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    #46
    Ralf Senftleben sagt,
    und nach meiner persönlichen Erfahrung kann ich das bestätigen :

    "Wenn man an das Gesetz der Anziehung glaubt,
    dann bekommen wir mehr von dem,

    WOMIT WIR UNS AM MEISTEN BESCHÄFTIGEN.

    Wenn wir an dieses Gesetz glauben,
    dann ist das jedenfalls ein guter Grund,
    sich mit dem zu beschäftigen,
    was gut und schön im eigenen Leben ist".

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      #47
      Nachtrag @ Faszinosum

      Ich muss in mir Frieden finden. Liebe mir selbst gegenüber spüren. Mich in mir sicher fühlen, mir vertrauen.

      Wir sehnen uns alle danach. Und das ist es, was wir hier auf Erden lernen sollen.
      fett >> Wer oder was bestimmt das? ... hat das dekretiert? ... bzw. worauf basiert dieses "sollen"?

      Das ist wertfrei gefragt, ohne Hintersinn oder Hintergedanken. Ich bin nur neugierig.

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        #48
        Zitat von success Beitrag anzeigen

        Wenn wir an dieses Gesetz glauben,
        dann ist das jedenfalls ein guter Grund,
        sich mit dem zu beschäftigen,
        was gut und schön im eigenen Leben ist".
        In jedem Fall ist es gut, sich mit den Dingen zu beschäftigen, die gut und schön in meinem Leben sind.

        Anziehen werde ich diese Dinge nur, solange nicht irgendeine Instanz in mir, ob ich davon weiß oder nicht, etwas dagegen hat. Und da liegt das größte Problem.

        Kommentar


          #49
          Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen
          Wenn wir die Krone der Schöpfung sind, dann sollte man den Schöpfer dieser Krone von morgens bis abends siebenkommafünfunddreißigmilliardenmal in den alten Arsch treten.
          Dann hast du leider nicht verstanden, worum es geht... aber, deswegen sind wir ja alle nur Menschen und es kann nicht jeder das Glück haben.

          Condor

          Kommentar


            #50
            Hallo Shepherd

            Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen
            Nachtrag @ Faszinosum
            Ich muss in mir Frieden finden. Liebe mir selbst gegenüber spüren. Mich in mir sicher fühlen, mir vertrauen.

            Wir sehnen uns alle danach. Und das ist es, was wir hier auf Erden lernen sollen.
            fett >> Wer oder was bestimmt das? ... hat das dekretiert? ... bzw. worauf basiert dieses "sollen"?

            Das ist wertfrei gefragt, ohne Hintersinn oder Hintergedanken. Ich bin nur neugierig.
            Ich gehe davon aus, dass ich mich hier ohne Hintersinn oder Hintergedanken austauschen kann. Ich möchte mit und von euch lernen.

            Aus meiner Sicht
            Der Ursprung unseres Seins ist LIEBE. Wir sind LIEBE. Und wir wollen diesen Zustand immer wieder erlangen. Wir sind durch unsere Prägungen davon abgekommen.

            Solange ich ein Problem, wie auch immer es sich gestalten möge, habe, befinde ich mich im Ungleichgewicht. Es kommt Angst, Ärger, Frust, Neid….auf.

            So wie du es hier anführst. (fett von mir)
            Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen
            Das entspricht meinem Lieblingsspruch: Wenn ich nichts tue, geschieht nichts.

            Dann kommt das leidige "aber".

            Für diejenigen, die die "Theorie" in vivo umsetzen wollen, stellt sich in der Regel das Problem des "praktischen aber-wie" ... und hier kommen zahllose andere "innere Teilnehmer" mit ins "Spiel". Sie heißen allenthalben Prägung, Widerstände, (Täter)Introjekte, Verhaltensmuster usw... in der Regel sind das die hartnäckigsten und nachhaltigsten Vermeider und Miesmacher.

            Und ich denke, dass jeder der ein Problem hat, es gerne loswerden möchte. Ich kenne zumindest keinen der behauptet, es ist schön dass er/sie Probleme habe, die er/sie nicht lösen kann. Und um das zu erlangen „sollte/muss“ Frieden mit allen Anteilen erlangt werden. Somit bin ich es Letztendlich der Frieden haben möchte, weil ich mich danach sehne.

            Befinde ich mich im Gleichgewicht, kann ich mit aufkommenden Herausforderungen gut umgehen und sie zu meiner Zufriedenheit lösen.

            Ich hoffe, ich konnte es so einigermaßen verständlich rüberbringen

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              #51
              Moin Faszinosum

              Zitat von Faszinosum
              Und ich denke, dass jeder der ein Problem hat, es gerne loswerden möchte. Ich kenne zumindest keinen der behauptet, es ist schön dass er/sie Probleme habe, die er/sie nicht lösen kann.
              Grundsätzlich bin ich mit dir einverstanden und möchte die Theorie auch keinesfalls zerfleddern, nur ...
              Und um das zu erlangen „sollte/muss“ Frieden mit allen Anteilen erlangt werden. Somit bin ich es Letztendlich der Frieden haben möchte, weil ich mich danach sehne.
              Auch richtig, nur ... wie stelle ich das an? Wie mach ich das um dahin zu kommen? Was muss ich dazu tun? Wo(mit) fang ich an ... usw.

              Ich kenne etliche "Wege" wie ein williger Mensch dies annähernd erreichen kann. Ich bin (noch) lernfähig und deshalb neugierig wie deiner aussieht.

              Warum ich so hartnäckig nachfrage liegt daran, dass Theorien selten eine Anleitung zur Umsetzung mitliefern, sowas wie ein Manual, eine Gebrauchsanweisung. Es sind nämlich meistens diejenigen Menschen, die es am dringendsten bräuchten, die mit nur einer Theorie nicht viel anfangen können.
              Sie möchten gewissermaßen "an die Hand genommen werden".

              Kommentar


                #52
                Shepherd

                100% Zustimmung hier

                Kommentar


                  #53
                  Ich kann dir keine Gebrauchsanweisung liefern, Shepherd.
                  Ich habe mir das über viele Jahre hinweg selber erarbeitet. Eine Erkenntnis kam zur anderen. Es war und ist immer noch eine puzzlearbeit.

                  Was ich als Basiserkenntnis anbieten kann ist, das ich begonnen habe alles was um mich ist und mir geschieht, ich selber produziert habe. Jeder Grashalm und jeder Tisch, Personen und Herausforderungen.
                  Wieso bin ich gerade jetzt auf dies und das gestoßen. Was soll es mir aufzeigen, wo ist der haken den ich erkennen soll. Wieso ist der so blöd. Warum stört mich dessen Ansichten so enorm...warum, warum, warum. Bin ich das, was mich an mir stört. Warum stört es mich, wenn es von mir kommen soll? Wenn mich das stört, wie soll ich es wegbringen, damit ich nicht wieder so einen blödmann vor meiner Nase habe.....
                  Es war schwer, dies alles als " meines" anzunehmen, was mir Wiederfahren ist.

                  Ich habe mir dann vorgenommen, mich einfach zurückzunehmen und die Geschehnisse als eine neutrale Theateraufführung zu betrachten, welche ich als unvoreingenommener Zuschauer verfolge. somit habe ich Verständnis für mein gegenüber erlangt usw. Was nicht von heute auf morgen ging. Ich hab mit mir oft gehadert. Es ist eine Dauerbeschäftigung wie ich feststellen konnte. Denn neue Herausforderungen gibt es ständig. Nur mit der Zeit geht es einfach fixer, da beistimmte alte Muster einfach nicht mehr greifen können.

                  Ich kann nur sagen, dass es sich lohnt, nicht die Flinte vorzeitig ins Korn zu werfen. Geduld und ein Vertrauen darauf sind das erste in dem man sich üben muss.

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von Faszinosum Beitrag anzeigen
                    Ich kann dir keine Gebrauchsanweisung liefern, Shepherd.
                    Trotzdem Danke.
                    Ich habe mir das über viele Jahre hinweg selber erarbeitet. Eine Erkenntnis kam zur anderen. Es war und ist immer noch eine puzzlearbeit.

                    Was ich als Basiserkenntnis anbieten kann ist, das ich begonnen habe alles was um mich ist und mir geschieht, ich selber produziert habe. Jeder Grashalm und jeder Tisch, Personen und Herausforderungen.
                    Wieso bin ich gerade jetzt auf dies und das gestoßen. Was soll es mir aufzeigen, wo ist der haken den ich erkennen soll. Wieso ist der so blöd. Warum stört mich dessen Ansichten so enorm...warum, warum, warum. Bin ich das, was mich an mir stört. Warum stört es mich, wenn es von mir kommen soll? Wenn mich das stört, wie soll ich es wegbringen, damit ich nicht wieder so einen blödmann vor meiner Nase habe.....
                    Es war schwer, dies alles als " meines" anzunehmen, was mir Wiederfahren ist.
                    Ja, da sprechen die inneren Widerstände usw., die auch schon spark angesprochen hat.

                    Ich habe mir dann vorgenommen, mich einfach zurückzunehmen und die Geschehnisse als eine neutrale Theateraufführung zu betrachten, welche ich als unvoreingenommener Zuschauer verfolge. somit habe ich Verständnis für mein gegenüber erlangt usw. Was nicht von heute auf morgen ging. Ich hab mit mir oft gehadert. Es ist eine Dauerbeschäftigung wie ich feststellen konnte. Denn neue Herausforderungen gibt es ständig. Nur mit der Zeit geht es einfach fixer, da beistimmte alte Muster einfach nicht mehr greifen können.
                    Eine schöne Umschreibung für die "praktische Anwendung und das Erleben" der Metaebene .
                    Wenn "das Problem" auf der Metaebene (oder von ihr aus) zusammen mit anderen dienlichen Formaten betrachtet wird, wird es um ein Vielfaches transparenter. Die Verfilzungen offenbaren sich quasi von selbst.

                    Ich kann nur sagen, dass es sich lohnt, nicht die Flinte vorzeitig ins Korn zu werfen. Geduld und ein Vertrauen darauf sind das erste in dem man sich üben muss.
                    Stimmt.

                    Mit Unterstützung geht es erfahrungsgemäß zügiger, weil "der Zweite im Bund", wiewohl empathisch, aber nicht involviert ist und deshalb nicht von den "Widerständen" usw. des "Ersten im Bund" erreicht und beeinflusst werden kann.

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                      #55
                      @ Rosie

                      Um auf deine Eingangsfrage zurückzukommen:
                      Sind wir wirklich Schöpfer unserer Wirklichkeit ,immer?
                      Nur kurz um es nicht zu sehr zu komplizieren.

                      Die Realität - "unsere" Realität " - ist so einzigartig wie unser Wesen. Wir erschaffen/produzieren sie selbst, ... sagen die Konstruktivisten. Wenn wir das nicht allzu eng sehen, können wir damit einverstanden sein.

                      Die Wirklichkeit ist nach philophischer und psychologischer Sicht das, "was genau jetzt geschieht", die Impulse, die uns "treffen", das was wir "emotional fühlen", was wir sensorisch wahrnehmen, was wir reflektieren und wie wir danach handeln, wie wir (re)agieren.

                      In dem Sinn - da wir in unserer eigenen Realität leben - scheint es logisch, dass wir in unserer Realität neben den guten Dingen auch unsere Probleme "selbst erschaffen".
                      Das klingt "einfach" und determiniert. Nur ist es so, dass uns dieser "Lebens-Zustand" nur selten richtig bewusst wird. Im Detail - siehe die Diskussion hier - wird das Zerpflücken und Verstehen und Durchschauen der Realität und der Wirklichkeit komplizierter. WIe fast alles was Mensch tut, ist auch dieses Tun zwingend mit vielen anderen Aspekten "verfilzt" ... weshalb es - wie Faszinosum schreibt - "nicht einfach ist" den Weg zu gehen.

                      Kommentar


                        #56
                        @ Shepherd
                        Freut mich, dass wir uns einig sind

                        Kommentar


                          #57
                          @ Sparks


                          Kurzes OT

                          Zitat von Sparks
                          Zitat Faszinosum
                          Ich gehe jetzt davon aus, dass du die Krisenherde auf der Welt damit meinst.
                          Das ist eine Unterstellung, gegen die ich mich sehr nachdrücklich wehre.
                          Humanitäre Hilfe bezeichnet für mich jede Art von Hilfe aus menschenfreundlichen Beweggründen.
                          Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

                          Unter humanitärer Hilfe, verstehe ich eine Versorgung von Massen, welche auf einmal zu versorgen sind.
                          Diese Bezeichnung hört man immer im Katastrophenfall.
                          Und deshalb bin ich bei deiner obigen Aussage davon ausgegangen.
                          Das andere ist für mich das Sozialsystem, welches greift.
                          Und wenn neben mir einer ist, der Hilfe braucht, dann ist es die selbstverständliche Nächstenliebe die greift.

                          wikipedia

                          Als humanitäre Hilfe (von lat. Humanitas: Menschlichkeit, Wohltätigkeit) bezeichnet man Maßnahmen zum Schutz und zur Versorgung von Menschen in einer humanitären Notlage, die über eine Erstversorgung hinausgehen.

                          Inhaltsverzeichnis
                          Allgemeines Bearbeiten
                          Diese Notlagen können durch unterschiedliche Ursachen wie medizinische Katastrophen (zum Beispiel durch eine Pandemie), Naturkatastrophen (zum Beispiel der Tsunami vom 26. Dezember 2004 in Südost-Asien), bewaffnete Konflikte (zum Beispiel Ogaden-Konflikt zwischen Somalia und Äthiopien), aber auch politische Veränderungen (zum Beispiel Boat-People aus Südvietnam) entstehen. Eine der Grundregeln der meisten humanitären Hilfsorganisationen ist die Unparteilichkeit und Neutralität. So fokussieren sich die humanitären Aktionen in der Regel auf die kurz- bis mittelfristige Beseitigung des Leidens der betroffenen Bevölkerung z. B. durch Erkundung, Rettungsmaßnahmen, Erstversorgung, Medizinische Versorgung, Sicherstellung von Trinkwasser, Verteilung von Nahrungsmittel, Zelte, Decken, Gefangenenbesuche und Kontrolle der Haftbedingungen, sowie allgemein auf materielle und logistische Bereitstellung und Verteilung von Hilfsmitteln. Sie umfasst in der Regel nicht die Konfliktbeseitigung.[1] Insbesondere durch den Zeitrahmen grenzt sich die humanitäre Hilfe von der Entwicklungshilfe bzw. Entwicklungszusammenarbeit ab.

                          Für humanitäre Aktionen ziviler Hilfswerke reicht die Zustimmung des Gaststaates. Die Entsendung von Truppen zur Konfliktverhinderung, Konflikteindämmung, zur Friedenserzwingung, zum Schutz humanitärer Organisationen oder zur Konfliktnachsorge ist völkerrechtlich nur mit Mandat des UNO-Sicherheitsrates statthaft.[1] Dies grenzt die humanitäre Hilfe von der humanitären Intervention ab.

                          Meistens findet humanitäre Hilfe in der dritten Welt statt und wird von staatlichen und nichtstaatlichen Organisationendurchgeführt und finanziert.

                          .......

                          Kommentar


                            #58
                            Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen
                            nur ... wie stelle ich das an? Wie mach ich das um dahin zu kommen? Was muss ich dazu tun? Wo(mit) fang ich an ... usw.
                            In dem du bei allem, was dich ärgert, aufregt, verletzt, verstimmt, wütend macht, bei dir bleibst und schaust, warum dieser Mensch oder diese Situation dich auf diese Weise beeinflusst.

                            Wenn du dann bei dir geblieben bist, trennst du dich vom anderen, indem du dir sagst, dass dieser Mensch oder die Situation nichts mit dir zu tun hat. Auch dann nicht, wenn dich der andere absichtlich verletzt hat. Das hat nur etwas mit dem anderen zu tun.

                            Dann lächelst du und du lächelst in Zukunft immer, wenn dich etwas ärgert, aufregt, verletzt, verstimmt oder wütend macht.

                            Und zum Schluss merkst du dir dann noch 2 Sätze, die du dir, nachdem du gelächelt hast, innerlich sagst:
                            Ich bin bereit, andere Menschen zu akzeptieren, wie sie sind. Jeder Mensch hat das Recht, seine Meinung zu sagen, auch wenn sie falsch ist oder er mir damit Unrecht tut.


                            Wenn du das eine Zeit lang übst, wirst du langsam zu innerem Frieden und innerer Liebe gelangen.

                            Condor

                            Kommentar


                              #59
                              Kurze OT-Antwort

                              Zitat von Faszinosum Beitrag anzeigen
                              @ Sparks
                              Kurzes OT

                              Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

                              Unter humanitärer Hilfe, verstehe ich eine Versorgung von Massen, welche auf einmal zu versorgen sind.
                              Diese Bezeichnung hört man immer im Katastrophenfall.
                              Und deshalb bin ich bei deiner obigen Aussage davon ausgegangen.
                              Das andere ist für mich das Sozialsystem, welches greift.
                              Und wenn neben mir einer ist, der Hilfe braucht, dann ist es die selbstverständliche Nächstenliebe die greift.
                              Liebe Faszinosum,

                              Du hast sicherlich recht, dass das Wort heute immer in diesem Zusammenhang benutzt wird.
                              Ich habe das nicht bedacht, wollte ein Wort benutzen, dass viele Dinge einschließt und habe mich nur auf die ursprüngliche Bedeutung bezogen. die da laut Wiktionary (Hervorhebungen von mir) folgende ist:

                              Zitat von Wiktionary

                              humanitär
                              Bedeutungen:

                              [1] menschenfreundlich, wohltätig, mildtätig
                              [2] auf die Not von Menschen bezogen
                              allerdings eben auch:
                              Zitat von Wiktionary
                              Charakteristische Wortkombinationen:

                              [1] humanitäre Hilfe, humanitäre Intervention
                              [2] humanitäre Katastrophe

                              Kommentar


                                #60
                                Liebe/r? spark

                                Vielen lieben Dank für deine Antwort!!!

                                Das augenscheinliche OT ist für mich dadurch eine absolutes IT geworden, denn es ist ein Thema von mir, welches mir immer wieder mal aus dem Fokus gleitet. Und du hast mich durch deine Reaktion auf meine Antwort aufmerksam gemacht.


                                Ich umschreibe unser beider Situation jetzt als „Anschauungsbeispiel“:

                                Der Empfänger interpretiert „immer“ die Botschaft aufgrund seiner Muster.
                                Deine Botschaft für mich war die humanitäre Hilfe, welche ich auf Katastrophen bezog.
                                Also meine Interpretation.

                                Du als Sender gingst davon aus, dass du mit dem Begriff alles abdeckst sprich mehrerer Möglichkeiten darin enthalten sind, und das Gegenüber wissen „sollte/könnte“ was gemeint ist.

                                Nun ist es aber so, dass das was ich in Auftrag gebe, 1:1 umgesetzt wird. Meine innere Instanz stellt keine Überlegungen an, wie es denn gemeint sein könnte. Es liefert was ihm aufgetragen wurde.
                                In deiner Aussage gibt es mehrere Möglichkeiten sie zu deuten.
                                Ich habe eine davon ausgewählt.
                                Auftrag deiner inneren Instanz ist dahingehend erfüllt, es hat irgendeinen einen Teil dieser Bandbreite aufgezeigt.

                                Wenn du dich nun aufregst, dass ich etwas unterstellt hätte, liegt es aufgrund deines Auftrages nicht an mir. Ich habe dir einen Ausschnitt davon geliefert.
                                Du hättest also eine genaue Anweisung geben müssen, worauf du die von dir gewünschte Reaktion erhalten hättest.
                                Beispiel: ich geh zum Schreiner und sage ihm er soll mir einen Schrank machen. Auftrag erteilt. Aber was ich zum Schluss bekomme ist das, was sich der Schreiner unter einem Schrank vorstellt. Diese Vorstellung muss nicht automatisch mit meiner übereinstimmen.

                                Kurz, wenn ich etwas erwarte, sollte ich mir darüber klar sein, dass vorab der Auftrag so präzise wie möglich erteilt werden muss um keine bösen Überraschungen zu erleben.

                                Nochmals Danke fürs daran erinnern, dass ich immer präzise Auftrage erteilen muss.
                                Somit hast du mir geholfen und ich vielleicht auch dir.
                                Das nenne ich Interaktion um Erkenntnis zu erlangen. Hätte ich nicht auf dich, du nicht auf mich und ich wiederum auf dich reagiert, hättest du mir nicht die Erkenntnis in deiner letzten Antwort –präzise- sein zu müssen wieder in den Fokus gerückt.

                                Ist das Leben nicht schön Freunde

                                ___________________________
                                Meine Antworten ergeben sich aufgrund meiner Sicht des SEINS
                                (schade das es keine Signaturzeile gibt, in der man so etwas automatisch festlegen könnte)

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