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In schweren Zeiten hilft die Erinnerung bzw. die Aufmerksamkeit bezüglich der guten Dinge einem, sich zu motivieren. Also, fange ich mal an:
Ich freue mich darüber, dass ich nun "nur" noch ca. zwei Wochen durchhalten muss, eigentlich ist es schon weniger. (Aber dieser letzte Kraftakt erfordert viel...)
Und ja, die letzten zwei Jahre habe ich enorm viel geschafft. Zu krass...
Ich freue mich, dass es ab September weniger wird.
Und heute freue ich mich über das aufbauende Gespräch (wenn man selbst kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann), über meine liebe Katze, über ein Essen, das es schon länger nicht mehr gab und ich es gemacht habe.
Ich freue mich gerade über ein sehr nettes Gespräch!
Vor meiner Tür wird der Fußweg aufgerissen - und ich wollte nur kurz fragen ob ich mein Auto wegstellen soll.
Der nette junge Mann erklärte, und zeigte mir, die einzelnen 'Bauabschnitte' für diese Woche... und wir kamen ins Gespräch
Am Ende saßen wir auf der Treppe vor meiner Haustür und er erzählte...
wartet auf den Anruf seiner Frau. Heute ist Stichtag für die Geburt des ersten Kindes. Dann hat er erstmal Urlaub um sich kümmern zu können... um seine Frau... sein Baby... Haushalt
Nach 20 Minuten, mir war sooo kalt und er mußte natürlich schnell weiterarbeiten, verabschiedeten wir uns.
Er kam nochmal zurück um sich für sein Stottern zu entschuldigen - das hatte ich garnicht bemerkt.
Unser überaus netter Postbote hatte arge gesundheitliche Probleme, die ihn monatelang ausfallen ließen. Er kam zurück, mit wiederhergestellter Gesundheit. Ach, mein Herz ging auf …
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