Schon gelesen?

[Shepherd]

Ja sicher verstehe ich dich.
Nur war das kein Ansatz für eine Charta. Bei einer Charta geht es um Lösungsvorschläge.

[Hubert1]

Es macht mich wirklich wütend, wenn ich zu einem Spiel gezwungen bin, welches ich mir nicht ausgesucht habe und so viele Jahre unbewusst mitgespielt habe und genau erkenne, warum es so schwer erkannt wird und seit ewig und drei Tagen um meine und die Freiheit aller kämpfe, damit dieser Schwachsinn, kollektiv alles in einen Sack zu arbeiten, von dem niemand ausser ein paar wenigen etwas hat, statt ein ordentliches Leben zu leben, besser wird.
Vielleicht versteht jemand was ich meine?

mystery, ich habe das an anderer Stelle auch schon mal geschrieben, es gibt nicht nur ein paar Reiche und unendlich viel Arme.
Es ist sicherlich richtig,dass die Schehre aus arm und reich sich weiter geöffnet hat, aber hier leben eine Menge Menschen, die ein normales Einkommen haben und auch Rücklagen.
Die sind nicht versklavt, sondern können von ihrer Arbeit gut leben.
Ok, das sind schon mal zehn oder zwölf Stunden am Tag, vielleicht nicht jedermanns Sache, aber von nichts kommt halt auch nichts.

[mystery]

die Lösung steht dabei.
aber wenn man wirklich alles vorkauen muss, kann man auch einen Faden dazu aufmachen. Mittlerweile aber bin auch mehr oder weniger beleidigt und gelangweilt.
Ich habe alles schon x- mal geschrieben und entweder kommt darauf nichts, oder meistens nur sinnlose Angriffe, weil jemand gar nicht weiss, worum es geht und sich nur am Rande davon provoziert fühlt. Das brauche ich auch nicht.
Ich habe in den letzten 3 Jahren aber bestimmt mehr als bewiesen, dass meine Seele auf jeden Fall x -mal besser drauf und in Schuss ist, wie noch zu der Zeit, als ich auch noch an den Osterhasen geglaubt habe.
Was macht Ihr, wenn ab morgen aus irgendwelchen Gründen plötzlich kein Strom und kein Internet mehr geht und innerhalb von 2 Stunden alle Supermärkte leergeräumt sind und auch keine Polizei mehr kommt?

[mystery]

Ok, das sind schon mal zehn oder zwölf Stunden am Tag, vielleicht nicht jedermanns Sache, aber von nichts kommt halt auch nichts.

Ich hatte geschrieben, dass Du NICHT mitreden kannst, weil Du keine Sorgen hast und bitte nerve mich nicht mehr mit diesen Sprüchen, denn sie stimmen einfach nicht.
Niemand müsste 12 Stunden arbeiten und würde es auch nicht freiwillig tun, wenn er nicht erpresst wäre seine Finanzierung zu bedienen.
Wenn es keine Zinsen für gehortetes und aus der Luft erfundenes, sich nur als Zahlen in Computern befindliches Geld gäbe, würde die Miete einer Wohnung keine 400 oder 500,- sondern vielleicht 40 oder 50,- € kosten, aber entweder willst Du es nicht verstehen, weil es eine peinliche Sache ist, wenn man versteht, dass man mit seiner Energie so etwas unterstützte oder unterstützt oder Du kannst es vor lauter Schule in der das Gehirn bis dahinaus verbogen wird, nicht mehr.
Wie das Geldsystem funktioniert habe ich x-mal selbst beschrieben, Links gepostet und Filme und man hätte spielend verstehen könne, was das tatsächliche Problem ist.

Banken retten??? Seid Ihr alle noch zu retten, Euch solche einen Schwachsinn anzuhören und einfach wortlos Euch ausnehmen zu lassen?

[Hubert1]

wenn ab morgen aus irgendwelchen Gründen plötzlich kein Strom und kein Internet mehr geht und innerhalb von 2 Stunden alle Supermärkte leergeräumt sind und auch keine Polizei mehr kommt?

ich würde das vielleicht gar nicht mal so schlecht finden, wenn es zur Besinnung beitragen würde, und keine echte Not produzieren würde.

In einem November vor fünf oder sechs Jahren war ich ( weil ich hier abgelegen lebe) drei oder vier Tage ohne Strom. War nicht unbedingt lustig, aber Wärme habe ich mir über meinen Campingkocher geholt, und die alte Taufkerze erfüllte endlich mal ihren Zweck.
Das waren schon komische Tage, die Wasserpumpe lag still, und ich habe mir Schnee ins Haus geholt um mit dem getauten Wasser auf dem Campingkochen einen Kaffee zu machen.
Ich wusste, der Laptop hat noch für zwei oder drei Stunden Saft, um nie nötigsten Dinge zu machen.
War echt abenteuerlich.
Klar, wusste ich ,dass das keinDauerzustand sein wird, aber notfalls könnte ich mit ein paar Büchsen Dosenbier auf einer Parkbank weiterleben.
Das ist nicht mein Ziel, aber mein Lebensglück hängt nicht am Inernet und an ein bisschen Strom.

[Hubert1]

Ich hatte geschrieben, dass Du NICHT mitreden kannst, weil Du keine Sorgen hast und bitte nerve mich nicht mehr mit diesen Sprüchen, denn sie stimmen einfach nicht.

mystery, ich bin nicht mit einem goldenen Löffel geboren worden, und ich kenne auch andere Zeiten.
Und weil ich die kenne, bin ich bestimmten Gefahren vielleicht nicht so ausgesetzt.
Ich habe Jahrzehnte sehr gut verdient, aber sicherlich auf dem Niveau einer Hilfskraft gelebt. So halte ich das heute noch. Es gibt einige Dinge, die ich mir leiste, aus Sentimentalität oder was auch immer, das sind zwei Autos und die Freiheit mir von niemanden mehr sagen zu lassen, was ich zu tun und was ich zu lassen habe, aber ansonsten kotzt mich jeder Konsum an.

[Wolle0401]

Was macht Ihr, wenn ab morgen aus irgendwelchen Gründen plötzlich kein Strom und kein Internet mehr geht und innerhalb von 2 Stunden alle Supermärkte leergeräumt sind und auch keine Polizei mehr kommt?

Heißt das, du lebst ohne Strom und ohne Polizei? Dann schreibe doch mal einen Erfahrungsbericht, wie dein Leben aussieht. Würd mich echt interessieren.

[Hubert1]

Wenn es keine Zinsen für gehortetes und aus der Luft erfundenes, sich nur als Zahlen in Computern befindliches Geld gäbe, würde die Miete einer Wohnung keine 400 oder 500,- sondern vielleicht 40 oder 50,- € kosten,

ganz ehrlich, wenn der Gegenwert für eine Monatsmiete der gleich wäre, wie für zwei Pizzen, eine Flasche Wein und einen Kaffe, wer sollte dann Wohnraum zur Verfügung stellen?
Dieses Haus wurde einmal gebaut und niemand würde es anderen zur Verfügung stellen, wenn er dafür einmal im Monat essen gehen kann.
Das wäre absurd.

[Hubert1]

Niemand müsste 12 Stunden arbeiten und würde es auch nicht freiwillig tun, wenn er nicht erpresst wäre seine Finanzierung zu bedienen.

Das ist auch so eine Sache, die nicht stimmt.
Ich habe des öfteren in meinem Leben 12 Stunden und mehr an einem Tag gearbeitet, entweder, wei es Spass machte, oder weil es die Situation erforderte.
Ich brauchte auch keine Finanzierung bedienen, weil ich nie einen Kredit beansprucht habe.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Kredite, aber ich begebe mich halt auch nicht gerne in die Abhängigkeit von Geldgebern.

Wie lange jamand an einem Tag arbeiten muss hängt auch damit zusammen, was er an einem Tag ausgeben möchte.
Leben ist einfach nicht umsonst, weder hier, noch auf deiner Insel.
Wir könnten es für alle etwas erträglicher machen, da gebe ich Dir recht,
und daran sollten wir arbeiten.

Ich weiß, dass auf dieser Welt eine Menge Schmarotzer leben, die, wie Du richig anklagst, ihr Geld fürs Nichtstun bekommen und damit andere bestehlen.

Ab und zu lese ich in alten Büchern und da steht manchmal etwas drin, was verdammt nicht von der Hand zu weisen ist.

Genesis 3:19

[mystery]

jeder sich selbst würde sich ganz normal Wohnraum zur erfügung stellen.
Weil auch das "LAND" auf dem alles steht einfach nur einem gehört, weil irgendwann einer mit Zwang durchsetzte, dass das ab damals seins ist und jemand der heute geboren wird absolut keine reelle Chance mehr hat, an eigenes Land zu kommen.
Das ist nicht in Ordnung, nur weil ein paar ganz gerissene sich so viel unter den Nagel gerissen haben, dass ihre Nachkommen noch nicht einmal mehr arbeiten müssen und dennoch nie alles verbrauchen können.
So geht das nicht. Warum sollen alle, die in den letzten 20 Jahren geboren wurden, alles, was die Alten kaputt machen und sich übermässig nahmen, das einfach so hinnehmen, nachdem es nun einfach immer mehr werden, die das Spielchen durchschauen?
Es geht voran. Politik wird endlich interessant und wenn mir nichts "passiert", erlebe ich noch, wie sich dieses Gesindel in Anzügchen vom Acker macht, welches sich einen Dreck um das Wohl ihrer Bürgen schehrt.
Griechenlandhilfe - Rede von Sahra Wagenknecht (Die Linke) am 30.11.2012 - YouTube

[mystery]

Hubert, fast alles, was im Moment "Geld" genannt wird, gibt es nur als eine Erfindung aus Luft. Das klingt so absurd, dass es unvorstellbar ist. JA! Aber wenn man ein einziges Mal verstanden hat, dass nur aus diesem Grund, und zusätzlich dazu, dass diese Zahlen nicht DA sind, und die Zinsen dafür schon 2 x nicht, alle Menschen Ärger haben. Immer. Das Leben kostet GAR Nichts. Für kein einziges Lebewesen. Nur das Geld kostet Geld und deshalb heist es auch Zeit ist Geld. Wie kann man denn sein Lebn statt für etwas wirklich vernünftiges, nur mit der Beschaffung einer utopischen Illusion verbringen und ständig im Wettbewerb sein um das, was zu wenig im Umlauf ist.
Das versteht man nicht nebenbei, nachdem man sein Leben so verkompliziert hat.
Es gibt Geld als positives Tauschmittel, bei dem Geld einen guten Zweck hätte, aber es kann doch nicht sein, dass dieses Mittel nur dazu da sein kann, damit alle nur rennen, um dieses Mittel zu zahlen?

[Hubert1]

j
Weil auch das "LAND" auf dem alles steht einfach nur einem gehört, weil irgendwann einer mit Zwang durchsetzte, dass das ab damals seins ist und jemand der heute geboren wird absolut keine reelle Chance mehr hat, an eigenes Land zu kommen.

Doch mystery, das geht. Ich habe in den 90iger Jahren an einem Konzept mitgearbeitet, Familien Baugrundstücke verbilligt zur Verfügung zu stellen.
Das heisst, man kauft landwirtschaftliche Flächen, schafft Baurecht und subventioniert den Anschaffungspreis herunter.
Dass das immer den einen oder anderen anlockt, der das nicht stemmen kann, damit muss man leben.
Aber so sind Familien mit relativ bescheidenem Einkommen in die Lage versetzt worden finanziell ein Stück unabhängiger zu werden.

Doch, man hat auch heute eine Chance, obwohl die Auswüchse schlimm sind.
Leute mit viel Geld kaufen gerade Afrika auf. Da werden zigtausend Hektar billig verhökert, damit Konzerne investieren können.
Die werden darauf Nahrungsmittel produzieren um daraus Energie zu gewinnen. Die Welt schaut natürlich mal wieder zu.
Ich kann Deinen Unmut oft verstehen aber so wie Du ihn hier meistens schreibst ist er mir zu pauschal.

[Hubert1]

Das Leben kostet GAR Nichts.

doch mystery, das leben kostet was.
Wenn ich auf Deine Insel kommen würde, und wir wollten morgens zusammen frühstücken und ich würde mich bereit erklären Brot zu backen, dann ist das nicht umsonst. Wenn Du mein Brot mitessen wollen würdest, würde ich Dich auffordern für die Wurst zu sorgen oder sonst was zu tun,.

Es git kein Schlaraffenland. Das ist ein Märchen, wie Weihnachten und Ostern,
Niemand fliegen die gebratenden Tauben (unter normalen Umständen) in den Mund.
Und wo das doch geschieht, kannst Du zwar sagen, hey, der Sack hat das nicht verdient, aber an Deiner persönlichen Situation ändert das momentan überhaupt nichts.
Geh die Dinge pragmatischer an, da wo Du sie sie ändern kannst, ändere sie, aber bau gedanklich keine Wolkenkuckucksheime.
Ich habe einfach schon zu viel Scheiße gesehen, als das ich daran glaube.

[mystery]

Schulpflicht ist staatlich organisierte Kindesmisshandlung - YouTube

Da kommt das her.

[Wolle0401]

Schulpflicht ist staatlich organisierte Kindesmisshandlung - YouTube

Da kommt das her.

Au man, das ist mal wieder ein typischer mystery...