Diese Seite verwendet Cookies, bitte beachte hierzu die Details in unserer Datenschutzerklärung Mit der weiteren Nutzung dieser Seite erklärst Du Dein Einverständnis zur Verwendung von Cookies.
In dem Satz davor habe ich aber von kostruktiver Kritik geschrieben, oder? Ich sehe da einen Unterschied und somit lese ich da keine Pauschalisierung.
Da schreibst Du nur davon, dass Du bei konstruktiver Kritik eher auf Ich-botschaften zurück greifen würdest, als auf Du-Botschaften.
Wenn das gleich mit behinhalten soll, das nicht alle Kritiker wie Eunuchen sind, sind wir uns einig.
Wobei natürlich auch konstruktive Kritik unangebracht sein kann.
Nicht die Form ist entscheidend, sondern der Inhalt, wobei die Form natürlich auch eine Rolle spielt, aber nicht die entscheidene.
Nicht die Form ist entscheidend, sondern der Inhalt, wobei die Form natürlich auch eine Rolle spielt, aber nicht die entscheidene.
Das deckt sich jetzt so gar nicht mit dem, wie ich es erlebe.
Es spielt gar keine Rolle was ich sage, denn die eigentliche Botschaft, schwingt immer zwischen den Worten. Oder wie machst du Beispielsweise die Ironie, allein an ihrem Inhalt kenntlich?
Das deckt sich jetzt so gar nicht mit dem, wie ich es erlebe.
Es spielt gar keine Rolle was ich sage, denn die eigentliche Botschaft, schwingt immer zwischen den Worten. Oder wie machst du Beispielsweise die Ironie, allein an ihrem Inhalt kenntlich?
Im Verkauf heißt es: Nicht das, was ich sage, ist entscheident, sondern wie ich es sage...
Will sagen: Tonfall, Mimik und Körpersprache...Die Gelehrten streiten sich da, aber die Prozentzahl der Worte steht da immer zwischen 7 - 15 %
Das deckt sich jetzt so gar nicht mit dem, wie ich es erlebe.
Es spielt gar keine Rolle was ich sage, denn die eigentliche Botschaft, schwingt immer zwischen den Worten. Oder wie machst du Beispielsweise die Ironie, allein an ihrem Inhalt kenntlich?
Es bezog sich jetzt auf die Vermittlung von Kritik. Die Botschaft muß schon in Worten kommuniziert werden, vielleicht reicht bei dem einen oder anderen Menschen eine hochgezogene Augenbraue, aber das ist nicht die Regel.
Wenn beispielsweise schriftlich Kritik geübt wird, kann man die "Schwingung" vielleicht an der Wortwahl erkennen, aber nicht wie beim Tonfall in einem Gespräch. Und das meine ich unter anderem damit, in welcher Form Kritik geübt wird. Sachlich und in einem angemessenen Ton.
Was ist abstoßender als ein wutentbrannter Choleriker, selbst wenn er in der Sache teilweise oder komplett recht hat.
Natrülich kann ich Ironie im Tonfall oder in der Schwingung gut rüberbringen. Aber es gibt auch ironische Texte. Vielleicht schwerer zu erkennen, aber es geht.
Und: @ Mystery: Was regst du dich so auf, wenn du im Flieger neben jemand Dickem sitzt?
Bei deiner Einstellung zur Umwelt und was wir alles falsch machen, dürftest du eigentlich gar kein Flugzeug besteigen.
Also Mensch, Du weißt doch, er besteigt niemals Jumbos
Ich schreib jetzt hier mal, was ich denke, denn so heißt ja der Faden.
Mir fällt an euren Postings folgendes auf (aus verschiedenen Fäden):
Zuerst wird kräftig eingedroschen auf die Umweltverschmutzer, die Energieverschwender und, und, und...
Da wird teilweise sogar das Kind mit dem Bade ausgeschüttet; das ist dann ausgelöst an so harmlosen Sachen wie "die Lindenstraße gucken".
Dann gehts ans Eingemachte, zum Beispiel ans Fliegen.
Und siehe da, wenn ihr fliegt, dann ist das natürlich was anderes! Die anderen sind es! Die Mehrflieger, die Bonusmeilensammler.
Ich finde, das ist mit zweierlei Maß gemessen.
Entweder ich stehe dazu und sage, ja, ich fliege auch, weil es schneller geht, bequemer ist...oder aber ich sage: Ich stehe zu meiner Meinung und fliege nicht.
Dann müsstet ihr allerdings zu Fuß gehen, denn Bahnfahren oder das Auto benutzen ist sicherlich nicht umweltfördernder.
Was mir also auffällt ist, auf 1 Punkt gebracht:
1 Schritt vor, 2 zurück.
Falsch verhalten sich die anderen, oder?
Kommentar