Zitat von Fortuna
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Ist das dennoch der Fall, so nenne ich das Kind beim Namen und zwar mit deutlicher Vehemenz. Dass es dann knallt, ist klar, das war mir aber egal, zumal die falsche Entscheidung daraufhin zurückgenommen wurde.
Der Vorgesetzte muss auch mal merken, dass man sich nicht grad alles gefallen lässt und "einsteckt und nicht persönlich nimmt".
Wie soll ich es denn nehmen, wenn es mich betrifft?
Ich bin nicht der Typ, der dem anderen auf die Schulter klopft und sagt: Gut gemacht, Chef.........bzw. mit eingezogenem Kopf und Tränen in den Augen von dannen schleicht.
(Jetzt klopfe ich mir mal auf die Schulter und sage noch nach 30 Jahren: Gut gemacht , Bonny, bzw. gut gebrüllt, Löwe!
Wie geschrieben, wir verstehen uns heute bestens.)



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