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    Ich bin dankbar für meine Kinder,
    - meinen Partner
    - daß meine Eltern noch leben und einigermaßen fit sind und sich selbst vorstehen können
    - für meine Tiere
    - die Natur ringsum
    - das Haus
    - das Leben
    - daß ich gern lebe
    - meinen Weg gefunden habe
    - daß ich hiersein darf und von euch allen lernen kann

    Es gibt noch vieeeeeeeel mehr. Danke!

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      ... ich bin dankbar für...
      - meinen tollen freund
      - dass ich kunst studiert habe... ich hätte niemals gedacht, dass ich dafür so dankbar sein würde.
      - dass ich mein referendariat bestanden habe
      - dass gerade so ein lehrermangel herrscht, dass ich mir den arbeitsort quasi aussuchen kann (allerdings: wer die wahl hat, hat die qual...)
      - dass ich nun ohne fachleiter und prüfer erstmal in dem lehrerberuf arbeiten kann - und dort einfach gerade frei rumprobieren und meine lehrperpersönlichkeit ohne zeitdruck finden kann.
      - manchmal nette und lustige schüler und momente mit schülern
      - das ende des finanziellen engpasses nach studium und referendariat
      - meine erste wohnung mit terasse und badewanne

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        Ich bin dankbar für die lieben Menschen um mich und meine Zähigkeit, meinen Mut und für immer wieder aufstehen dürfen nach jedem Fall.

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          ich bin dankbar, dass ich IMMER offen und ehrlich sein kann.

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            Ich bin dankbar dafür, dass ich meine Wünsche so visualisieren kann, dass sie in Wirklichkeit werden. Ohne das Gefühl der Dankbarkeit im voraus für die Erfüllung ginge gar nichts. DANKE ist ein wunderbares Gefühl, das trägt und bescheiden macht... mich.

            maline

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              1. Wofür bist du dankbar?
              für meine Gesundheit, für meine Familie, für meinen Partner, meine beste Freundin, für aufbegrochene Erde im Wald, die ersten Frühlingssonnenstrahlen, ein Eis im Sommer, für viele Chancen die ich nutzen durfte und hoffentlich noch erkennen werde, für ein Forum wie dieses, wo man sich mit anderen Menschen über mehr oder weniger alltägliche Dinge austauschen kann. Ich bin dankbar für den Seelenverwandten an meiner Seite, für jede Schwierigkeit die mich wachsen ließ und läßt, für die Kunst und die Musik, ich bin dankbar für die Kräuter in meinem Garten die jedes Essen *jamjam* machen , bin dankbar für den Regenschirm, den ich gestern zufällig im Platzregen dabei hatte. Ich bin dankbar für die vielen Gefühle die ich erleben darf, weil sie mich lebendig halten und dafür dass ich in einer gesunden Familie aufgewachsen bin, zusammen mit Geschwistern und Tieren, ich bin dankbar für die Werte die ich mit auf den Weg bekommen habe und die die ich mir im Laufe meines Lebens aneignen durfte, für jedes Wochenende das vor der Tür steht und jeden heißen Auflauf aus dem Ofen.

              2. Was ist schön an deinem Leben?
              Das menschliche Miteinander, Humor, Kreaktivität, meine Fähigkeit andere Menschen glücklich zu machen, schön ist es auch die kleinen Wunder der Welt sehen zu können, auch andere die mir am Herzen liegen, nicht zu vergessen, schön ist dass ich mit so vielen lieben Menschen umgeben bin und dass die nicht lieben Menschen mir bestimmt irgendetwas beibringen sollen , schön ist es, dass ich mit meinem Partner über alles reden kann. Meine Leidenschaft ist schön. Schön ist die Fähigkeit zu glauben und zu beten, einen Perspektivenwechsel zu wagen. Schön ist, dass ich es ab und an dann doch schaffe mich zum joggen zu motivieren, schön ist, dass sich das Bauchgefühl doch meistens als zuverlässiger erweist als zunächst vermutet, schön sind (positive ) Überraschungen... spontane Besuche von Freunden und Familie u.v.m.

              3. Was möchtest du nicht verlieren?

              meinen Partner, meine Familie, meine Freunde, meine Fähigkeit hinter die Fassade zu blicken, dass Leben nicht immer zu ernst zu nehmen, die Fähigkeit sich an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen, meine Gesundheit möchte ich behalten und auch alle Menschen die mir nah sind, sollen gesund und glücklich bleiben, die Fähigkeit zufrieden zu sein möchte ich nicht verlieren...

              4. Was darf so bleiben wie es ist?
              alles was unter 1., 2., 3. schon steht.


              Danke für das schöne Thema und ein schönes Wochenende

              Artemis
              Zuletzt geändert von Artemis; 27.03.2009, 11:21. Grund: Ergänzung

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                Dankbarkeit auch für das Danken können

                Ich bin sehr, sehr dankbar dafür, dass ich nach drei Jahren Wüstenzeit in einer neuen Abteilung der Firma wieder eine vielseitige und interessante Arbeit bekommen habe, die mich erfüllt, bei der ich Wertschätzung erfahre, und wo die Gemeinschaft mit den Kollegen stimmt. Wo ich auch nicht immer so aufpassen muss, ob ich mich "richtig" verhalte.

                Ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Forum gefunden habe, wo alle offen und ehrlich über ihre Gefühle und Gedanken zu allerhand interessanten Themen schreiben, wo es so viel Freundlichkeit, Unterstützung und gute Gedanken gibt.
                Als "mittelalterlicher" Mensch war es für mich bisher "undenkbar", mich in einem Forum zu registrieren, aber hier sind ja jede Menge Altersgenossen unterwegs und ich freue mich nun noch mehr "undenkbare" Gedanken zu denken.

                Ich bin sehr dankbar für meine freudvolle und liebevolle Beziehung zu Gott!! Nicht der richtende, rächende, strafende Gott, sondern der liebende Gott ist mir begegnet und die Beziehung wächst und gedeiht seit vielen Jahren und wird immer reicher und erfüllender.

                Ich bin sehr dankbar dafür, überhaupt danken zu können. Während vieler Jahre meines Lebens war mir das nicht möglich. Aber seit ich eine dankbare Lebenshaltung pflege, gibt es viel mehr Licht in meinem Leben.

                "Es gibt so viel, wofür ich danken kann, mit Händen lässt sich manches greifen, doch andre Wunder streifen mich nur heimlich dann und wann" (Manfred Siebald)

                Bücherwurm

                Kommentar


                  also: ich freue mich , daß ich im wesentlichen gesund und fit das Pensionsalter erreicht habe,
                  daß ich ohne materielle Sorgen leben kann,
                  meinen Hobbies nachgehen,
                  gute Freunde und eine intakte Familie habe,

                  aber wem soll ich dafür dankbar sein?

                  meiner Ärztin, die mir für dies und das ein paar Pillen verschreibt und beim letzten check gesagt hat, damit kann ich hundert jahre alt werden?

                  meinen Kindern und Enkeln, daß sie mir keine größeren Sorgen bereitet haben oder asozial geworden sind?

                  mein Paradies habe ich mir selbst geschaffen, ich binmir selbst dankbar dafür, daß ich es zielstrebig so erreicht habe...

                  Kommentar


                    Ich bin dankbar für einen wunderschönen Abend mit einer Freundin, die ich ein wenig begleiten darf auf ihrem Weg in ihr ersehntes Künstlerdasein. Ach, es ist mir eine rechte Freude, daß sie gerne bei uns zu Gast ist, so außergewöhnlich und unkompliziert in vielerlei Hinsicht. Dankbar bin ich für den freigiebigen Blick in ihre Perspektive, und dankbar, daß mich nichts, aber auch nichts so verbohrt machen könnte, sie nicht mehr zu "sehen".

                    Kommentar


                      Ich bin dankbar für die Ehrlichkeit die mir von Gott geschenkt wurde.

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                        Zitat von Filu Beitrag anzeigen
                        Ich bin dankbar für die Ehrlichkeit die mir von Gott geschenkt wurde.
                        für seine Ehrlichkeit ist schon so manch einer bestraft worden,
                        nicht von Gott -
                        aber von denen , die mit dieser Ehrlichkeit nicht leben konnten...
                        oder seine Ehrlichkeit zu seinem Nachteil verwendet haben...

                        (ich kenne einige Beispiele)

                        und Gott hat ihnen nicht geholfen....
                        eigentlich schäbig von ihm......

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                          lieber pexus,
                          mit wem würdest du lieber tauschen?
                          mit dem der ehrlich ist und manchesmal eine dafür auf den kopf bekommt?
                          oder mit dem der versucht ehrlichkeit auszunutzen?

                          ich seh das mit dem lieben gott so, auch wenn du eine auf die mütze bekommst, für ehrlichkeit und loyalität,
                          so wird er dir auch den weg zeigen, das zu deinem vorteil zu nutzen.
                          er wird dir die stärke und kraft geben, weiterhin an dich udn das gute zu glauben und selbst aus so einer vermeintliche niederlage deinen *triumph* zu erkennen
                          und das hab ich real erlebt, also nichts vom hören sagen

                          Kommentar


                            Zitat von ulrike207 Beitrag anzeigen
                            lieber pexus,
                            mit wem würdest du lieber tauschen?
                            mit dem der ehrlich ist und manchesmal eine dafür auf den kopf bekommt?
                            oder mit dem der versucht ehrlichkeit auszunutzen?
                            liebe Ulrike,
                            das ist von Fall zu Fall unterschiedlich zu beurteilen...
                            und ich möchte auch nur gegenüberstellen:
                            Vorteile und Nachteile der Ehrlichkeit.

                            also, mich hineinversetzen in jemanden, der ehrlich war - und dafür bestraft wurde
                            und in jemanden, der in der gleichen Sache unehrlich war und einen Vorteil davon hatte,

                            also nicht in jemanden, der die Ehrlichkeit anderer ausgenutzt hat.

                            mir geht folgendes nie aus dem Kopf:
                            zwei Menschen mit gleicher Qualifikation und Leistungsfähigkeit, aber auch mit dem gleichen Handycap: einer psychischen Erkrankung aus dem formenkreis der endogenen Depression
                            haben sich nach der Wende beworben um eine sehr begehrte Stelle im öffentlichen Dienst und damit verbundener Verbeamtung

                            der eine hat diese Erkrankung verschwiegen und (wenns ihn mal erwischt hat, irgendwie kaschieren können)
                            der andere hat es bei der amtsärztlichen Untersuchung zugegeben und die "Harmlosigkeit" betont, wurde deshalb aber nicht genommen

                            der eine hat seinen Job bis zur Pensionierung durchgestanden,
                            der andere ist für den Rest seines Lebens arbeitslos geblieben und ist an sich und Gott verzweifelt (er ist gottgläubig, der andere nicht)

                            und die Formulierung

                            Ich bin dankbar für die Ehrlichkeit die mir von Gott geschenkt wurde.
                            würde ihm sicher nie über die Lippen gehen

                            Kommentar


                              Ups schwerer Toback hier gerade.
                              Wen soll ich denn dann danken nun?
                              Eigentlich weiss ich es ja, ich danke allen die mir gestern mit Worten und Tips geholfen haben mich nicht hängen zu lassen.
                              Ich danke selbst den stinkigen Zweibeln die mich über die Nacht begleitet haben.
                              Ob sie geholfen haben weiss ich noch nicht aber das Gefühl etwas zu tun anstatt zu jammern hat schon was.
                              Mir sagte eben noch jemand freu dich doch einfach mal über die Auszeit die du nun hast und die Ruhe.
                              Jo, aber der Preis ist etwas heftig denk ich mal.
                              Ich habe auf alle Fälle heute die erste Nacht mal wieder ruhig durchgeschlafen.(Zwiebeln?)
                              Dank dafür an den oder das was es ermöglicht hat.
                              Das Gefühl ausgeruht aus dem Bett zu steigen hatte ich lange nicht mehr.

                              Kommentar


                                hallo pexus,
                                es tut mir für den von dir dargestellten *verlierer* sehr leid.

                                aber mit dem lieben gott, dem universum oder wie immer man das bezeichnen will,
                                da hab ich so meine eigene einstellung
                                vll erklärt dir die das besser, um was es mir geht, wenn ich dir meine
                                positive affirmation erzähle.
                                also, gott bestraft nicht und gott belohnt nicht.
                                aber gott (in dem fall vll eher die ehrlichkeit/Intuition) zeigt dir immer einen neuen weg.
                                bestrafen tut dich das leben (oder du dich selbst), indem du oft genug andre hintergehst,
                                wirst du selbst hintergangen werden, wenn du oft genug betrügst
                                wirst du selbst betrogen werden.
                                wenn du freude austeilst wirst du freude ernten, wenn du anerkennung austeilst wirst du anerkennung ernten.

                                für diese einstellung, mit der ich übrigens sehr gut lebe und auch meine
                                probleme sehr gut bewältige, bin ich im übrigen sehr sehr dankbar.

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