Danke Marigold und Fjäril für die konkreten Ansätze, da ist einiges für mich dabei *freu*. "Übertünchen" halte ich auch in jedem Fall für verkehrt. Einen Widerstand würde ich damit nicht überwinden wollen, ich meinte wirklich eher ein "zarteres Refokussieren".
Ich probiere derzeit manchmal aus, mit Affirmationen zu spielen. Beispielsweise probiere ich den Satz aus, den Julia Cameron als Beispiel hat: "Ich bin eine hervorragende und produktive Schriftstellerin". Ich schreibe gerne aber nicht wirklich kreativ, es ist auch nicht mein Traum (oder?), aber ich fühle einfach hin, was der Gedanke mit mir macht. Daraus habe ich dann plötzlich mal gemacht "Ich bin eine hervorragende und produktive Naturwissenschaftlerin". Lüge ich mir jetzt was vor (nein, ich bin nicht lausig, sonst wäre ich jetzt woanders) oder bereite ich den Weg, dass es wahr wird?
@Fjäril: "Das Leben ist schwierig" passt gut! Und "Mit der Ungewissheit leben" ist auch ein gutes Stichwort. Irgendwie steht dabei auch wieder das Stichwort "Vertrauen" als Lösung im Raum. Mir und dem Leben.
"Bestellungen beim Universum" gehören dazu. Ich würde ja gerne bestellen (habe auch schon
), aber dieses Vertrauen darauf, dass es schon kommen wird, wenn es richtig ist - verhindert das nicht, dass ich mich voll engagiere, um mein Ziel zu erreichen? In Küstenkinds Faden hatten wir es ja auch gerade davon. Wieder eine andere Formulierung: wieviel Eigeninitiativem, Einsatz, Engagement kann ich durch vertrauensvolles Abwarten ersetzen? Klingt irgendwie arg verdreht... Aber der Bogen wird weiter.
Ich probiere derzeit manchmal aus, mit Affirmationen zu spielen. Beispielsweise probiere ich den Satz aus, den Julia Cameron als Beispiel hat: "Ich bin eine hervorragende und produktive Schriftstellerin". Ich schreibe gerne aber nicht wirklich kreativ, es ist auch nicht mein Traum (oder?), aber ich fühle einfach hin, was der Gedanke mit mir macht. Daraus habe ich dann plötzlich mal gemacht "Ich bin eine hervorragende und produktive Naturwissenschaftlerin". Lüge ich mir jetzt was vor (nein, ich bin nicht lausig, sonst wäre ich jetzt woanders) oder bereite ich den Weg, dass es wahr wird?
@Fjäril: "Das Leben ist schwierig" passt gut! Und "Mit der Ungewissheit leben" ist auch ein gutes Stichwort. Irgendwie steht dabei auch wieder das Stichwort "Vertrauen" als Lösung im Raum. Mir und dem Leben.
"Bestellungen beim Universum" gehören dazu. Ich würde ja gerne bestellen (habe auch schon
), aber dieses Vertrauen darauf, dass es schon kommen wird, wenn es richtig ist - verhindert das nicht, dass ich mich voll engagiere, um mein Ziel zu erreichen? In Küstenkinds Faden hatten wir es ja auch gerade davon. Wieder eine andere Formulierung: wieviel Eigeninitiativem, Einsatz, Engagement kann ich durch vertrauensvolles Abwarten ersetzen? Klingt irgendwie arg verdreht... Aber der Bogen wird weiter.


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Sooo kann man Geduld üben!
*kicher*
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