keine Ahnung, aber es gab mal eine Rückintegrationsphase von ehemaligen Deutschstämmigen nach Deutschland, zb aus Rumanien oder so..
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Mensch
Das waren/sind Menschen, die während des Naziregimes ausgesiedelt wurden, um den Osten "dem deutschen Volke einzuverleiben".
Ihre Rücksiedlung nach Deutschland wurde erst sehr spät von den jetzigen Landesregierungen (Russland etc.) genehmigt.
Deshalb auch der Begriff:"Spätaussiedler".
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Bei den Spätaussiedlern handelte es sich auch um Personen, deren Vorfahren seit dem Mittelalter aus den deutschsprachigen Regionen nach Mittel- und Osteuropa ausgewandert waren. Viele Deutschstämmige hatten in den Staaten des Warschauer Pakts unter Repressalien zu leiden und durften ihre Sprache nicht sprechen. Im Gegensatz zu den Rumäniendeutschen war das Deutsch der Rußland- oder Kasachstandeutschen altertümlich und viele beherrschten es kaum noch, weil sie es nicht hatten sprechen dürfen.
Später wurde dann eine ähnliche Regelung für Juden aus diesen Staaten gefunden, damit die jüdischen Gemeinden in Deutschland wieder wachsen konnten (Wladimir Kaminer kam so nach Deutschland). das hat geklappt, auch wennn es etliche Konflikte gab. denn auch für die Juden galt, daß sie ihren Glauben nicht praktizieren durften und ihre Kenntnisse dementsprechend häufig sehr gering waren.
Ich habe etwas Probleme mit diesem Konzept des Deutschseins. Die Spätaussiedler wurden als Volksdeutsche bezeichnet. Ist jemand, dessen Vorfahren vor dreihundert Jahren ausgewandert waren ein Deutscher? Ist das nicht zu nahe an der "Blut-und-Boden"-Ideologie? Manchmal habe ich den Eindruck, daß jemand durch den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft trotzdem nicht als echter Deutscher angesehen wird, weil er schwarz ist oder seine Eltern Türken sind - egal wie sehr er sich auch anstrengt.
Vielleicht ist an der These etwas dran, daß Kanzler Kohl damals seine Wählerbasis durch den Zuzug von politisch mehrheitlich konservativ gesinnten und der deutschen Regierung dankbar für die gebotene Chance seienden Spätaussiedlern verbreitern wollte - schließlich bekamen diese die deutsche Staatsbürgerschaft und durften wählen. Ich habe das nie recherchiert, aber es wäre interessant zu wissen. Gleichzeitig gab es dann die "Das Boot ist voll Rhetorik", wenn es um Asylbewerber ging... Merkwürdige Zeiten, damals...
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Mensch
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westline | Studenten wohnen bei Senioren
Na super!
Bin mal gespannt, was sie da sonst noch für "Dienste" kreiren lassen.
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ich habe mein Lebenlang und werde es weiterhin tun - der Sinn der Todesstraffe hinterfragen. Es ist schon makaber, wenn der Stoff für die Spritzen ausgeht.
Kein Gift mehr fr Todesspritzen in den USA (Panorama, NZZ Online)
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Mensch
Europäischer Gerichtshof:
Schlafanzüge sind im Sinne der Position 6108 der kombinierten Nomenklatur des gemeinsamen Zolltarifs im Sinne der VO (EWG) Nr. 2658/87 des Rates vom 23. Juli 1987 über die zolltarifliche und statistische Nomenklatur sowie dem gemeinsamen Zolltarif und der VO (EWG) Nr. 3174/88 der Kommission vom 21. September 1988 zur Änderung des Anhangs 1 der VO EWG Nr. 2658/87 des Rates über die zolltarifliche und statistische Nomenklatur nicht nur solche Zusammenstellungen von zwei Kleidungsstücken aus Gewirken und Gestricken, die nach ihrem äußeren Erscheinungsbild ausschließlich zum Tragen im Bett bestimmt sind, sondern auch welche, die wesentlich hierfür verwendet werden.
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