Hallo ihr,
mich bewegt da schon länger eine Frage,die ich hier gerne zur Diskussion stellen möchte:
In unserem Alltag müssen wir oft sehr facettenreich agieren.
Da ist man z.B.mal Mutter, dann wird das Kind zur Tagesmutter, Kita gebracht, dann gehts zur Arbeit z.B. ins Büro, wo man akkurat und seriös sich den betrieblichen Gegebenheiten anpassen muss.
Dann vielleicht noch ein Gang zur Behörde, wo man für sein Recht kämpfen muss- auch dort agiert man ggf anders als z.B. im Job
Daheim irgendwann angekommen trifft man sich vielleicht mit Freunden in einem Café oder lebt ein Hobby- man ist wieder "man selbst".
Mich interessiert, wie man am geschicktesten all diese Lebensrollen (dieses Beispiel entspringt meiner Phantasie) unter einen Hut bekommt.
Wann ist man man selbst, wann eher eine Art Marionette im System?
Wie gelingt es Euch, abzuschalten von Rolle A, um neue Kraft zu tanken fürs eigentliche?
Und wie machen das Schauspieler, dessen Job es ja ist, vorgegebene Rollen nicht nur zu spielen, sondern sich damit auch ein Stück weit identifizieren? Ob es da nicht schnell zu Vermischungen kommt zw. Realität und Fixion?
Fragen über Fragen.
Bin gespannt, was ihr dazu so denkt!
mich bewegt da schon länger eine Frage,die ich hier gerne zur Diskussion stellen möchte:
In unserem Alltag müssen wir oft sehr facettenreich agieren.
Da ist man z.B.mal Mutter, dann wird das Kind zur Tagesmutter, Kita gebracht, dann gehts zur Arbeit z.B. ins Büro, wo man akkurat und seriös sich den betrieblichen Gegebenheiten anpassen muss.
Dann vielleicht noch ein Gang zur Behörde, wo man für sein Recht kämpfen muss- auch dort agiert man ggf anders als z.B. im Job
Daheim irgendwann angekommen trifft man sich vielleicht mit Freunden in einem Café oder lebt ein Hobby- man ist wieder "man selbst".
Mich interessiert, wie man am geschicktesten all diese Lebensrollen (dieses Beispiel entspringt meiner Phantasie) unter einen Hut bekommt.
Wann ist man man selbst, wann eher eine Art Marionette im System?
Wie gelingt es Euch, abzuschalten von Rolle A, um neue Kraft zu tanken fürs eigentliche?
Und wie machen das Schauspieler, dessen Job es ja ist, vorgegebene Rollen nicht nur zu spielen, sondern sich damit auch ein Stück weit identifizieren? Ob es da nicht schnell zu Vermischungen kommt zw. Realität und Fixion?
Fragen über Fragen.
Bin gespannt, was ihr dazu so denkt!



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