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Eitelkeit - Ausdruck von Eigenliebe?

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    #16
    Zitat von stillalive Beitrag anzeigen
    Sie ist für mich eher Zeichen von Selbst-Wertschätzung, denn von Selbstliebe - denn ALLES was wir mit Liebe betrachten IST schön - völlig unabhängig von der optischen Komponente. Hat für mich mit Selbstliebe nix zu tun.

    Kann man natürlich auch so betrachten.
    Ich trenne diese beiden nicht. Für mich ist die Liebe zu meinem Wesen und meinem Geist wie auch zu meinem Körper SELBSTLIEBE.


    Eitelkeit ist mir bei Frauen ein Greul - die alte Gschicht mit der Stutenbissigkeit - na ich kann keine brauchen, die schöner is, als ich, wenn ich es mir aussuchen dürfte. Es gibt da schon Ausnahmen, die sind aber eher spärlich gesäht.

    Ehrlich, ich bin eine Ausnahme.

    Bei Männern finde ich Eitelkeit einfach nur lächerlich und der potentielle Erotikfaktor sinkt bei mir auf minus unendlich. Das letzte, was ich brauchen kann ist einen eitlen Schnösel. Was jetzt nicht bedeutet, dass mein Gegenüber aus allen Poren riechen muss, und in abgegammelten Klamotten rumhängen muss. Ich finde Männer attraktiv, die sich nehmen, wie sie sind und sich einfach gut mit sich selbst fühlen, auch wenns mal optisch daneben gegangen ist.

    Meinen Liebling nehm ich auch mit seinen alten, abgewetzten schwarzen Latschen zu Freunden und Bekannten mit, auch wenn ich es unmöglich finde.
    Aber ich finde ihn sexy auch wenn er selten aber gerne einen Anzug trägt und wenn wir das Mann/Frau-Spiel so richtig zelebrieren mit Türe aufhalten, Stuhl zurückziehen, für mich den Kellner rufen. Ach, seuftz, schmelz.... hi, hi....

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      #17
      Zitat von stillalive Beitrag anzeigen
      ...Das mit dem Kunstwerk finde ich interessant - Kunstwerke sind zum anschauen da - stelle ich mir irgendwie einsam vor....
      anschauen ja, einsam nein. Das eine bedingt nicht das Andere. Sind Schauspieler automatisch einsam, weil sie ihre Schauspielkunst zeigen?

      Eitelkeit bei Männern,
      finde ich nicht lächerlich, wenn der Mann damit nicht zur Tunte wird. Ein gepflegter Mann, der gut richt, gewaschene Haare hat, sauber Fingernägel und ordentliche Kleidung, finde ich absolut nicht lächerlich. Da stimme ich Heaven zu.

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        #18
        Zitat von Phil O'Dendron Beitrag anzeigen
        Na, dann bin ich auch lieber eitel.
        Wusst' ichs doch.

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          #19
          Für mich gibt es einen riesen Unterschied zwischen gepflegt und eitel.

          Gewaschene Haare, saubere Fingernägel und Kleidung hat für mich nix mit eitel zu tun, sondern sind selbstverständlicher Teil der Körperpflege.

          Eitelkeit bei Mann ist für mich etwas anderes. Was genau kann ich gar nicht genau sagen, am ehesten ist ein Mann für mich dann eitel, wenn er auf seine Optik übertrieben viel Wert legt. Was aber ist schon übertrieben?

          Für mich fängt Eitelkeit bei Männern und Frauen recht unterschiedlich an. Was ich bei einer Frau noch nicht als eitel empfinde, würde ich bei einem Mann durchaus so werten.

          Ein kleines Zitat von Heinrich Heine zum Schluss:
          Wenn wir es recht überdenken,
          stecken wir alle nackt in unseren Kleidern.

          lg
          stillalive

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            #20
            @ yasinee
            Schauspieler sind keine Kunstwerke, sondern sie hauchen solchen (oder solchen, die so oder so keine Kunstwerke sind) Leben ein. Der Schauspieler, den ich ansehe wird für mich erst dann wirklich zum Schauspieler, wenn er die Eitelkeit überwindet und sich entblößen kann.

            Wenn ich einen schönen Gegenstand gebrauche, nutzt er ab. Auch Kunst entzieht sich nicht den physikalischen Gesetzen. Es gibt Gebrauchsgegenstände und Kunstgegenstände.
            Vielleicht gibt es ja auch Gebrauchsfrauen und Kunstfrauen und Männer.
            Ich hatte einmal einen Mann, der optisch der Meggahammer war - aber er war ein Kunstgegenstand - nicht für den gebrauch tauglich.

            Bevor ich hier öffentlich ans kreuz geschlagen werde. ich weiß schon, dass Menschen keine Gegenstände sind. Aber wer noch einen anderen Menschen benutzt hat, werfe den ersten stein.

            lg
            stillaive

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              #21
              Der Schauspieler, den ich ansehe wird für mich erst dann wirklich zum Schauspieler, wenn er die Eitelkeit überwindet und sich entblößen kann.


              Ist das der Grund dafür,dass so viele Klassiker heute auf der Bühne "so nackisch" gespielt werden? (Sorry,total off topic)

              Kommentar


                #22
                Ja genau Mensch - danke für diese Erleuchtung!

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                  #23
                  Hallo Yasinee,

                  schönes Thema. Darf ich recht direkt auf den ursprünglichen Text antworten?
                  - also ich stehe oft stundenlang im Badezimmer und bastle so lange an meinem Outfit herum bis ich restlos zufrieden bin. Na ja, oder sagen wir fast. Wenn ich dann aus dem Haus gehe und ich verführerische Blicke ernte, fühle ich mich wohl und in meiner Attraktivität bestätigt.
                  Ich fühle mich eher in meiner Attraktivität bestätigt, wenn ich jemanden z. B. durch Begeisterung mitreissen kann. Klar ernte ich auch gern mal bewundernde Blicke - aber das ist ein nettes "Draufnauferl" (Zusatz), das ist mir nicht den Aufwand wert. Und ehe jemand auf falsche Gedanken kommt: es wäre mir ein leichtes das zu erreichen, ich sage das nicht, weil ich resigniert habe und mir was einrede! (Nein, ich schicke jetzt KEIN Beweisphoto!)

                  Bin ich dann nur selbstverliebt und eitel oder ist es nicht eher ein Ausdruck von Eigenliebe? Ich sehe da keine Eigenliebe, die hat für mich eher was mit "sorgen" zu tun.

                  Ist Eitelkeit menschlich? Kaum, dann würde ich nämlich viele Unmenschen kennen.

                  Warum ist der Begriff negativ behaftet?
                  Nicht behaftet sondern einfach so definiert: laut Wikipedia ist es die ÜBERTRIEBENE Sorge um Aussehen, Charakter, etc. Also müssen wir das schon irgendwie unterscheiden: die hobbymäßige Verschönerung aus Spaß an der Kunst und Ästhetik oder wirklich Eitelkeit?

                  Gibt es eine bessere Definition? Wovon? Von dem, was Dich vor dem Spiegel hält? Ist es etwa DOCH nicht einfach Dein Sinn für Ästhetik? Das Hobby, sich selbst zu verschönern/verändern?

                  Seid ihr auch eitel? mögt ihr Menschen die eitel sind? Ich glaube, ich bin es nicht und solche Menschen tun mir leid (tschuldigung: sie sind einfach wesentlich verletzbarer, denke ich). Sie vermitteln mir zudem, dass sie Defizite verstuschen wollen. Vor der obengenannten Begriffsdefinition formuliere ich das aber mal um in: "Ob ich meinen Sinn für Ästhetik an mir selber auslebe" und ob ich etwas gegen solche Menschen habe. Ich habe nichts dagegen schön auszusehen (halte mich auch grundsätzlich für gutaussehend), allerdings habe ich tausend Dinge, die mir wichtiger sind (meine Zeit ist immer zu kurz!), da fällt das hinten runter. Ich stehe auf sauber und ordentlich, praktisch, klassisch, schlicht - daheim auch gern nur bequem.
                  Wenn ich "schöngemachte" Menschen ansehe, fällt die Schönheit (oder was sie dafür halten) oft als Schale auf, die nichts mit dem Rest zu tun hat. Menschen sind für mich halt keine Betrachtungobjekte. Vielleicht als Illustration: ich war zwei Jahre mit einem Freund zusammen, bis mich mal jemand darauf aufmerksam machte, dass er eine sehr grosse Nase hatte - das war mir wriklich noch nicht aufgefallen!
                  Die Schönheit hat keinen Einfluß auf die Sympathie.
                  Sehr oft wird der ästhetische Aspekt sogar von dem "Ausstrahlungsaspekt" platt gemacht: schöne Menschen mit hohlem oder arrogantem Blick tun mir dann wieder bestenfalls leid.

                  Sind Männer genauso eitel wie Frauen?
                  Gibt es da natürlich genauso, die Schwerpunkte liegen nur vielleicht woanders. Wieviele Männer kleiden sich sehr sorgfältig, kämmen regelmäßig ihre letzten 5 Haare über ihre Glatze, um sie zu verdecken... oder schlucken Hormone für mehr Muckis... Aber auch Ästethen gibt es da genauso.


                  Im übrigen habe ich oft eher damit gekämpft, dass vor allem früher in meinem Umfeld die Frauen viel Wert auf Verschönerung gelegt haben und ich nicht so wirklich - ein Freund hat mich sogar mal beschimpft, ich sei ja gar keine richtige Frau... In vielen Bereichen gehört das nun mal zum weiblichen Stereotyp. Aber dem werde ich häufiger nicht gerecht.

                  Nomada, die hofft, niemandem zu nahe getreten zu sein.

                  PS: Mir fällt gerade ein, wo ich vielleicht doch "eitel" bin: wenn einer mein Geschreibsel kritisiert, könnte ich etwas empfindlicher reagieren.

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                    #24
                    Liebe Nomada,
                    Zitat von Nomada Beitrag anzeigen
                    ...es wäre mir ein leichtes das zu erreichen, ich sage das nicht, weil ich resigniert habe und mir was einrede! (Nein, ich schicke jetzt KEIN Beweisphoto!)
                    schade, hätte ich jetzt gehofft!!


                    Zitat von Nomada Beitrag anzeigen
                    ...laut Wikipedia ist es die ÜBERTRIEBENE Sorge um Aussehen, Charakter, etc.
                    Gebe ich dir Recht, ich persönlich finde den Begriff Eitelkeit auch zu negativ belegt. Habe für mich den Begriff "Sinn für Asthätik" festgelegt, doch dann hätte ich nicht so einen interessanten Faden knüpfen können.

                    Zitat von Nomada Beitrag anzeigen
                    ...
                    Seid ihr auch eitel? mögt ihr Menschen die eitel sind? Ich glaube, ich bin es nicht und solche Menschen tun mir leid(tschuldigung: sie sind einfach wesentlich verletzbarer, denke ich).
                    Und deswegen willst du das jetzt gleich mal ausprobieren, um die Reaktionen zu testen??
                    Ich fühle mich nicht angefriffen.
                    Schon weil meine Schönheit nicht hohl ist. Ich weiß welche Art Schönheiten du meinst. Es sind wohl die, die sich wegen ihrem Äußeren nie anstrengen mssten, weil sie eben schon immer Prinzessinen waren.
                    Aber es gibt doch nicht nur Prinzessinnen, daher ist dein Pauschalurteil ein wenig voreilig.


                    Zitat von Nomada Beitrag anzeigen
                    ...schöne Menschen mit hohlem oder arrogantem Blick tun mir dann wieder bestenfalls leid.
                    Es gibt kein Grund für Mitleid, außer man ist selbst betroffen (wörtl. man leidet mit). Oder meintest du Mitgefühl?

                    Zitat von Nomada Beitrag anzeigen
                    ...
                    PS: Mir fällt gerade ein, wo ich vielleicht doch "eitel" bin: wenn einer mein Geschreibsel kritisiert, könnte ich etwas empfindlicher reagieren.
                    Hoffe du bist jetzt nicht zu stark von mir kritisiert worden
                    lg Yasinee

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                      #25
                      Ein wenig eitel ist wohl jeder Mensch. Die gesamte Kosmetik- und Modebranche lebt davon. Eitle Männer trifft man vor allem in der Body Building Szene.

                      Bei Frauen habe ich schon öfter den Eindruck gewonnen, wenn sie sich "aufgestylt" präsentieren, dass das nicht in erster Linie den Männern gilt, sondern den Konkurrentinnen.

                      Zum Thema Liebe (Eigenliebe) und Eitelkeit: Der ausgeprägt eitle Mensch scheint geradezu gehemmt, wenn er lieben soll, hat er doch viel besser gelernt, sich lieben zu lassen.

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                        #26
                        Hallo Yasinee,

                        da muss ich doch noch Kleinigkeiten geraderücken:

                        - Ich weiß welche Art Schönheiten du meinst. Es sind wohl die, die sich wegen ihrem Äußeren nie anstrengen mssten, weil sie eben schon immer Prinzessinen waren.
                        Aber es gibt doch nicht nur Prinzessinnen, daher ist dein Pauschalurteil ein wenig voreilig.

                        Das verstehe ich nicht so ganz. Ich meinte es so: Wenn jemand sich sehr um sein Äußeres bemüht, weist er auf eine Schwachstelle hin. "Kritisier bloß nicht mein Aussehen". "Ich muss mich verschönern, sonst fühle ich mich nicht wohl". DAS höre ich. War das verständlicher?

                        - Es gibt kein Grund für Mitleid, außer man ist selbst betroffen (wörtl. man leidet mit). Oder meintest du Mitgefühl?
                        Korrekt, danke!

                        Hoffe du bist jetzt nicht zu stark von mir kritisiert worden
                        Nee, gar nicht. Ich führe die Bemerkung jetzt aber doch mal aus: Eitelkeit assoziiere ich automatisch mit Verletzbarkeit ("er war in seiner Eitelkeit getroffen" - oder heißt es verletzt?) und der Begriff passt ja auf die gesamte Summe menschlicher Eigenschaften, man kann in vielem eitel sein. Dann habe ich überlegt, wo ich denn am ehesten verletzbar, sprich "in meiner Eitelkeit zu treffen", also eitel bin. Und da kam mir, dass ich mir eben eher etwas auf meine Schreib- (oder Koch- oder Gärtner-)künste einbilde, als auf mein Aussehen.

                        Eitle Grüße

                        Nomada

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                          #27
                          Zitat von Mooie
                          ....gepflegt und eitel sein, 2 paar schuhe sind.
                          sehe ich auch so. Und Deine Fahrstuhlstory hätte mir auch passieren können.

                          @Yasinee: mich würde jetzt doch interessieren, was DU spontan denkst, wenn Du
                          - eine eitle (damit meine ich jetzt eher sowas wie Pfauengehabe)
                          - eine geschmackvoll eher auffällig hergerichtete
                          - eine ordentlich aber schlicht
                          - eine nachlässig gekleidete Frau siehst?

                          Nomada

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                            #28
                            Nein, Mooie, das bist Du ganz sicher nicht, mir fällt das immer wieder auf, wenn jemand mich fragt, ob ich irgendwas neu habe (Klamotten, Frisur), dass ich diese Frage so gut wie nie stelle - weil ich das nicht sehe

                            Aber ganz sicher nicht, weil ich die Menschen nicht ansehe, aber ich sehe die Augen, das Gesicht, die Gesten - nicht die Verpackung

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                              #29
                              auf die gefahr hin, am thema vorbei zu schreiben:

                              früher war ich absolut uneitel. hab klamotten vom flohmarkt getragen, bloß nichts modisches, bloß nichts körperbetontes....

                              heute probiere ich mich gerne aus, versuche auch mal, mich schön zu schminken, eine andere frisur, oder kaufe mir hochhackige schuhe und feminine kleidung. das macht total spaß! es macht mir spaß, seele und körper zu pflegen und achtsam mit beidem umzugehen.

                              und es gibt auch tage, wo ich mich nicht schminke, einfach in hose und t-shirt schlüpfe und los gehe oder zuhause rumgammel. und es stört mich nicht, wenn leute mich verschwitzt nach dem sport sehen. das gehört alles zu mir. das darf alles sein.

                              ich schaue, wie der gesamteindruck meines gegenübers ist. ist er es sich wert, sich selbst etwas zu gönnen, fühlt er sich wohl mit dem, was er anhat und wo er ist? sieht er zufrieden und entspannt aus? viele menschen sind total aufgebrezelt und sehen unglücklich aus. manche sind total ungepflegt und sehen auch unglücklich aus- beides geht auch umgekehrt. schlimm ist doch, wenn der selbstwert vom äußeren schein abhängt....

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                                #30
                                Hallo Fortuna,

                                ich finde, das paßt schon zum Thema.

                                Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
                                ...
                                heute probiere ich mich gerne aus, versuche auch mal, mich schön zu schminken, eine andere frisur, oder kaufe mir hochhackige schuhe und feminine kleidung. das macht total spaß! es macht mir spaß, seele und körper zu pflegen und achtsam mit beidem umzugehen.
                                Ich kann verstehen, dass es Dir Spass macht! Aber was hat das mit Pflege und Achtsamkeit zu tun? Mir wollte schonmal eine Freundin erklären, erst geschminkt sei ich gepflegt. Definitionssache? Bei mir endet die Pflege bei sauber und ordentlich - Pflege bedeutet doch: Krankheiten und unangenehme Auswüchse (wie Geruch) zu vermeiden. Und achtsam verhalte ich mich doch eher, wenn ich feststelle, dass mich die Schuhe drücken und ich in Birkenstock schlüpfe?

                                ...
                                ich schaue, wie der gesamteindruck meines gegenübers ist. ist er es sich wert, sich selbst etwas zu gönnen...
                                Warum muss sich das am Äußeren zeigen? Ein Freund von mir war ein Extrembeispiel: er roch leider ziemlich verschwitzt und sah auch etwas vernachlässigt aus, ist aber nur mit Studiosus (also sehr teuer) in den Urlaub gefahren. Er hat sich definitiv etwas anderes gegönnt.

                                @Anke56 und Mooie: Ich bemühe mich inzwischen, darauf zu achten und es anzusprechen (Du hast aber heute ein pfiffiges Hemd an!), wenn es mir mal auffällt, da die Leute das genießen (ich übrigens auch *grübel* mmmh). Selbst wenn es seltener passiert, spreche ich es immer noch häufiger an als andere, stelle ich fest. Tun andere das nicht, weil das ja Konkurrenz ist?
                                Nomada

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