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Also mir gibt das schon zu denken .... so eine Nachricht gibt man nicht einfach so heraus .... man hätte auch wissen müssen, dass das die Bevölkerung verunsichert .... sind die wirklich so berechnend ?
Na ja Kaktusine, sie haben gesagt, dass es diese Empfehlungen der Bevorratung schon lange (immer) gibt, nur dass sie jetzt noch mal abgeändert beschlossen werden.
Ich messe dem Ganzen keine Bedeutung für mich bei.
Vorgeschlagen werden auch Medikamente auf Vorrat!
Absolut unrealistisch.
Wer sich beim Arzt Medis verschreiben lässt, wird die Erfahrung machen, dass die Arzthelferin sagt: Sie müssten noch für 10 Tage von ihrem Medikament Tabletten besitzen; vorher kann ich Ihnen kein neues Rezept ausstellen.
Medis auf Vorrat zu bekommen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Da ich also bereits nach 3 Tagen ohne Medis sterben würde, brauche ich auch keine Vorräte für 10 Tage.
Also mir gibt das schon zu denken .... so eine Nachricht gibt man nicht einfach so heraus .... man hätte auch wissen müssen, dass das die Bevölkerung verunsichert .... sind die wirklich so berechnend ?
Ach nein, ich glaube nicht, das da etwas hinter steckt.
Das Konzept sei zuletzt 1995 aktualisiert worden und geprägt gewesen "von der sicherheitspolitischen Entspannung nach Beendigung des sogenannten Kalten Kriegs". Es sei daher gemeinsame Erkenntnis, dass es überarbeitet werden müsse. Dimroth spricht von einem langwierigen, langjährigen Prozess. 2012 hatte es der Haushaltsausschuss des Bundestags in Auftrag gegeben.
1995 ist lange her und die technische Entwicklung wie Internet dürften da nicht gerade berücksichtigt sein. Es geht in dem Konzept ja nicht nur darum, was die Bevölkerung hamstern soll, sondern z.B. wie kann man sie in heutigen Zeiten benachrichtigen. Nun haben sie es überarbeitet und dann muß sowas auch beschlossen werden und das ist eben bald. Leider müssen die Medien das ja entsprechend hochbauschen...
Ich hab schon immer eine Vorratswirtschaft, weil auch schon immer eine Speisekammer gehabt und ohnehin nicht ständig einen Laden verfügbar.
Seit vor 3 Jahren bei uns das große Hochwasser kam, wodurch die Wasserversorgung 2 Wochen nicht mehr funktionierte, weil Kläranlage und Wasserwerk selbst unter Wasser standen, weiß ich wie schnell der Notstand eintreten kann.
Ich bin noch weggefahren, um Wassernachschub zu kaufen, aber da hatten bereits die Einsatzkräfte alles leer gekauft. Später wurde dann weiter entfernt eine Wassertankstelle aufgemacht.
Seitdem lasse ich Wasser nie wieder ausgehen, habe mindestens 100 Liter Wasser da.
Ansonsten hab ich als Notnahrung immer Haferflocken im Haus, weil die halten ewig, sind sehr billig (45 Cent/Packung), sind wenig attraktiv für etwaige Diebe und man kann sie kalt und warm zubereiten und wird davon richtig gut satt. Sie enthalten alle Vitamine und Mineralstoffe, die man braucht.
Seit dem Hochwasser und später seit den vielen Flüchtlingen weiß ich, dass das wichtigste nach Wasser eine Rettungsdecke ist (so aus Gold-/Silber-Folie). Sowas hab ich immer in der Handtasche und auch im Auto, denn man kann es gut brauchen, wenn man im Winter im Stau steckt...Kostenpunkt: ca. 1 Euro.
Wenn der Strom ausfällt, fällt auch die Heizung aus und man muss sich irgendwie wärmen können.
Vorgeschlagen werden auch Medikamente auf Vorrat!
Absolut unrealistisch.
Wer sich beim Arzt Medis verschreiben lässt, wird die Erfahrung machen, dass die Arzthelferin sagt: Sie müssten noch für 10 Tage von ihrem Medikament Tabletten besitzen; vorher kann ich Ihnen kein neues Rezept ausstellen.
Medis auf Vorrat zu bekommen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Da ich also bereits nach 3 Tagen ohne Medis sterben würde, brauche ich auch keine Vorräte für 10 Tage.
Es sei denn, du behauptest, du fliegst für sieben Wochen nach Mallorca
Ja, Hochwasser kenn ich auch in der Stadt ... gott sei Dank wohne ich aber weit vom Fluss entfernt. 2002 hab ich Brot und Gummistiefel vergeben (Brot hatte eine Bäckerei aus meiner Heimatstadt gespendet und die Gummistiefel ein anderes Gewerbe - weiß jetzt nicht mehr wer) ... Brot wollte niemand haben. aber die Gummistiefel gingen weg wie warme Semmeln
"Die Bundesregierung will mit einer neuen "Konzeption Zivile Verteidigung" (KZV) lebenswichtige Grundbedürfnisse der Menschen im Fall eines Angriffs oder einer verheerenden Terrorattacke sichern."
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