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Schreiben nach Julia Cameron...

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    So, ich hol den Faden hier mal wieder hoch!


    Also was ich so alles Träume seid der Schreiberei... ein Wahnsinn! jede Nacht ellenlange Storys und kann meinem süßen morgens alles erzählen. (Mich zu erinnern kam immer Mal wieder vor, aber jetzt halt ausnahmslos).

    Heute Nacht wars das erste Mal ein fieser Alptraum (Alpträume plagen mich seid kleinstkindalter). Ich erwachte davon auch um Schlag 2, hab meinem süßen der noch wach war alles erzählt und michd ann zum weiterschlafen hingelegt. Um dann wiederum um 4 Uhr nach Teil 2 von diesem Alptraum aufzuwachen und um 6, na wer errät es? Da hat mich drei Teil 3 aufgeschreckt!!
    Das war schon irgendwie fies! Aber ich glaube ja dass mein Gehirn/unterbewusstes genauso wie mein Körper die Nacht nutzen um sich selbst zu reparieren und ich bin für jedes bischen Arbeit an diesen Ängsten durchaus dankbar und tu dann tagsüber auch mein Teilchen beitragen um Körper und Hirn/Unterbewusstes gesund zu halten.

    Aber was sich die Traumfabrik so alles einfallen lässt...
    Komische Leute die in hübschen Wachsbecken (ähnlich Teelichtern) leben und damit umhertreiben...

    Teresa

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      Und?

      Schreibt Ihr noch fleissig?

      Ich regelmässig an 5-6 Tagen in der Woche.

      In der letzten Zeit ziemlich zäh,
      aber es gab auch einige Highlights!

      Danke, Hadiga, dass Du das seinerzeit hier aufgebracht hast!
      Das hat mich ja erst wieder darauf gestossen.

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        Zitat von Martin Mutig Beitrag anzeigen

        Schreibt Ihr noch fleissig?
        Nö...

        Ich schreibe nur noch, wenn ich merke, mein Kopf ist voll und die Gedanken wirbeln durcheinander. Das sind öfter Abendseiten als Morgenseiten.

        Mit den regelmäßigen Morgenseiten hatte ich sowieso keinen "Erfolg". Zumindest nicht in der Hinsicht, dass irgendwelche Dinge vom Unterbewußtsein an die Oberfläche kamen.

        Falls ich mich allerdings mal mit Traumdeutung befasse, werde ich sofort wieder mit Morgenseiten anfangen

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          Ich schreibe weiterhin jeden Morgen, mit ganz wenigen Ausnahmen. Seit Anfang Januar allerdings nicht nur das, was mir so einfällt, sondern immer auch ein paar Sätze zum jeweiligen Tagesgedanken aus dem Buch "Kraft zum Loslassen". Das tut mir sehr gut. Und wenn ich meine, dass das Tagesthema nicht zu mir passt, lass ich das eben weg. Oder denke gerade deshalb darüber nach.
          Für mich nach wie vor eine wunderbare Möglichkeit, mich in den Tag hineinzuschreiben...
          Leonora

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            Jetzt lese ich seit einigen Tagen "The Secret"
            und was passiert?

            ... meine Morgenseiten werden viel positiver!

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              @ Martin

              .. und.. passieren Dir auch schon viele Wunder?

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                Ich bin grad auf der Suche nach anderen Morgenseitenschreibern in diesem Forum gelandet. Hab gestern damit angefangen (ok ok, es sind bisher Nachmittagsseiten), eine Freundin hatte mir das Buch empfohlen.
                Wie macht ihr das eigentlich rein praktisch - handschriftlich und A4 -Seiten?
                Sorry, wenn es die Antwort schon weiter oben gab - ich mag grad nicht die 19 Seiten mit Beiträgen in diesem Thread durchlesen ...

                Herzlicher Gruß
                Wayani

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                  Ja, steht schon alles da ...

                  handschriftlich und Din A 5 Seiten, habe aber auch eine kleine Schrift...
                  (bis auf dann, wenn ich auf einmal gross und in Druckbuchstaben schreibe ...)

                  Gibt aber auch Leute, die mit dem Compi schreiben.

                  Kommentar


                    @Wayani:

                    ... gerade, wenn schon soviele Seiten/Beiträge zu einem Thema da sind,
                    kannst Du annehmen, dass da viel Gutes und Wichtiges drin steht.
                    Und evt. gerade Deine Frage bereits beantwortet ist.

                    Und das kann ich für dieses Thema nur bestätigen!

                    Von daher lass' Dich nicht von den 19 Seiten schrecken sondern stöber einfach mal.

                    Auf der anderen Seite mag ich auch nicht all das nochmal schreiben, was ich bereits (z.T. mehrfach) in diesem Faden geschrieben habe.

                    Abgesehen davon: ich schreibe immer noch, kontinuierlich seit letztem Sommer (abgesehen von ein paar Pausen).

                    Für mich lohnt sich das, auch wenn (wie heute morgen)
                    das manchmal eine zähe Angelegenheit ist.

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                      Von daher lass' Dich nicht von den 19 Seiten schrecken sondern stöber einfach mal.
                      Ok, Martin, mach ich! Bei mir sind heute morgen auch schon mal wieder sehr erstaunliche Dinge hochgekommen. Irgendwie ist das Morgenseitenschreiben (auch wenn ich's manchmal am Nachmittag tue ;) ) sowas wie eine gewaltige Wahrnehmungserweiterung ...

                      LG
                      Wayani

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                        Seit vier Wochen gehöre ich jetzt also auch zu den Morgenseiten-Schreibern.

                        Ich habe jetzt übrigens gerade meine lesefreie Woche von Julia Cameron's "Der Weg des Künstlers" hinter mir!
                        Puh!!! Geschafft!

                        Am Anfang verlief die Schreiberei ziemlich zäh, doch mittlerweile stehe ich einfach auf und beginne zu schreiben. Spannend, was da alles hochkommt!

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                          Ich hab das Buch "der Weg des Künstlers" schon ein paar Jahr - im Schrank stehen - und gestern war es dann soweit - ich hab es raus geholt und angefangen! Für alles gibt es eine Zeit!! Und nun heute morgen im Zug meine ersten Zeilen - drei DIN A 5 Seiten, klein geschrieben, eine wackelige Angelegenheit, aber so kann ich die Fahrt effektiv nutzen und es bleibt auch noch Zeit im Buch weiterzulesen, auf der Rückfahrt werde ich dan die Affirmationen machen. Ich werde weiterhin berichten wie es mir damit geht. Am WE werde ich wohl nicth dazu kommen, aber vielleicht bekomm ich ja auch Entzugserscheinungen un dmach es doch!!

                          LG
                          Verena

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                            Hallo. Ich bin neu hier und ich wollte auch mal meine Meinung zum Schreiben von Morgenseiten geben inklusive Affirmationen von Marie Louise Hay aus dem Buch „Gesundheit für Körper und Seele“.

                            Also ersteinmal bin ich ein Suchender, der gerne die Welt verstehen will. Ich war lange auf der Wellness- und Intuitions-Ebene, momentan bin ich aber auch dabei, dem Verstand eine Chance zu geben, sprich: ein Gleichgewicht herzustellen.

                            Meine Erfahrung mit den Morgenseiten ist folgende: Ich fühle mich nach dem Schreiben so leer im Kopf, dass ich mir schon fast „stupide“ vorkomme. Was aber dann auffällt: Ich hab dann immer Spaß an der Sinnlichkeit des Lebens und fange auch oft an, dann zu malen oder irgendwie kreativer zu denken.

                            Als ich das Buch „Der Weg des Künstlers“ gelesen hatte und die Morgenseiten schrieb (im November 2007) und mir noch die Affirmation von Frau Hay „Es gibt genug Geld für mich“ umwandelte in „Alle Frauen sind für mich“ hat es nur so gekesselt: Ich hab plötzlich Frauen kennengelernt, das war der Wahnsinn. Ein Wunder nach dem nächsten und eine hat mich damals sogar angesprochen, jedoch ist sie im November 07 wieder nach Russland abgereist. Aber sie meldete sich bei mir vor kurzem und meinte, sie hätte Sehnsucht nach mir (und das nach
                            neun Monaten!). Ich war anscheinend damals der „Ausstrahlungs-Guru“

                            Jedenfalls war ich einfach „zu positiv“ drauf, denn ich denke, ich war auf einem Tempo, dem ich irgendwann nicht mehr folgen konnte. Ich hab sehr lange Morgenseiten geschrieben (September 2007 bis Mai 2008), aber momentan bin ich am Experimentieren, ob es auch anders geht. Sprich: Ich will mich nicht zuballern lassen von irgendwelchen Sätzen von spirituellen oder esoterisch veranlagten Menschen. Ich will mir ein Bild von der Realität machen und dabei eher beobachtend wirken ohne die ganzen Urteile und Ansichten von irgendwelchen Autoren, denn dies beeinflusst mein Denken so stark, dass ich manchmal gar nicht mehr weiß, was nun für mich wichtig ist.

                            Ich war in den letzten Tagen SEHR KLAR im Kopf, weil ich stark rational orientiert war und weil ich mich in letzter Zeit gut freigeschwommen hatte, von zwischenmenschlichen Abhängigkeiten. Aber heute bin ich gerade super emotional und ich habe momentan auch eine Sehnsucht nach dem Buch von Julia Cameron, aber irgendwas in mir hält mich zurück. Würde ich es lesen, wäre ich wieder der Ausstrahlungs-König, aber ich will auch mal rational sein. Fehlt vielen der Zugang zum inneren Kind, fehlt mir eher der Zugang zum inneren Erwachsenen. Aber der hat sich sehr stark in letzter Zeit entwickelt.

                            Falls mein Posting zu „blog-mäßig“ war, bitte ich um eine kurze Rückmeldung.
                            Ich möchte mich nämlich an die Forenregeln halten und nicht unangenehm auffallen.

                            Vielen Dank,

                            euer Suchender

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                              Zitat von Nieke
                              Schleppi auf die Bettdecke
                              Zuerst habe ich es auch am Computer gemacht, doch bin dann umgestiegen auf ein Ringheft. Das Schreiben von Hand hat für mich irgendwie schon eine ganz andere Qualität. Vor allem, seit ich mir dazu extra einen schönen Füllfederhalter gekauft habe!

                              Auch habe ich es für mich etwas angepasst, indem ich fix 15 Minuten schreibe, und nicht drei Seiten. Zum einen kann ich so einfach den Wecker eine Viertelstunde früher stellen. Ausserdem setze ich mich so nicht künstlich unter Druck. Mich hat das jedenfalls ziemlich gestresst, drei Seiten schreiben zu "müssen".

                              Doch so mache ich es gern und freue mich jeden Morgen wieder darauf.

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                                Zitat von Nieke
                                sehr langsam und unheimlich "schön" schreibe.
                                Das war für mich sogar eine heilsame Übung, um genau diesen Perfektionismus abzulegen. So wie es Mut braucht, um eine weisses Blatt Papier bis an den Rand mit Farbe vollzuschmieren, braucht es Überwindung, schnell und total unleserlich zu schreiben.
                                Ich habe für mich beschlossen, das Zeug nie mehr zu lesen. Deshalb kann ich mir das guten Gewissens erlauben.

                                Paradoxerweise ist jedoch durch die tägliche Übung meine Handschrift generell lockerer und sogar schöner geworden!

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