzügen ihnen antun. Hauptsache es geht ihnen selbst gerade noch ein klein wenig besser wie dem Nachbar- Roboter, der sich auch kaum noch über etwas wundert.
Erkläre mir doch einmal warum ein Arzt bezahlt wird, wenn der Patient nicht gesund wird? Wann hat Dich z.B. ein Arzt zuletzt gefragt, was Du isst?
Vervielfachte Fälle von Alzheimer, ADHS, Autismus, Krebs und weiss der Teufel was noch alles, sind Minimalerkrankungen? warum hat man die nicht im Griff, wenn man im Jahre 2015 so viel schlauer wie 1912 ist und alles so viel besser geregelt hat?
Tatsache ist: Früher gab es weniger Krebs, weniger Alzheimer, wenn überhaupt und es gibt bis heute keinen einzigen wirklichen Beweis für die tatsächliche Funktion einer Impfung. Statt dessen gibt es massig Fälle von Impfschäden.
was ist daran so schwer zu sehen und zu kapieren, dass das ganze Pharma-Theater nur ein riesiges Geschäft ist?
Ja, ich bin verzweifelt und müde, weil ich absolut keine Lust mehr habe, ausnahmslos nur für irgendwelche Geschäfte zu existieren und mich auch noch gegen die eigene Art die einfach zusieht, wie alles den Bach runter geht und sich bei allem wichtigen verantwortungslos heraus redet, verteidigen zu müssen.
Setz Du Dich am besten weiterhin vor den Fernseher und immer öfter in irgendwelche Wartezimmer und vergiss nicht, Dich für die ersten RFID Chips anzumelden, dann wird es noch bequemer.
Nimm´ einfach weiter alles hin was man Dir vorgibt und vorsetzt und lass andere alles entscheiden und zahle und denke (Dir) nichts und ich spare mir hier die Lese - Denk- und Schreibenergie und halte meine Klappe, dann ist alles gut.
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Kommentare wie diese zeige mir jedoch, wie wenig du mich kennst, und wie viel du in mich hinein interpretierst.Zitat von mystery Beitrag anzeigenIch weiss nicht, was es ist, aber speziell Deine offensichtlich absolut systemtreue, verantwortungslose Denk- und Verhaltensweisen triggern mich immer wieder extremst um nicht zu schreiben, wie sehr sie mich ärgern, aber sicher liegt es daran, dass ich selbst gerne oberflächlicher und abgestumpfter wäre.
Umgekehrt triggern mich deine Beiträge auch sehr (wen würde es nicht triggern und ärgern, wenn er lesen müsste, er wäre "absolut systemtreu und verantwortungslos"), aber ich habe gelernt, mit deinen Kommentaren umzugehen, und in der Regel nicht mehr darauf zu reagieren.
Ich vermute, wir werden wohl auf absehbare Zeit keine Freunde werden, aber wir werden es doch wohl gemeinsam in diesem Forum aushalten, oder?
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