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    Was ich selber mach und tu,
    das trau ich auch dem andern zu.

    Ich weiß nicht, von wem das ist.

    Kommentar


      Zitat von Mane Beitrag anzeigen


      Was ich selber mach und tu,
      das trau ich auch dem andern zu.

      Ich weiß nicht, von wem das ist.
      keine Ahnung...

      karl theodor zu guttenberg vielleicht oder ein Leitspruch der Bundeswehr

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        Das könnte auch passen:

        "Wenn manche von sich auf andere schließen, berücksichtigen sie oft nicht, dass es auch anständige Menschen gibt." (gilt natürlich auch umgekehrt)

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          Das Glück im Leben
          hängt von den guten Gedanken ab,
          die man hat.

          ( Marc Aurel, röm. Kaiser )

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            Das beste Mittel gegen Verdrossenheit ist,
            sich selbst zu aktivieren.

            ( R.v.Weizäcker )

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              Zitat von success Beitrag anzeigen
              Das beste Mittel gegen Verdrossenheit ist,
              sich selbst zu aktivieren.

              ( R.v.Weizäcker )
              o. K. ich lege gleich bei mir mal zwei neue Duracell ein und gehe eine Runde spazieren.
              Höre gerade ein interessantes Hörbuch, das kann ich ja dabei mitnehmen:

              Arno Geiger; Der alte König in seinem Exil.
              Noch nicht ganz mein persönliches Thema aber sehr, sehr gut geschrieben, bzw. beschrieben.

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                Gut,
                Hubert.

                In die Gänge kommen,
                und aktiv werden ist immer eine gute Sache.

                Nach deiner Rückkehr berichte bitte kurz über den gelesenen Inhalt.

                LG,
                success.

                Kommentar


                  Ich prüfe jedes Angebot,
                  es könnte die Chance meines Lebens sein.

                  ( Henry Ford )

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                    Zitat von success Beitrag anzeigen

                    Nach deiner Rückkehr berichte bitte kurz über den gelesenen Inhalt.
                    Gerne, wenn es Dich interessiert.
                    Wie gesagt, es geht um die Hörbuchversion und ich habe die zweite CD von vieren gehört.
                    Geiger beschreibt in dem Buch die Erkrankung seines Vaters an Demenz, ganauer an Alzheimer. Er beschreibt es weniger aus medizinischer Sicht, sondern als Erfahrungsbericht, so wie man immer wieder versucht habe durch Fragen die unsinnigen Annahmen des Vaters auch für ihn ersichtlich zu machen, aber dann auch eingesehen habe wie sinnlos das sei. Der Vater ist zunehmend auf der Suche nach Trost und Geborgenheit, wissend um seinen Zustand aber erkennt doch dass er im "Exil" ist.
                    Es ist auch eine Beschreibung des Vaters, eine Beschreibung der siebziger und achtziger Jahre mit ihren typischen gesellschaftlichen Ausprägungen, und die Beschreibung der betroffenen Familie. Es ist eine ruhige, reflextierende Beschreibung, teilseise geht sie bis ins Dankbare hinein. Und es ist auch die Beschreibung eines gesellschaftlichen Befundes, in dem quasi die Erkrankgung des Vaters generell in der heutigen Gesellschaft diagnostiziert wird.
                    Wenn mehr Interesse besteht, gerne in einem getrennten Faden.

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                      Danke Hubert,

                      für deine Schilderung,
                      die so gut war,
                      dass ich mir jetzt ein relativ gutes Bild machen kann.

                      Auf Buchumschlägen sind ja oft kurze Inhaltsangaben eines Buches.

                      Ich glaube du konntest solche Texte sehr gut entwerfen.

                      LG,
                      success.

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                        Das Geheimnis des Erfolges ist,
                        den Standpunkt des anderen zu verstehen.

                        ( Henry Ford )

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                          Man ist meistens nur durch Nachdenken unglücklich.

                          ( J. Joubert )

                          Kommentar


                            Anerkennung ist ein wunderbares Ding:

                            Sie bewirkt, dass das, was an anderen herausragend ist,
                            auch zu uns gehört.

                            ( Voltaire )

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                              Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen...
                              Japanische Weisheit

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                                An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.
                                Charlie Chaplin

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