Hier das Zitat dazu:
"6Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 7Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen." (Johannes 14,6f.)
Nicht nur in der Bibel, sondern auch in anderen Schriften über Gott und Jesus wird darauf hingewiesen, dass es unser höchstes Gut sei, Jesus nachzufolgen, also sich im Sinne Gottes, Jesus nicht nur in den Worten, sondern vor allem in den Taten anzuschließen.
Kurz, Jesus Werk und Wirken auf der Erde und als geistiger Helfer im Glauben zu leben im Sinne Gottes.
Es wird also anders ausgedrückt gesagt oder als das Ideal im Sinne Gottes „erwartet“(ich weiß, das Gott nichts erwartet, sondern einfach ist, das ist eben die Begrenztheit unserer Sprache) sich selbst als Jesus zu empfinden und Jesus Wort zu leben, also auch zu verkünden.
Was würde nun aber passieren, wenn sich ein Mensch, der sich ganz und vollkommen auf dieses göttliche Streben, im Sinne Jesus zu sein und zu kündigen einlassen würde und sich hinstellen würde und sagen:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“
Sind wir in unserer Persönlichkeitsentwicklung so weit vorangekommen, dass wir es akzeptieren würden, wenn sich jemand SO zu Jesus und Gott positioniert, also SO konsequent Jesus und Gott lebt und auch öffentlich vertritt?
Also, ich hätte da meine Zweifel. Ich kann nicht von mir sagen, dass ich dem mit wehenden Fahnen zustimmen würde.
Liebe Grüße
"6Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 7Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen." (Johannes 14,6f.)
Nicht nur in der Bibel, sondern auch in anderen Schriften über Gott und Jesus wird darauf hingewiesen, dass es unser höchstes Gut sei, Jesus nachzufolgen, also sich im Sinne Gottes, Jesus nicht nur in den Worten, sondern vor allem in den Taten anzuschließen.
Kurz, Jesus Werk und Wirken auf der Erde und als geistiger Helfer im Glauben zu leben im Sinne Gottes.
Es wird also anders ausgedrückt gesagt oder als das Ideal im Sinne Gottes „erwartet“(ich weiß, das Gott nichts erwartet, sondern einfach ist, das ist eben die Begrenztheit unserer Sprache) sich selbst als Jesus zu empfinden und Jesus Wort zu leben, also auch zu verkünden.
Was würde nun aber passieren, wenn sich ein Mensch, der sich ganz und vollkommen auf dieses göttliche Streben, im Sinne Jesus zu sein und zu kündigen einlassen würde und sich hinstellen würde und sagen:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“

Sind wir in unserer Persönlichkeitsentwicklung so weit vorangekommen, dass wir es akzeptieren würden, wenn sich jemand SO zu Jesus und Gott positioniert, also SO konsequent Jesus und Gott lebt und auch öffentlich vertritt?
Also, ich hätte da meine Zweifel. Ich kann nicht von mir sagen, dass ich dem mit wehenden Fahnen zustimmen würde.

Liebe Grüße



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