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Zutaten für ein glückliches, zufriedenes Leben

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    #31
    Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen

    Danke. Das klingt schon anders.
    Danke auch für deine Rückmeldung.

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      #32
      Zitat von Serafin Beitrag anzeigen
      Vielen Dank für eure tollen Beiträge!

      Eine weitere Zutat scheint mir zu sein, mehr und mehr authentisch zu leben.

      Als Fadeneröffner glaube ich, dass von mir erwartet wird, auf alle Schreiberinnen und Schreiber einzugehen als Zeichen der Wertschätzung.
      Im Moment ist mir aber gerade nicht nach Schreiben zumute, weil die Aufmerksamkeit derzeit nach innen gerichtet ist.
      Also sage ich das jetzt authentisch so und lasse es mal so stehen.
      Hi Serafin,
      Wie ist deine Innenschau verlaufen? Ich warte "gebannt" auf deine Antwort, möchte deswegen aber nicht exorziert werden.

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        #33
        Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen
        Hi Serafin,
        Wie ist deine Innenschau verlaufen? Ich warte "gebannt" auf deine Antwort, möchte deswegen aber nicht exorziert werden.
        Sorry, ich hatte den Faden gar nicht mehr auf dem Schirm. Danke für's Erinnern!

        Sagen wir es so. Ich bin seit einigen Jahren bildlich gesprochen mitten in einem schamanisch-alchemischen Umwandlugnsprozess, der mich bis an die Grenze fordert. Was nicht mehr dienlich ist, verbrennt, und zurück bleibt mehr und mehr meine eigene Essenz. Zugegeben, es ist kein leichter Weg, der mir einiges an Mut und Pioniergeist abverlangt, nur mit meinem Herz als innerem Kompass.
        Aber da ist auch dieses tiefe Gefühl des Vertrauens und Getragenseins, dass alles seine Richtigkeit hat. Passend dazu ergeben sich auch all die Fügungen und "Zufälle", dass mir genau im richtigen Moment die richtigen Leute begegnen, oder genau die passenden Informationen den Weg zu mir finden, die ich gerade für den nächsten Schritt benötige. Den eigenen Weg zu gehen, wird mir immer wichtiger.
        Da kann es schon passieren, dass das Forum mal für eine Weile aus dem Fokus gerät.

        Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen
        Ich für meinenTeil folge meinem Leitsatz: wenn ich nichts tue, geschieht auch nichts. Nur-Denken bewirkt keine gültige Erfahrung/Erkenntnis ohne entsprechende Handlung.
        Wir sind keine Zuschauer im Leben, sondern interaktive Teilchen.
        Da gebe ich dir Recht, dass Denken allein nicht weiter führt. Aber auch das Tun kommt irgendwann an eine Grenze und zunehmend wird das Sein wichtiger. Irgendwann gibt es nichts mehr aktiv zu tun. Und trotzdem ist alles getan, indem man IST. Spätestens beim Sterben ist es so weit.

        Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen
        Mein Weg führte nach D. Hier habe ich eine sehr "lebendige" Gefährtin an meiner Seite, durch die ich etliche "tote Winkel" meiner Persönlichkeit entdeckte. "Schicksal" ?
        Und nicht zu vergessen eure wolligen Vierbeiner, die bestimmt auch einiges zu einem glücklichen, zufriedenen Leben beitragen. Wenn sie nicht gerade ihren eigenen Kopf haben.

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          #34
          Zitat von Serafin Beitrag anzeigen
          Sorry, ich hatte den Faden gar nicht mehr auf dem Schirm. Danke für's Erinnern!
          Gerne. Ich nehme mal an, dass wir im Grunde von demselben "Prozess" reden und uns nur auf einer anderen "Formulierungsebene" begegnen ?

          Bei dem was du "tust". glaube ich dir, dass da so manches "vom Schirm verschwindet", weil es (manches nur vorübergehend) an Wichtigkeit einbüßt und andere "Zutaten für ein glückliches Leben" anstelle auftauchen, oder - wie du sagst - den Weg zu dir finden. Das bringt es natürlich mit sich, dass sich auch die (Al)Chemie verändert und - jeder für sich - seinen persönlichen Stein der Weisen entdeckt.

          Da gebe ich dir Recht, dass Denken allein nicht weiter führt. Aber auch das Tun kommt irgendwann an eine Grenze und zunehmend wird das Sein wichtiger.
          Nach meiner Erfahrung bringt das Sein dem Denken, Fühlen und Tun (und der Wahrnehmung und Wertschätzung alles Seienden) noch eine andere, um vieles fruchtbarere Dimension. Ich würde diesen Seinszustand und das was er offenbart, mit der a-perspektivischen Sicht der Dinge gleichsetzen (nicht mit Perspektivlosigkeit verwechseln). Ich denke, dass dieser Zustand eine nahezu umfassende (persönliche) Authentizität mit sich bringt, beziehungsweise nach sich zieht.


          Irgendwann gibt es nichts mehr aktiv zu tun. Und trotzdem ist alles getan, indem man IST. Spätestens beim Sterben ist es so weit.
          Ich weiss nicht ob ich Dich hier richtig interpretiere ? Nach meiner vorläufigen Einschätzung vom Leben (denn abschließend erfahren habe ich es ja noch nicht ) gibt es immer (bis "irgendwann" >> zum Schluss) etwas aktiv zu tun ... und sei es nur "das Leben selbst zu Ende leben", was auch ein Tun ist und zudem das Denken und Fühlen bedingt.
          Ich gehe davon aus, dass du Sterben und den Tod nicht gleich wertest. Das Sterben ist nach meiner Sicht eine Erfahrung im Seinszustand.. Der Tod hingegen beendet die physische und psychische Funktionalität des Seienden und damit auch sein Sein.

          Und nicht zu vergessen eure wolligen Vierbeiner, die bestimmt auch einiges zu einem glücklichen, zufriedenen Leben beitragen. Wenn sie nicht gerade ihren eigenen Kopf haben.
          Den "eigenen Kopf" haben wir hier alle elf. Ob wir deshalb auch manchmal so stoisch wie unsere Wollläuse sind ??

          @ alle
          Da wir hier von Zutaten für ein Glückliches Leben schreiben, meine Frage:
          Macht Authentizität und ein "Rückzug" in die Innenschau nicht manchmal "einsam", ... ohne deshalb wirklich allein sein zu müssen ... und Einsamkeit als "negativ" zu empfinden ?

          lG

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            #35
            Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen

            @ alle
            Da wir hier von Zutaten für ein Glückliches Leben schreiben, meine Frage:
            Macht Authentizität und ein "Rückzug" in die Innenschau nicht manchmal "einsam", ... ohne deshalb wirklich allein sein zu müssen ... und Einsamkeit als "negativ" zu empfinden ?

            lG
            Nach meiner Erfahrung, ist es (bei mir! / nur bei mir?) so, mal brauch ich Rückzug/Innenschau und ganz plötzlich klopft das Außen an und ich mag wieder neuen Input.

            Kommentar


              #36
              Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen

              @ alle
              Da wir hier von Zutaten für ein Glückliches Leben schreiben, meine Frage:
              Macht Authentizität und ein "Rückzug" in die Innenschau nicht manchmal "einsam", ... ohne deshalb wirklich allein sein zu müssen ... und Einsamkeit als "negativ" zu empfinden ?

              lG
              In diesem Zusammenhang mag ich den Spruch "nichts kann ohne Einsamkeit vollendet werden" (Pablo Picasso zugeschrieben). Oft genug brauche ich tatsächlich diese Einsamkeit, die ich in dem Fall nicht als negativ empfinde, um etwas für mich vollenden zu können/zu einem inneren Ende zu bringen/abzuschließen.

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                #37
                Zitat von elandi Beitrag anzeigen

                In diesem Zusammenhang mag ich den Spruch "nichts kann ohne Einsamkeit vollendet werden" (Pablo Picasso zugeschrieben). Oft genug brauche ich tatsächlich diese Einsamkeit, die ich in dem Fall nicht als negativ empfinde, um etwas für mich vollenden zu können/zu einem inneren Ende zu bringen/abzuschließen.
                Genau DIESE Erfahrung,
                elandi,
                habe ich auch gemacht.

                Danke für deine Erinnerung.

                Dieses Vollenden ist für mich der entscheidende Begriff,
                denn nun kann ich ganz für mich allein und in aller Ruhe,
                die Angebote zu einer Lösung einer Aufgabe, eines Problems,
                die schon lange in meinem Inneren auf "ein Wachküssen" gewartet haben,
                nutzen.

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                  #38
                  Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen
                  Ich weiss nicht ob ich Dich hier richtig interpretiere ? Nach meiner vorläufigen Einschätzung vom Leben (denn abschließend erfahren habe ich es ja noch nicht ) gibt es immer (bis "irgendwann" >> zum Schluss) etwas aktiv zu tun ... und sei es nur "das Leben selbst zu Ende leben", was auch ein Tun ist und zudem das Denken und Fühlen bedingt.
                  Ich gehe davon aus, dass du Sterben und den Tod nicht gleich wertest. Das Sterben ist nach meiner Sicht eine Erfahrung im Seinszustand.. Der Tod hingegen beendet die physische und psychische Funktionalität des Seienden und damit auch sein Sein.
                  Mit "Tun" meine ich nicht die alltäglichen Dinge wie kochen, essen, schlafen usw., sondern das Streben nach Wachstum, Veränderung, Verbesserung. Irgendwann erkennt man den Wert dessen, was gerade ist und wächst an diesem Zustand. Und zwar nicht im Sinne von Resignation, sondern weil man erkennt, dass bereits alles da ist, und es nichts daran zu verbessern gibt. Man "ist" einfach damit. Und es ist gut so.
                  Es gibt ja den Spruch (sinngemäss): Es gibt nichts mehr zu tun, und trotzdem ist alles getan.
                  Aber auch dieses ins Sein kommen ist nicht etwas, das man anstreben muss (sonst ist man wieder im Tun), sondern ein inneres Bedürfnis, das mehr und mehr wächst und immer mehr Raum einnehmen darf. So erlebe ich es jedenfalls.

                  Der Tod ist für mich nicht das Ende der Existenz, sondern einfach ein Übergang in einen anderen Zustand. So wie die Geburt der Übergang aus der "geistigen Welt" in die materielle Welt ist, geht man beim Tod einfach den Weg wieder zurück. Jemand hat mal gesagt, dass sich bei einer Geburt ein mikroskopisch kleiner Teil des Universums ausstülpt und beim Tod wieder einstülpt. Das zeigt in etwa unsere Bedeutung.
                  Ich bin überzeugt davon, dass unsere Essenz oder Seele wieder kommt und in einem neuen Körper inkarniert für den nächsten Wachstumsschritt. Ähnlich wie in der Schule bringt jedes Leben eine spezifische Lernaufgabe mit sich. Und wenn diese gemeistert ist, geht es weiter zur nächsten Lektion. Stichwort: kinder-, junge-, reife- und alte Seelen.
                  Wer sich dafür interessiert, dem kann ich die Bücher von Varda Hasselmann sehr empfehlen.

                  Zitat von Möglichkeiten !? Beitrag anzeigen

                  Nach meiner Erfahrung, ist es (bei mir! / nur bei mir?) so, mal brauch ich Rückzug/Innenschau und ganz plötzlich klopft das Außen an und ich mag wieder neuen Input.
                  Ja, es braucht beides! Unbedingt! Yin und Yang in einer guten Balance.

                  Zitat von elandi Beitrag anzeigen

                  In diesem Zusammenhang mag ich den Spruch "nichts kann ohne Einsamkeit vollendet werden" (Pablo Picasso zugeschrieben). Oft genug brauche ich tatsächlich diese Einsamkeit, die ich in dem Fall nicht als negativ empfinde, um etwas für mich vollenden zu können/zu einem inneren Ende zu bringen/abzuschließen.
                  Spannend, dass du das Abschliessen erwähnst, weil ich brauche die Stille und den Rückzug eher für einen Neubeginn, damit der Impuls tatsächlich aus mir selbst kommen kann und nicht von äusseren Einflüssen übertönt wird.
                  Und erst wenn das Samenkorn gekeimt ist, braucht es Wasser, Licht und Dünger von aussen.

                  Zitat von success Beitrag anzeigen

                  Dieses Vollenden ist für mich der entscheidende Begriff,
                  denn nun kann ich ganz für mich allein und in aller Ruhe,
                  die Angebote zu einer Lösung einer Aufgabe, eines Problems,
                  die schon lange in meinem Inneren auf "ein Wachküssen" gewartet haben,
                  nutzen.
                  Ein schönes Bild!
                  So wie es bei Pflanzensamen Lichtkeimer gibt, keimen andere nur in der Dunkelheit.

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                    #39
                    Zitat von Serafin Beitrag anzeigen
                    Mit "Tun" meine ich nicht die alltäglichen Dinge wie kochen, essen, schlafen usw., sondern das Streben nach Wachstum, Veränderung, Verbesserung.
                    Ist Streben nicht der "Motor" fürs Tun ... ob es nun ums Kochen, Essen usw., oder um die psychische/mentale Selbstverwirklichung geht?

                    Irgendwann erkennt man den Wert dessen, was gerade ist und wächst an diesem Zustand.
                    Ich denke, die Art des (pesönlichen) "Wachstums" hängt von der Wertung des Einzelnen über das "was gerade ist" ab. Der Mensch polarisiert quasi automatisch auf der Basis seiner Emotionen und Reflexionen , so daß eine einheitliche Entwicklung für jeden Einzelnen "auf das was gerade ist" kaum denkbar ist ?

                    Und zwar nicht im Sinne von Resignation, sondern weil man erkennt, dass bereits alles da ist, und es nichts daran zu verbessern gibt.
                    Ja, es ist alles da un es gibt nichts zu verbessern, nur: hast du da neben der Resignation nicht die Begeisterung vergessen

                    Aber auch dieses ins Sein kommen ist nicht etwas, das man anstreben muss (sonst ist man wieder im Tun), sondern ein inneres Bedürfnis, das mehr und mehr wächst und immer mehr Raum einnehmen darf. So erlebe ich es jedenfalls.
                    Hmm, "das Streben" nach Wachstum, Veränderung, Verbesserung .... und dann, dass das "ins Sein kommen nichts ist, das man anstreben muss" ?
                    Beisst sich das nicht ?

                    Steht am Anfang nicht das Bedürfnis, dem eine Erkenntnis und gegebenenfalls Zustimmung folgt, die dann in einer Entscheidung münden, die das "Tun" in Gang setzt ? Keine Wirkung ohne Ursache.
                    Ist dieser "Prozess" nicht schon das "Sein" ?

                    n.b.: So wie du deine Erfahrungen beschreibst, erinnert mich das an den Core-Transformations-Prozess aus der NLP-Werzeugkiste.
                    Zuletzt geändert von Shepherd; 15.02.2021, 15:18.

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                      #40
                      Mit dem "Streben nach Wachstum, Veränderung, Verbesserung" beschreibe ich den Zustand des "Tuns". Im "Sein" rückt man zunehmend davon ab. Wobei das eine nicht besser ist als das andere! Ganz wichtig! Man soll das umsetzen, was sich im Inneren stimmig anfühlt!

                      Core-Transformation sagte mir bisher nichts. Habe mich kurz eingelesen.
                      Ich weiss nicht, ob wir hier vom selben "Sein" sprechen. Mit Hilfe dieser NLP-Methode scheint es ja möglich zu sein, Gefühle des Einsseins und des inneren Friedens zu erreichen. Aber die Motivation dafür ist, etwas dafür zu tun, um einen "besseren" oder angenehmeren Zustand zu erreichen. Die Intention ist also, einen suboptimalen Zustand zu verbessern. Da ist man voll im "Tun". Auch wird man den fragilen Zustand ständig verteidigen und wiederherstellen müssen.

                      Die Intention ist beim "Sein" von dem ich spreche eine andere. Hier geht es nicht darum, angenehme Empfindungen zu erzeugen, sondern seinen Frieden mit Gott, der Welt und dem Leben zu machen. Damit zu "sein", was ist, und aufzuhören, immer wieder neues Leiden zu generieren durch innere Widerstände und Kämpfe gegen Windmühlen. Von da her, ja, es können durchaus Zustände der Glückseligkeit auftreten. Aber das ist nicht das Resultat eines Trainingsprogrammes, sondern ergibt sich als Nebenprodukt daraus, immer authentischer zu leben, und seinem Herzen als Kompass zu folgen. Oder kompromisslos seinen Weg zu gehen, wie der Schamane vielleicht agen würde.

                      Ich glaube, der Unterschied ist die Motivation. Tut man etwas, um einen Mangel zu beseitigen, weiter zu kommen, aufzusteigen, sich zu entwickeln, usw., oder findet man sein Glück bei dem was man bereits hat? Das ist nicht zu verwechseln mit Stillstand und Resignation! Die schwierigsten Lektionen stellt uns das Leben ja genau dort, wo man mit "Tun" nicht mehr weiter kommt. Zum Beispiel wenn jemand austherapiert im Krankenbett liegt, und trotz seiner aussichtslosen Lage zunehmend mehr Lebensfreude und Liebe auszustrahlen beginnt, indem er seinen Frieden mit der Situation gemacht hat.
                      Stimmt, Begeisterung ist natürlich nach wie vor ein wichtiger Motor!

                      Menschen die erwacht sind/Erleuchtung erlangt haben, berichten einhellig davon, dass der ganze Drang, etwas tun zu müssen, wegfällt. Stefan Lohrer oder Kurt Tepperwein berichten zum Beispiel, dass man nach der Erleuchtung nicht nichts mehr tut, und nur noch den ganzen Tag auf der Parkbank sitzt und meditiert, sondern weiter seinen Interessen und seiner Konditionierung folgt. Aber der Drang, etwas tun zu müssen - letztlich um seinen Ängsten, und in letzter Konsequenz seiner Todesangst zu entkommen - das fällt komplett weg.

                      Davon bin ich noch weit weg, und auch ich bin grösstenteils noch im "Tun". Keine Frage! Aber ich beobachte interessiert, wie das "Sein" einen immer grösseren Stellenwert einnimmt in meinem Leben. Und paradoxerweise auch der Wunsch nach Erleuchtung als ultimativen Ausweg aus dem Leiden mehr und mehr abnimmt. Also nicht mehr zu meditieren wie früher, um "höhere" Zustände zu erleben oder irgendwann "aufzusteigen", sondern eher das Leben selbst zu einer Meditation zu machen.

                      Das tönt alles reichlich abstrakt und ist schwierig zu beschreiben. Einfacher lässt sich das vielleicht am Beispiel der Fotografie erklären. Viele Naturfotografen lassen eine Szene nicht so stehen, wie sie sie antreffen, sondern beginnen sofort diese zu optimieren. Hier ein Grashalm zur Seite biegen, da ein störendes Ästchen entfernen, dort ein Steinchen drapieren. Dann mit den ganzen Kameraeinstellungen spielen und zuletzt alles noch mit Photoshop nachbearbeiten. Da ist auch reichlich viel Ego im Spiel, zu wissen glauben, was optimal sei.
                      Der andere Ansatz ist, die Szene genau so abzulichten, wie man sie antrifft. Indem man mit dem Motiv in einen Dialog tritt, um es von seiner besten Seite zu fotografieren, ohne etwas an der bereits perfekten-unperfekten Situation verändern zu müssen, ergeben sich oft die authentischeren Bilder.

                      Schwierig zu erklären, das mit dem "Tun" und "Sein". Ich glaube, das lässt sich auch nicht messerscharf definieren und trennen. Ist aber auch gar nicht nötig. Weil jeder wird seine eigenen Zutaten für ein glückliches und zufriedenes Leben in sich selbst finden können.
                      Und führen letztlich nicht alle Wege nach Rom?

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                        #41
                        Hallo Serafin

                        Vorweg Danke für diesen sehr interssanten und angenehmen Austausch

                        Zitat von Serafin Beitrag anzeigen
                        Mit dem "Streben nach Wachstum, Veränderung, Verbesserung" beschreibe ich den Zustand des "Tuns". Im "Sein" rückt man zunehmend davon ab. Wobei das eine nicht besser ist als das andere!
                        Wie soll ich deinen letzten Satz verstehen?

                        Ganz wichtig! Man soll das umsetzen, was sich im Inneren stimmig anfühlt!
                        Das scheint mir ein bisschen vage und undifferenziert. Für bestimmte Menschen könnte das quasi ein Aufruf oder eine Rechtfertigung für alles Mögliche sein? (Wobei ich Dich bei den worst cases mal ausschließe )

                        Core-Transformation sagte mir bisher nichts. Habe mich kurz eingelesen.
                        Ich weiss nicht, ob wir hier vom selben "Sein" sprechen.
                        Leider wird dieser Begriff (Sein) in verschiedenen Disziplinen (leicht) unterschiedlich gebraucht. Bei deiner Schilderung schließe ich mal das philosophische und psychologische Sein aus und tippe auf eine (von etlichen) Seins-Interpretationen aus dem esoterischen Coaching-Bereich.
                        Damit will ich diese Version nicht abwerten, sie ist so gut wie jede andere, wenn sie funktioniert.
                        Es ist wie mit Gott: keiner weiss genau was das ist, aber viele glauben daran ... und es hilft ihnen.

                        Mit Hilfe dieser NLP-Methode scheint es ja möglich zu sein, Gefühle des Einsseins und des inneren Friedens zu erreichen. Aber die Motivation dafür ist, etwas dafür zu tun, um einen "besseren" oder angenehmeren Zustand zu erreichen.
                        Der "Kern-Zusand" ist vergleichbar dem von dir erwähnten Seins-Zustand. Nur wird er nicht "getan", es sei denn, man interpretiert die Entscheidung es "tun zu lassen" schon als Tun.
                        Der "Suchende" wird (in meiner Version) in einer Trance motiviert, es zu wagen "in sein Innerstes" zu gehen. Allein gelingt ihm das nicht, weil es ihm nicht möglich ist, seine Emotionen und daraus resultierenden Gedanken (Widerstände von sog. Persönlichkeitsanteilen) derart zu kontrollieren (fern zu halten bzw. abzustellen), dass er sie "umschiffen" kann ... um zu seinem Kern zu gelangen.

                        Die Intention ist also, einen suboptimalen Zustand zu verbessern. Da ist man voll im "Tun". Auch wird man den fragilen Zustand ständig verteidigen und wiederherstellen müssen.
                        Da der Klient "geführt" wird, ist sein Beitrag zum "Tun" weniger als geringfügig. Gänzlich ohne Selbstbeitrag wird es allerdings nicht funktionieren, er muss sich (schließlich) öffnen. Ich nehme mal an, dass es in deinem Prozess ebenso oder ähnlich ist. Ob man diese Selbstbeteiligung noch als "Tun" bewerten kann, ist vielleicht bloß Wortklauberei ?

                        Der erreichte Zustand "ist" und braucht weder verteidigt noch wiederhergestellt zu werden. Das mit ihm einhergehende Erlebnis ist vergleichbar einer "Prägung" und kann zu jedem Moment unabhängig von äusseren Einflüssen und Umständen erfahren werden. Dieser Seinszustand bedarf keiner äusseren Ursachen und ist quasi gefeit gegen Trigger.


                        Die Intention ist beim "Sein" von dem ich spreche eine andere. Hier geht es nicht darum, angenehme Empfindungen zu erzeugen, sondern seinen Frieden mit Gott, der Welt und dem Leben zu machen. Damit zu "sein", was ist, und aufzuhören, immer wieder neues Leiden zu generieren durch innere Widerstände und Kämpfe gegen Windmühlen. Von da her, ja, es können durchaus Zustände der Glückseligkeit auftreten.
                        Ich sehe (und kenne) das "Resultat" und denke schon, dass wir (bis auf wenige Abstriche und auf einer anderen Ebene) das Gleiche Thema behandeln.
                        Erhabene Begriffe wie Erleuchtung, Erwachen, Glückseligkeit und ähnliche mehr vereinigen sich (emotional) in einem Erlebnis-Zustand, der physisch "erfühlt/erlebt" und psychologisch und neurologisch erklärt werden kann. Da ist nichts Mystisches im Spiel. Leider wird dieser Erlebnis-Zustand und sein Erreichen zu oft "esoterisiert".

                        Aber das ist nicht das Resultat eines Trainingsprogrammes, sondern ergibt sich als Nebenprodukt daraus, immer authentischer zu leben, und seinem Herzen als Kompass zu folgen. Oder kompromisslos seinen Weg zu gehen, wie der Schamane vielleicht agen würde.
                        (Schmunzel) Oh ja, "kompromisslos seinen Weg gehen", kann schon sehr aufregend und abenteuerlich sein, je nachdem man die Kompromisslosigkeit inerpretiert.

                        Die schwierigsten Lektionen stellt uns das Leben ja genau dort, wo man mit "Tun" nicht mehr weiter kommt. Zum Beispiel wenn jemand austherapiert im Krankenbett liegt, und trotz seiner aussichtslosen Lage zunehmend mehr Lebensfreude und Liebe auszustrahlen beginnt, indem er seinen Frieden mit der Situation gemacht hat.
                        Das "Tun" ist wie das Leben, es endet erst mit dem Tod.
                        Dein Beispiel ist die eine Seite der Medaille. Sie zeigt quasi die "Verklärung". Die andere Seite ist bedauerlicherweise häufiger der Fall. Beide "Erlebnisse" am Ende eines Lebens sind an sich die Summe aller Erfahrungen und Haltungen des Einzelnen ... Und die wiegen mitunter so schwer, dass sie das "selbsttätige Anstreben des Seins" (zu Lebzeiten) fast schon im Keim erstickten und es am Ende (am Sterbebett) nur wenigen gelingt, das kleine Licht am Ende des Tunnels zu erblicken.

                        ... ich bin grösstenteils noch im "Tun". Keine Frage! Aber ich beobachte interessiert, wie das "Sein" einen immer grösseren Stellenwert einnimmt in meinem Leben.
                        Um es mal locker zu umschreiben, ist es so ähnlich als würden wir wieder "auf die Bäume klettern" und uns von dieser Ebene aus selbst beobachten. Was wir dort an Erkenntnissen erlangen und an Motivationen erfahren, mag den Einzelnen durchaus ermuntern und befähigen, in seinen historisch und sozial erlebten Fundus einen Ansatz zu finden, um das zu erreichen, weswegen Du womöglich auf den richtigen Weg bist.


                        Schwierig zu erklären, das mit dem "Tun" und "Sein". Ich glaube, das lässt sich auch nicht messerscharf definieren und trennen. Ist aber auch gar nicht nötig. Weil jeder wird seine eigenen Zutaten für ein glückliches und zufriedenes Leben in sich selbst finden können.
                        Stimmt. Jeder Mensch hat a priori die Eigenschaften und Fähigkeiten dazu. Ob er auch dazu imstande ist, hängt von einer dieser Fähigkeiten ab: seinem Selbst-Bewusstsein.

                        Und jeder Mensch hat irgendwann in seinem Leben (oder auch öfters) schon einen solch "guten Zustand" erlebt (erfühlt), den er im Nachhinein durch Reflexion nicht ausreichend treffend beschreiben könnte. Und doch ist dieser Zustand in seinem Wesen "eingeschrieben" und er braucht ihn "nur wieder zu entdecken".

                        lG
                        Zuletzt geändert von Shepherd; 18.02.2021, 13:23.

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                          #42
                          Hallo Shepherd,

                          ja, diesen Gedanken hatte ich auch. Danke auch dir!

                          Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen
                          Wie soll ich deinen letzten Satz verstehen?
                          Vielleicht etwas wie: Das Gras ist nicht grüner auf der anderen Seite des Zauns. In spirituellen Kreisen glauben viele, sie kämen mit Techniken, die bei anderen funktioniert haben schneller zum Ziel. Gleichzeitig verbinden sie das mit der Vorstellung von "Aufsteigen", was den "Fortschritt" natürlich zusätzlich attraktiv macht. Aber entscheidend ist nur der eigene Weg, und der wird bei jedem ganz individuell sein. Rückschritte, im Kreis gehen, ziellos herummäandern ebenso, wie plötzliche Quantensprünge. Entscheidend ist wirklich das, was sich im Inneren stimmig anfühlt. Wie das dann umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Man muss seinen ungeliebten Chef ja nicht in Persona an eine Rakete ketten und auf den Mond schiessen. Vielleicht lässt sich diese Energie auch künstlerisch umsetzen.(Indem man ihn z.B. in einen Tesla setzt und diesen gleich auf den Mars schiesst! )

                          Es ist wie mit Gott: keiner weiss genau was das ist, aber viele glauben daran ... und es hilft ihnen.
                          Glaubst du daran?
                          Ich finde die Vorstellung sehr unterstützend, in ein grösseres Ganzes eingebettet zu sein. Bis und mit Studium habe ich geglaubt, alles selber machen zu können. Durch und durch der rationale Denker. Dann kam die Phase, in der ich glaubte, alles selber machen zu MÜSSEN, was sehr anstrengend war! Bis ich mir nach einem schmerzhaften und zähen Prozess endlich eingestehen konnte, dass nicht alles in meiner Hand liegt, und ich auch die Kontrolle abgeben kann, ohne dass die Welt zusammenbricht, bis hin zu einem (im Idealfall) bedingungslosem Vertrauen, dass die Weichen von höherer Warte stets richtig gestellt werden für einen im Leben. Natürlich braucht es weiter mein eigenes Zutun, aber der Fokus hat sich verändert; weg von reinen Kopfentscheiden hin zu einer weicheren, liebevolleren - man könnte vielleicht sagen, "integraleren" Lebensweise. Und es geht mir sehr viel besser damit.
                          Letztlich geht es ums Vertrauen ins Leben und um den Mut, die Kontrolle mehr und mehr loszulassen. Einen positiven Umgang zu finden auch mit dem was einem das Leben präsentiert. Dieser Schritt, sich einzugestehen, dass man die Karre in den Dreck gefahren hat, aufzugeben und Gott um Hilfe zu bitten - puh ...! Das fühlt sich jedes Mal wieder wie ein Ego-Tod an! Aber es gelingt immer leichter.

                          Dabei fühle ich mich nicht "gläubig" im Sinne einer Religion oder Glaubenslehre. Ich mache einfach die Erfahrung, dass da eine übergeordnete Kraft ist, sei das nun Gott, das Universum, Schicksal oder wie man diese nennt, die mit mir interagiert, sobald ich mich darauf einlasse. Nicht immer nur auf angenehme Art und Weise, aber im Rückblick gesehen häufig als weise Fügung zu erkennen, weil genau dieses Erlebnis von einer übergeordneten Warte aus gesehen in diesem Moment richtig war. Selber mittendrin im System ist es sehr schwierig, alles zu verstehen. Da geht es uns nicht anders als der Maus im Labyrinth. Der Überblick gelingt nur von oben.


                          Ja, welcher Weg ist nun der "Richtige"?
                          Sobald jemand von sich behauptet, die Wahrheit zu kennen, ist er mit grosser Wahrscheinlichkeit auf dem Holzweg. Das gilt für Politiker, Ärzte, Atheisten, Naturwissenschaftler und Psychologen, genauso wie für Gläubige, Gurus und Esoteriker aller Couleur. Die ersten sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, und die zweiten den Baum vor lauter Wälder.

                          All die vielen Konzepte und Traditionen, wie die Welt strukturiert sei und funktionieren soll, haben eine gewisse Gültigkeit und enthalten gewisse Weisheiten und Erfahrungswerte. Aber woran man sich als Individuum orientieren will, muss jede und jeder selbst herausfinden. Entsprechend anders fällt dann natürlich der eigene Lebensentwurf aus.

                          Wer aber mit einer grossen Neugier gesegnet ist, wird sehr vieles ganz einfach selbst ausprobieren und daraus seine eigenen Schlüsse ziehen. Das ist meine Herangehensweise. All die Lehren und Vorstellungen von "Autoritäten" werden dann mehr und mehr zu einer Inspirationsquelle für eigene Erfahrungen, aber erst mal ohne Anspruch auf Wahrheit.
                          Dieser "Seins"-Begriff von dem ich hier spreche, stammt denn auch nicht aus einem esoterischen Coaching, sondern ist meine eigene Interpretation der Zustände, die ich selbst so erfahre. Ob das nun einzig neurologische Prozesse sind, oder eine beginnende kosmische Quantenverschränkung mit den plejadischen Lichtwesen, oder beides zusammen - interessant, aber ich kann gut damit leben, diese Frage vorerst unbeantwortet zu lassen und die Erfahrung einfach als Beobachtung so stehen zu lassen.

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                            #43
                            Hallo Serafin

                            Zitat von Serafin Beitrag anzeigen
                            Aber entscheidend ist nur der eigene Weg, und der wird bei jedem ganz individuell sein. ... Entscheidend ist wirklich das, was sich im Inneren stimmig anfühlt. Wie das dann umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt.
                            Den eigenen Weg geht der Klient auch in einer Therapie. Es ist ihm nur nicht immer bewusst. Und es ist ebenso richtig, dass das, was er anschießend umsetzt, nicht unbedingt auch das ist, was ihn in seine Therapie geführt hatte.


                            Glaubst du daran?
                            Ich habe geschrieben : "Es ist wie mit Gott: keiner weiss genau was das ist, aber viele glauben daran ... und es hilft ihnen. ". Nein, ich glaube nicht an Gott, er ist in meinem Leben kein Thema. Das heisst jedoch nicht, dass ich die Methaper ablehne.
                            Wenn ein gläubiger Mensch über/durch die Metapher "Gott" zu sich selbst findet und "gesund" wird, ist mir das lieber, als dass er sich mit Chemie vollpumpen lässt. (siehe auch weiter unten)

                            Dieser Schritt, sich einzugestehen, dass man die Karre in den Dreck gefahren hat, aufzugeben und Gott um Hilfe zu bitten - puh ...! Das fühlt sich jedes Mal wieder wie ein Ego-Tod an! Aber es gelingt immer leichter.
                            Da Gott den Menschen (allegorisch) nach seinem Ebenbild geschaffen hat, sind dem Menschen auch alle "göttlichen Eigenschaften" gegeben. Die meisten davon sind (bildhaft gesehen) verschüttet oder liegen irgendwo zwar gut sichtbar, aber unbeachtet und ungenutzt herrum. >>>

                            Dabei fühle ich mich nicht "gläubig" im Sinne einer Religion oder Glaubenslehre. Ich mache einfach die Erfahrung, dass da eine übergeordnete Kraft (...) mit mir interagiert, sobald ich mich darauf einlasse.
                            (fett von mir)

                            Das ist der Schlüssel: akzeptieren und sich darauf einlassen.


                            Letztlich geht es ums Vertrauen ins Leben und um den Mut, die Kontrolle mehr und mehr loszulassen. Einen positiven Umgang zu finden auch mit dem was einem das Leben präsentiert.
                            Ich weiss was du meinst und stimme dem zu. Nur kann ich mich nicht so recht mit der Beschreibung "positiver Umgang" anfreunden beziehungsweise will ich den Menschen in seinem Fühlen, Denken und Tun nicht auf positiv und/oder negativ reduzieren. Der Mensch (wir) sind grundsätzlich fähig, schon weitgehend ohne Begrenzung auf den gegenwärtigen perspektivischen Standpunkt zu erkennen, wahrzunehmen und (ganzheitlich) zu reflektieren.
                            Es ist wie du sagst: wir müssen uns "nur" darauf einlassen.

                            Sobald jemand von sich behauptet, die Wahrheit zu kennen, ist er mit grosser Wahrscheinlichkeit auf dem Holzweg. Das gilt für Politiker, Ärzte, Atheisten, Naturwissenschaftler und Psychologen, genauso wie für Gläubige, Gurus und Esoteriker aller Couleur.
                            ... die behaupten, die Wahrheit zu kennen.


                            All die vielen Konzepte und Traditionen, wie die Welt strukturiert sei und funktionieren soll, haben eine gewisse Gültigkeit und enthalten gewisse Weisheiten und Erfahrungswerte. Aber woran man sich als Individuum orientieren will, muss jede und jeder selbst herausfinden. Entsprechend anders fällt dann natürlich der eigene Lebensentwurf aus.
                            (fett von mir)

                            fett >> Du erklärst damit logischerweise auch die Vielfalt des menschlichen Verhaltens. Ob diese Vielfalt an gelebten Lebensentwürfen für die Gesamtheit allen Lebens nun ein Segen oder ein Fluch ist, sei dahingestellt. Auf jeden Fall ist sie in der gesamten Entwicklung maßgeblich beteiligt.

                            Wer aber mit einer grossen Neugier gesegnet ist, wird sehr vieles ganz einfach selbst ausprobieren und daraus seine eigenen Schlüsse ziehen.
                            Das Leben ist spannend.

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