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    #16
    Zitat von Hoffnungssuchende Beitrag anzeigen
    ..meine Kinder kein bisschen vermise. Kann es sein,das ich sie nicht liebe?
    Nein. Die liebe ist noch da, irgendwo vergraben. Jedoch in dieser deiner Lebensphase (wie du gerad beschrieben hast) wahrscheinlich absolut unbedeutend. Dein Ziel sollte nicht sein die Liebe wiederherzustellen. Die Liebe ist immer da. Sie wird empfunden wenn man ein bestimmtes Thema abgeschlossen hat. Was dieser Tiefpunkt in deinem Leben bedeutet, ist wohl deine erste Aufgabe dies herauszufinden.

    ---------------------------
    hmm vielleicht bringt dich das weiter. Du hast letzten Sommer eine schöne Erfahrung erlebt. Das mit "anderen Augen sehen" und alles was noch dazu gehört. Dann war alles weck! Derb und nun ist genau das Gegenteil! Statt wundervoll (letzten Sommer), nun furchtbar! Gehen wir weiter...

    Stell dir vor, du kommst als eine Qualle auf die Welt. Am Anfang ist alles so neu und wundervoll. Es gibt so viel zu entdecken und so viel Kreativität, Liebe und unendliche Möglichkeiten zu leben. Doch du musst zuvor erst einmal reifen.

    Dann bist du in einem Sumpf. Dort herrscht akute Lebensgefahr. Du musst dich anpassen (dazu gehört sehr sehr viel als hier zu erwähnen), zu überleben. Du kannst dich nicht erinnern wie schön es alles mal war (weil du da kein Gedächtniss hattest und nur fühlen konntest). Du vergisst auch wie schön es sein könnte. Du verbringst auch nach dem Reifungsprozess noch dein Leben im Sumpf des Lebensgefahres.

    An die Oberfläche, wo es wundervoll ist, dringen nur wenige Quallen vor. Diese versuchen anderen Quallen zu helfen auch rauf zu gelangen, weil es dort so schön ist. Sie sagen "finde deine Mitte" oder ähnliches. Vielleicht stimmt das auch. Wenn man oben ist könnte das bedeuten dass man dann auch gleichzeitig in der eigenen Mitte ist. Aber vielleicht ist das nicht die Bedinung des rauf gelangens, sondern die Folge des "oben seins". Aber vielleicht ist das auch schlicht und einfach nicht der richtige Weg für alle Quallen, weil jede Qualle ja völlig anders ist. (Buddha war zb einer von ihnen er sah "das Übel, das Ende des Übels, und den Weg zum Ende des Übels". Doch sein Weg, auch wenn es sich so logisch und auch so gut anhört, ist in diesem Leben wohl nichts für mich). Es könnte auch sein, dass die (aktuelle) Quallen die oben waren, es zwar fühlen aber nicht richtig erklären können.

    Du bist irgendwann in deinem leben, dass du normal empfunden hast (weil es auch alle anderen Quallen um dich so leben), in eine seltene aufwärtsströmung geraten. Du hast das, über-dem-Sumpf-des-eig-Lebens, gesehen. Für kurze Zeit und bei weitem nicht alles (es geht immer weiter rauf), doch das was du wahrgenommen hast, war schon toll.

    Doch der aufwärtsstrom hörte auf und du fielst wieder zurück. Jetzt, bist du sogar tiefer als vorher, und du fragst dich was geschehen ist. Hier unten, denkst ab und mal über "das-oben" nach. Du verstehst es (das alles) einfach nicht. Wahrscheinlich kannst du dich auch nicht mehr so gut daran erinnern, wie toll es oben war. Aber du weißt durchaus noch, dass du es sehr schön gefunden hast.

    Dauerhaft "oben" kann man nur beleiben, wenn man es aus eigener Kraft hoch schaffst. Doch dazu musst du zunächst alles beseitigen was dich unten hält. Als du oben warst hast du es für kurze Zeit wahrscheinlich wahrgenommen. Vielleicht zieht dich auch etwas in dir, jetzt, bewusst runter. Damit du das Übel, was dich hier bindet auflösen kannst, weil dieser Teil unbedingt wider hoch will und ihm alles andere egal ist. Weil es WEIß, dass dann, alles andere, gut wird.
    --------

    Ich habe das ähnlich wie du erlebt liebe Hoffnungssuchende. Ich sah auch für einen sehr kurzen Augenblick wie "wundervoll" es war, Ende dieses Sommers. Dann bin ich auf den Boden des Sumpfs gelandet. Ich bin wieder auf dem Weg rauf, ich bin dabei zu erkennen was mich unten hält. Ich wünsche mir, ich schaffe "es". Und dir auch.
    Zuletzt geändert von Chakotay; 01.01.2010, 20:39.

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      #17
      Ich habe das ähnlich wie du erlebt liebe Hoffnungssuchende. Ich sah auch für einen sehr kurzen Augenblick wie "wundervoll" es war, Ende dieses Sommers. Dann bin ich auf den Boden des Sumpfs gelandet. Ich bin wieder auf dem Weg rauf, ich bin dabei zu erkennen was mich unten hält. Ich wünsche mir, ich schaffe "es". Und dir auch.
      Ich bin so froh, als ich dass gelesen habe, und festgestellt habe, dass ich damit nicht alleine bin. Ich war auch schon oben, und jetzt habe ich das Gefühl mich holt wieder alles "alte" ein und bin gerade dabei auch zu schaun wie ich es wieder hervorholen kann für längere Zeit.

      Wenn ich mich so zurück besinne ist es die Zeit wo ich viel für mich selber getan habe u.a. auch Workshops besucht habe mit Meditation, Fantasiereisen, etc.

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        #18
        Jap, jeder erfährt es auf seine Weise und auf einer anderen Weise :)

        Vielleicht erfährt sowas mal jeder im Leben, bevor er einen Rückfall erleidet und es nicht mehr weiß :D
        Manche Menschen vielleicht dann wenn sie besonders verliebt sind - wo man die Welt mit anderen Augen sieht. Zum Teil verzerrt aber zum Teil auch wie sie wirklich ist.

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          #19
          und man kann süchtig davon werden

          Ich erlebe es dann wenn ich mal wieder eine Blockade aufgelöst habe, momentan geht es nur mit Unterstützung, aber ich möchte dahin kommen um es dann auch alleine zu schaffen...es ist wohl ein Entwicklungsprozess

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            #20
            ihr seid so lieb....danke,das ihr da seid und versteht,wovon ich überhaupt rede.
            denn die meisten in meinem Umfeld verstehen mich nicht.
            Ich habe es versucht,indem ich mir Gutes tue für mich,doch ich kann dabei keine Freude empfinden.ls ob ich mir sie selbst wegnehmen möchte.

            Chakotay..:Ja,ich denke auch,erst einmal die Algen um mich herum weg zu bekommen. Doch wenn man sich nicht mer fühlt,kann man nichterkennen,was man wegräumen muss.Ich weiss gar nicht,was mich unten hält.Überlege und überlege...und nichts.
            Komme nicht darauf

            Ich freue mich für Euch sehr,dass Ihr bereits wieder auf dem Weg nach oben seid.Und ich wünsche mir,das ihr auf dem Weg auch bleibt.
            ielleich könnt ihr von Euren Erfolgserlebnissen mal was schreiben.Das gibt bestimmt auch wieder mehr Mut doch durch z halten.

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              #21
              Lass dir mal die Karten legen. Zu meiner Zeit hat mir Tarot sehr viel Aufschluss gebracht.

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                #22
                Zitat von Hoffnungssuchende Beitrag anzeigen
                Ich freue mich für Euch sehr,dass Ihr bereits wieder auf dem Weg nach oben seid.Und ich wünsche mir,das ihr auf dem Weg auch bleibt.
                Vielleich könnt ihr von Euren Erfolgserlebnissen mal was schreiben.Das gibt bestimmt auch wieder mehr Mut doch durch z halten.
                Danke, Auf dem Weg nach Oben kommen auch genug Rückschläge, aber wenn man mal auf dem Weg ist, dann geht man es weiter. Bis du schon da?

                Ich musste vorerst ganz auf dem Grund ankommen. Nach dem ich das (bei mir) absolute frei & zufrieden-sein erfahren habe. Unten versuchte ich dann irgendwie weiter zu machen. Dann kam der völlige Zusammenbruch von allem. Jener Zustand wo jeder weiterer Gedanke zur Verzweifelung führt weil alles versagt hat. Also war ich da schon einen Schritt weiter als du . Da konnte ich selbst nichts mehr ausrichten und musste so unausweichlich mir Hilfe von außen holen, weil nichts anderes mehr möglich blieb. Das hat mir, den Mut gegeben durch zu halten. Es hat eine Weile gedauert bis es wieder aufwärts ging, auch wenn ich lange keinen Ausweg erkennen konnte, wusste wahrscheinlich etwas in mir dass es diesen geben musste. Nach ner Zeit von Leid und Schmerz bekam ich schließlich den Lohn für meine Mühen. Es ging bergauf.

                Du solltest aber nicht alles was ich schrieb auch auf dich beziehen Hoffnungsuchende. Bei jedem Menschen geht es um etwas anderes und jeden sein Weg ist anders.

                Finde heraus was es bei dir ist. Wie gesagt ist das Thema bei mir "Schattenseiten". Jeder hat diese, bei mir ist doch die Notwendigkeit sowie anscheinend auch der Zeitpunkt gekommen, mich um diese anzunehmen.
                Als mir nicht mehr viel blieb, habe ich quasi versucht nach jedem Strohhalm zu schnappen und da habe ich auch Tarot ausprobiert, was mir sehr viel Klarheit gab. Das Problem war durch Tarot nicht gelöst, der Schmerz war in der gleichen Intensität noch da aber das Leiden wurde weniger, als ich zunehmend besser verstand was mit mir los ist.

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                  #23
                  Hallo liebe Chakotay,
                  karten habe ich mir schon oft legen lassen.Habe auch daran geglaubt,jedoch war es nie so,wie es die Karten gesagt haben.

                  Auf dem Grund bin ich ich auch schon gesunken.Und ich habe ebenfalls nach jedem Strohhalm gegriffen und mir Hilfe besorgt.Das ging ine zeitlang ganz gut,doch dann machte ich wieder Fehler,keine Ahnung warum,und schwumm,verstand ich jegliche Hilfe nicht mehr und hae wieder alles in Frage gestellt.Hin und her,mal so,und mal so.Bis alle gesagt haben,mir sei nicht mehr zu helfen.Ich bin auch sehr beeinflußbar.Falle immer wieder auf Menschen herein,bei denen ich meine,sie sind gut und dann hintenrum falsch.Das wird mir leider immer erst dann bewusst,wenn ich dadurch chon wieder schlimme Fehler begangen habe.

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                    #24
                    Liebe Hoffnungssuchende,

                    Ich hatte eben einen halben Roman zu Deinem Beitrag geschrieben und irgendwas hat nicht geklappt beim senden und nun ist alles einfach weg

                    Muss leider gleich weg deswegen kann ich nicht alles noch einmal schreiben, nur kurz zusammen fassen!

                    Mir geht es im Moment sehr aehnlich wie Dir! Ich bin gerade auch an dem Punkt wo ich am liebsten zu machen wuerde...ich frage mich auch wieso ich nie gluecklich sein kann ohne dann immer gleich wieder dafuer bestraft zu werden!

                    Bin gerade im Ausland zu beusch bei meinem Vater, das zweite mal das ich ihn sehe. Hab ihn erst vor ein paar Jahren kennengelernt und da ich von meiner Mutter nie liebe bekam war er meine Hoffnung!
                    Nun bin ich aber diesmal allein mit ihm ohne die restliche Verwandschaft die beim ersten treffen dabei war!
                    Es hat sich als absoluter Alptraum entpuppt! Er ist ein Mensch der nur an sich denkt und wenn man nicht sofort tut was er sich vorstellt dann wird er richtig agressiv! Er spielt nach ausen Heile Welt so wie ich ihn das erste mal empfand, ein toller Mensch... doch in Wahrheit spielt er das nur!
                    Das Rueckflugticket ist bereits bezahlt und so musste ich nun 3 Wochen aushalten! Hatte furchtbare Angst......
                    In ein paar Tagen fliege ich heim und fuehle mich total ausgbrannt keine herkunft mehr auf die ich stolz sein kann...
                    Wieder eine Hoffnung die zerbrochen ist!
                    Bevor ich hier herflog war ich bei meiner Mutter zu besuch auch ein absolutes Drama..wollte ihr Mut machen ihr helfen und war nacher die boese....alles alte von dem ich dachte ich haette es verarbeitet kam wieder hoch....hab 2 Wochen gebraucht um wieder einigermasen normal zu werden...Selbstwertgefuehl total im Keller....
                    Hab mich so gefreut in Urlaub zu kommen und etwas Kraft zu tanken...und nun hat sich auch das alles als Alptraum entpuppt.....

                    Die Hoehenfluege kenne ich auch, die hat man immer wenn man etwas dazu gelent hat... aber was ist das darauf folgende Pech? Naechste Lektion oder hat man es doch noch nicht gelernt?
                    Fuehle mich momentan sowas von ungeliebt....
                    Denke das ist der Hauptknackpunkt des Lernprozesses.. aber wie soll man sich selbst lieben wenn man von ausen staendig gesteinigt wird???

                    Hoffe hier kommen noch viele hilfreiche Antworten zu diesem Thema....!

                    Du siehst Du bist nicht allein....

                    GlG Lilu

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                      #25
                      hallo ilu07 was erhoffst du denn für welche Antworten?

                      @Hoffnungssuchende, was hast du jetzt vor, was wirst du weiter tun?

                      Ich habe bereits einiges geschrieben. Es könnte stimmten "so wie innen, so auch im außen". Das heißt alles besondere (auffallende), was einem widerfährt hat einen Bezug zu sich selbst. Die Ursache auf die von euch beschriebenen Themen liegt in euch selbst. Es kann Zusammenhängen mit der Lebensaufgabe oder dem Plan der Seele. Es liegt immer an euch, wie ihr weiter verfährt.

                      Vielleicht nützt euch das Buch, der "geheime Plan ihres Lebens" bei euren Fragen. Besonders das Kapitel "Erkenntnisse wollen gewonnen werden" - wo das mit wiederhollungen beschrieben wird. Am wichtigsten wäre aber heraus zu finden worum es bei euch überhaupt geht. Dann habt ihr zwar immer noch die Last aber seid dann dem weniger ausgeliefert, weil ihr versteht was Sache ist.

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                        #26
                        Hallo lilu06,
                        du beschreibst mein Leben haargenau.Ich hatte das gleiche Problem mit meiner Mutter.Versuche,sie zu ermutigen,aber ich bin hinterher die böse.Sie war Alkoholikerin und ist 2004 an Krebs gestorben.Irgendwie war ich gar nict traurig darüber.Das Schlmme,das ich sie auch gar nicht vermisse,obwohl ich sie total lieb hatte.Sie tat mir leid.Und ich wusste nie,wie ich ihr helfen kann.Sie konnte mir auch deLiebe nicht geben.Ich wr immer allein als Kind.Meinen Vater habe ich auch mit 15 erst kennen gelernt.Schrecklich.Er ist auch psychisch krank.Hat schon versucht sich um zubringen.Wenn ich mit ihm rede,geht es mir danach so schlecht,und ich bekomme tierische Angst,allesvon meine Eltern geerbt zu haben nd so zu enden wie sie.Ich spüre nämlich das ich vieles auch so mache.Ich schäme mich auch und bin nicht stolz auf diese Familie,wie du auch.
                        Genau diese Frage,wie man sich lieben soll,wenn man von außen gesteinigt wird und immer wieder ein obendrauf kriegt,obwohl man denkt,man ist auf dem richtigen Weg,stelle ich mir ebenfalls ständig.
                        Deshalb habe auch Angst jetzt,mich über irgendetwas zu Freuen,denn das könnte wieder bestraft werdn.
                        Danke lilu,das du da geschrieben hast.
                        Es wäre sehr schön und hilfreich,wenn du mich auf dem laufenden haltn würdest,wenn auch du Neue Erkenntnisse und Erfahrungen machst,die diesem Lernprozess näher kommen auf die Schliche.Ich möchte es auchgerne Auflösen.

                        L.g.
                        Ich wünsche dir ganz viel Glück ud alles Gute

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                          #27
                          Liebe hakotay,
                          Recht hast du schon,wie innen,so außen...
                          Weisst du,Erkenntnisse habe ich schon einige gewonnen,doch konnte ich nicht damit umgehen.Immer wieder,trotz Erkenntnisse,die gleiche SCHEIßE....
                          Vor Allem,ist es so,mir kommt eine Baustelle hoch,und ich versuche,daran zu arbeiten,und zwei Tage später,erkenne ich eine andere Baustelle und mach dann dort weiter,und so weiter und sofort...
                          Also gibt es tausende von Baustellen und Themen,die ich zu bearbeiten habe und weiss nicht mehr,wo überhaupt noch ansetzen.
                          Welche zuerst??
                          Bei jeder Erkenntnis kann ich mir das auch immer so erklären,oder auch anders erklären.Dann weiss ich auch schon nicht mehr,ob ich es mir gerade nur schön male oder mir kaputt rede.
                          Ich werde schon langsam warnsinnig,auf der Suce nach meiner Lebensaufgabe.Dadurch fehlt mir schon richtig die Zeit,mein Leben zu leben.Vor lauter Suchen.Und vor Vezweiflung,die Ursache und Lebensaufgabe garnicht mehr zu finden,bevor ich sterbe.So,wie meine Mutter es nie gefunden hat und dann daran zerbrochen ist.Manchmal denke ich auch,vielleicht bin ich verurteilt so zu sterben.Bekomme Panik,wenn ich nicht schnell daraus komme,sterbe ich wie meine Mutter an Krebs.

                          Ab morgen habe ich wieder Termine bei einer Psychologin von der Caritas.Aber weiss ich gar nicht recht,mit was ich zuerst anfangen soll,weil es zuviel ist.
                          Mein komplettes Leben ist ein Trümmerhaufen.Was soll ich ihr denn als erstes erzählen?

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                            #28
                            Das kenne ich. Sag zu beginn dass du vllt jetzt gerade mit deinem Leben nicht fertig wirst. Dass du absolut überfordert bist und dass dir viele einfache Dinge so große Probleme bereiten und dass du oft nicht mehr weißt was du tun sollst. Und dass es dir dann sehr schlecht geht. In so einem Fall sind die Ängste (dass dir wie deiner Mutter geschieht, du es nicht lösen kannst alles umsonst war),normal. Dann wird dann wissen worum es geht und was am besten zu tun ist.

                            Vielleicht bist du auch an einem Punkt angelangt wo du mit Gedanken nicht mehr weiter kommst und diese dir das Ganze noch schwieriger machen. Oder dass diese, angehaucht von Verzweifelung meiste Zeit negativ sind. Also dass Gedanklich in eine Sackgasse gesteuert bist. In so einem Fall wäre dann auch medizin durchaus nicht unangebracht, dass du dann aus dieser hoffnungslosen Gasse raus kommst. Auch bevor gar krankheitliche psychische (oder physische) Folgen von durchgehender niedergeschlagenheit auftreten.

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                              #29
                              Liebe Hoffnungssuchende,

                              Das glaube ich jetzt wirklich nicht...meine Mutter ist auch Alkoholikerin und hat auch Krebs...Wir scheinen ja wirklich einiges gemeinsam zu haben!

                              Ich habe hier schon wirklich tollen Rat bekommen, oft wurde mir gesagt das es vieleicht einfach meine Aufgabe ist fuer Frieden und Gerechtigkeit in dieser Familie zu Sorgen...
                              Und das der Samen vieleicht erst aufgehen muss...
                              Oftmals geht der Samen jedoch nicht an der Stelle auf an den man ihn gelegt hat. Dafuer an einer anderen Stelle! Irgendjemanden inspiriert man immer mit den eigenen Worten! Aus dem Grund hab ich niemals aufgegeben trotzdem hilfsbereit zu sein, man muss nur Lernen zu Unterscheiden wem und wie weit....

                              Ich bin frueher auch staendig an die falschen Freunde geraten, heute bin ich da Konsequenter! Ich habe wirklich Freunde auf die ich mich 100% verlassen kann! Ich musste jedoch vorab aussortieren und lernen nicht an falscher Stelle um Anerkennung zu kaempfen! Wer einen nicht will und einen nicht schaetzt der soll einen auch nicht als Freund haben! Es gibt Menschen die einen wie Muell behandeln es gibt aber auch Menschen die einen schaetzen und lieben! Diese muss man finden....! Wenn sich die guten Menschen mit Herz verschliessen aus Angst verletzt zu werden, wie sollen dann mehr gute Menschen entstehen?

                              Gib nicht auf liebe Hoffnungssuchende, es gibt Menschen die Dich schaetzen werden!!!

                              kennst Du die Buecher von James Redfield? Die Prophezeihungen von Celestine? Diese Buecher haben mir sehr geholfen, viel ist es ja auch etwas fuer Dich....
                              Man kann sehr viel ueber Zwischenmenschliche Dramen lernen....und wie man mit Situationen umlenken kann in denen uns unsre Mitmenschen verletzen...

                              Wichtig ist das Du erlich zu Dir bleibst! Ich befasse mich viel mit Psyche und Krankheiten...hatte auch lange Angst krank zu werden...
                              Unser Koerper und unsere Seele haelt viel aus! Man darf nur nicht die Augen zu machen und sich selbst beluegen! Denn dann zwingt einen die Krankheit wieder bewusst zu werden! Ich gehe auch oft in den Wald, das hilft mir meistens und gibt mir Antworten!

                              Freu mich wieder von Dir zu hoeren! Am Wochenende kome ich wieder heim und werd auch mehr Zeit haben zu schreiben

                              GlG Lilu

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