Wie wäre es, wenn du zu den von dir als kindlich beschriebenen Eigenschaften
mal die positiven des Erwachsenseins hinzufügst und das einfach lebst?
Wenn nicht du, wer dann? Du hast doch zumindest schon erkannt, dass kaum jemand es will. Aber auch du machst nichts anderes, als die von dir (vllt. zu Recht) verurteilten "Erwachsenen" - du willst in nichts von deiner Meinung und dem Kurs abweichen.
Trotz ist für mich auch keine typisch kindliche, natürliche Reaktion, im übrigen. Sondern eine recht künstliche Reaktion, die sich aus den von dir angeprangerten Verhaltensweisen der angeblich Erwachsenen ergibt. Ein Kind ist nur dann trotzig, wenn es nicht bekommt, was sein Wille ihm vorspiegelt, es sich ungerecht behandelt fühlt (Wut), vor allem weil ihm Erklärungen fehlen. Aber wenn es Zusammenhänge versteht, verfliegt der Trotz, denn dieser tut ihm selbst weh.
Wenn du trotzig wirst, spiegelst du das, was du ablehnst....
Zum Launisch sein (Launen = schnell wechselnde Gefühlslagen) fällt mir ein: Ich denke jeder ist zuweilen launisch. Finde ich nicht schlimm, solange man sich der Umwelt entsprechend mitteilt. Dann kann sich der andere darauf einstellen. Wer seine Launen einfach nur "auslässt", darf sich nicht wundern, wenn das Gegenüber nicht so reagiert (Zuwendung und Annahme der Person mit ihren Launen) wie man das gerne möchte.
Eines können Kinder nämlich nur selten von allein und ohne die Erfahrungen des älter werdens und das ist wichtig um im höheren Alter, wenn Kindchenschemen und deren Schutz wegfallen:
Sich mal auf den Stuhl des anderen setzen und schauen, wie die Welt von dort aussieht. Prüfen, welche der eigenen Reaktionen angemessen sind um für sich selbst das beste Ergebnis zu erhalten (emotional - nicht schlicht materiell)
Na? eine Betrachtung wert?
Trotzig, naiv, neugierig, verspielt, launisch, impulsiv, unbeschwert, verknallt...etc.
Wenn nicht du, wer dann? Du hast doch zumindest schon erkannt, dass kaum jemand es will. Aber auch du machst nichts anderes, als die von dir (vllt. zu Recht) verurteilten "Erwachsenen" - du willst in nichts von deiner Meinung und dem Kurs abweichen.
Trotz ist für mich auch keine typisch kindliche, natürliche Reaktion, im übrigen. Sondern eine recht künstliche Reaktion, die sich aus den von dir angeprangerten Verhaltensweisen der angeblich Erwachsenen ergibt. Ein Kind ist nur dann trotzig, wenn es nicht bekommt, was sein Wille ihm vorspiegelt, es sich ungerecht behandelt fühlt (Wut), vor allem weil ihm Erklärungen fehlen. Aber wenn es Zusammenhänge versteht, verfliegt der Trotz, denn dieser tut ihm selbst weh.
Wenn du trotzig wirst, spiegelst du das, was du ablehnst....
Zum Launisch sein (Launen = schnell wechselnde Gefühlslagen) fällt mir ein: Ich denke jeder ist zuweilen launisch. Finde ich nicht schlimm, solange man sich der Umwelt entsprechend mitteilt. Dann kann sich der andere darauf einstellen. Wer seine Launen einfach nur "auslässt", darf sich nicht wundern, wenn das Gegenüber nicht so reagiert (Zuwendung und Annahme der Person mit ihren Launen) wie man das gerne möchte.
Eines können Kinder nämlich nur selten von allein und ohne die Erfahrungen des älter werdens und das ist wichtig um im höheren Alter, wenn Kindchenschemen und deren Schutz wegfallen:
Sich mal auf den Stuhl des anderen setzen und schauen, wie die Welt von dort aussieht. Prüfen, welche der eigenen Reaktionen angemessen sind um für sich selbst das beste Ergebnis zu erhalten (emotional - nicht schlicht materiell)
Na? eine Betrachtung wert?

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