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  • Faszinosum
    antwortet
    Eine kleine passende Anekdote >Gummibärchen

    Ein kleines Kind, welches sich partout nicht in den Keller traute, die Eltern die Bandbreite Ihnen zu Verfügung stehender pädagogischen Maßnahmen (inclusive. Bestechung durch Süßigkeiten)ergriffen, konnten das Kind nicht dazu animieren das nötige Vertrauen aufzubauen etwas zu wagen.

    Das Kind fing zu weinen an, weil es einfach nicht wollte.

    Selbstbewusste Ausstrahlung, dass es überhaupt keinen Zweifel gibt, dass wir das gemeinsam nicht schaffen würde, wagte es das Kind, meine Hand zu nehmen und mit mir in den Keller zu gehen.

    Die Eltern waren perplex, wie dass nun geschehen konnte.

    Übrigens ist für das Kind seitdem ein Keller kein Problem mehr.

    Es bedurfte keiner Gummibärproduktion und der dazugehörigen Entsorgung>Umweltverschmutzung.

    Die Ausstrahlung ist wohl der Dreh und Angelpunkt.

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  • Faszinosum
    antwortet
    Zitat von Tintenweberin Beitrag anzeigen
    ......
    Jeder verschmutzt "seine" Umwelt auf die ganz persönliche Art und Weise.
    Man muss sich nur wohlfühlen darin, mit oder ohne Gummibärchen.

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  • Pitti
    antwortet
    Zitat von Tintenweberin Beitrag anzeigen
    und Unfreundlichkeit halte ich für eine besonders perfide Form der Umweltverschmutzung.
    Wow, Tintenweberin, der Gedanke gefällt mir. Danke dir für diese "Perle" in diesem Faden.

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  • Tintenweberin
    antwortet
    Zitat von Faszinosum Beitrag anzeigen
    Ein ganz normales, gebräuchliches Wort, welches das Gegenüber irgendwie triggert, soll einen dazu veranlassen in den Staub zu fallen und sich zu entschuldigen?
    Ach herrjeh, normalerweise reichen ein paar aufrichtige Worte und ein Lächeln. In ganz schwierigen Fälle (etwa bei unseren Schülern) greife ich auch mal nach der Gummibärchentüte ...

    Zitat von Faszinosum Beitrag anzeigen
    "Man" trägt durch dieses Verhalten auch nicht dazu bei, dass die getriggerte Person auf die Idee kommen könnte, etwas daran zu ändern, was sich für sie vielleicht positiv gestalten könnte.
    Ich habe noch nicht erlebt, dass ein Mensch sein Verhalten überdacht und sich geändert hätte, wenn er sich (aus welchem Grund auch immer) verletzt fühlt. Es ist doch eher so, dass mein Gegenüber in diesem Fall mit einem verbalen (Gegen-)Angriffe, (witzig-)spitzen Worten oder gekränktem Rückzug reagiert. Ich finde es immer besser, wenn wir uns darum bemühen, einander gut zu tun, anstatt dass einer des anderen Teufel ist.

    Natürlich kann ich mir das Recht zusprechen, unzensiert daher zu reden und jedem anderen die Pflicht überklappern, nur das herauszupicken, was ihm guttut und alles andere "aufzulösen". Besonders freundlich ist das allerdings nicht, und Unfreundlichkeit halte ich für eine besonders perfide Form der Umweltverschmutzung.

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  • Jannes
    antwortet
    Hallo in die Runde

    Ich bin seit geraumer Zeit nur mobil hier unterwegs, weil ich quasi Laptop -los bin. Das hat zur Folge, dass ich hier durch "slide" wie durch andere Plattformen und ja, das ist die denkbar schlechteste Variante sich intensiv auf etwas hier einzulassen. Wie kann man sich schon wirklich mit dem Handy in der Hand, zwar immer und überall verfügbar, aber auch maximal ablenkbar und maximal "weglegbar", auf irgendwas hier einlassen? Und der "ich-komme-nur-her-um-über-mich-zu-berichten-Modus" gefällt mir nicht (damit meine ich es ausdrücklich so, wie es hier steht. Es gibt hier so viele kreative Wege und Kanäle, die durch Forumel gepflegt werden, um uns an ihren Gedanken teilhaben zu lassen, dass es weit mehr als ein über sich berichten ist. Und da ich derzeit keine Probleme zu wälzen habe -gott sei dank- bliebe es wirklich nur bei einem Bericht.) Auf dem Handy finde ich die Aufmachung noch dazu irgendwie unübersichtlich, ich weiß auch nicht, das soll aber keine Kritik sein, vielleicht werde ich alt
    Mein Leben hat sich gefüllt und das konnte es, weil sich auch durch das Forum einiges mit mir getan hat. Ich bin so zufrieden, aber auch so beschäftigt, dass ich kaum Themen habe, die mich so nachhaltig fesseln wie einst. Ich bin nicht mehr besetzt und seitdem habe ich auch das Gefühl, einfach nur zu leben und nicht mehr darüber zu sinnieren wie es wäre, das zu tun. Ich kann endlich tun, woran ich immer gezweifelt habe, dass ich dazu fähig sein könnte. Etwas besseres als das zu tun fällt mir momentan nicht ein! Und sollte es doch etwas geben, so sind diese Themen so schnelllebig und brauchen mich hier, dass ich keine Zeit habe, sie noch anderweitig parallel zu bearbeiten. Ich mag es sehr, Dinge zu durchdenken, aber das nahm soviel Zeit meines Lebens in Anspruch, weil ich mich vor riesigen Problemen sah, dass ich froh bin, es endlich mal nicht mehr tun zu müssen das heißt nicht, dass mich nicht das ein oder andere Thema hier nicht interessiert. Und wenn die kleine Mini - Jannes noch etwas größer ist, kann ich mir auch vorstellen, wieder mehr hier zu sein und teilzunehmen. Dann sicher mit anderen Themen als bisher
    Es tut mir leid um alle Forumel, die unter dieser Durststrecke leiden, momentan bin ich da aber wie gesagt keine große Unterstützung

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  • Anke56
    antwortet
    Zitat von Serafin Beitrag anzeigen
    Erst später kippte der Grundtenor um in eine "ich habe ein Problem!"-Stimmung auf der einen Seite und in ein "du wirst jetzt kollektiv therapiert, koste es was es wolle!" auf der anderen.

    Wie stark prägen die ersten Erfahrungen, die ihr damals hier gemacht habt, noch heute euer Bild?
    Meine ersten Erfahrungen hier waren ähnlich wie deine, Serafin, und wenn die "Kollektivtherapien" damals schon sehr häufig gewesen wären, hätte ich mich gar nicht erst registriert

    Und jetzt warte ich mit First Sunshine gemeinsam auf den Frühling

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  • Faszinosum
    antwortet
    Ups...Jetzt erst gesehen
    Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen

    Wir hatten mal jemand hier, der hat sich auch (ziemlich oft) mit solchen "iiich-doch-nicht-Antworten" aus der Bredouille gezogen. Das fällt auf.

    Jetzt aber
    Ist (dir?) also schon des Öfteren passiert, dass keine Antwort mehr gekommen ist.

    Die Möglichkeiten dessen, wieso sind aber schon noch einen Ticken vielseitiger, als sich "nur" aus der Bredouille zu ziehen.

    Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen

    @ alle

    *Sarkasmus on*

    Wer hier im Forum (oder auch anderswo) unmissverständlich kommunizieren will, sollte sich auf ein "Ja" oder ein "Nein" oder ein "ich weiss nicht" reduzieren und nicht versuchen oder sich die Mühe machen, sich zu erklären. *Sarkasmus off*
    Jetzt aber

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  • Shepherd
    antwortet
    Zitat von Serafin Beitrag anzeigen
    (an Mistral)

    Spannend, dass du das Forum in diesem Kontext kennengelernt hast, denn ich habe zu Beginn eine ganz andere Dynamik erlebt und sehe das Forum eigentlich immer noch in diesem Licht. Es herrschte eine Aufbruchstimmung, die man vielleicht mit der Phrase "ich will etwas bewegen!" beschreiben könnte.
    Erst später kippte der Grundtenor um in eine "ich habe ein Problem!"-Stimmung auf der einen Seite und in ein "du wirst jetzt kollektiv therapiert, koste es was es wolle!" auf der anderen.

    Wie stark prägen die ersten Erfahrungen, die ihr damals hier gemacht habt, noch heute euer Bild?
    Ich kam ins Forum, als es sich nach dem Rums noch in der Erneuerungs- und Erholungsphase befand und ab und zu noch eine starke Böe an alte Reminiszenzen erinnerte. Mich beeindruckte damals die allenthalben spürbare quasi freiwillige Solidarität der verbliebenen Mitglieder, was du ziemlich treffend mit "ich will etwas bewegen" beschreibst. Es war für mich angenehm zu erfahren, dass dieses Forum gewisse Ansprüche erhob und ich fühlte mich als Helfer hier relativ schnell in einem passenden Rahmen und in guter Gesellschaft.
    Dein Satz "du wirst jetzt kollektiv therapiert, koste es was es wolle!" umschreibt auf eine lustig-tragische Weise die weitere Entwicklung.

    Mistrals Statement trifft wohl auch auf mich zu:
    Ich selbst bin etwas forumsmüde und denke: „Eigentlich brauche ich nichts zu schreiben. Es reicht, wenn ich mich selbst zitiere, denn zu einer anderen Zeit in einem anderen Faden habe ich schon einmal eine Antwort geschrieben, die ich heute noch für gelungen halte und die auch aktuell zutreffend wäre.“
    Was mich nachhaltig "prägte" und immer wieder mit einem richtig guten Gefühl füttert, war zweifellos, dass ich hier einen Menschen kennen lernte, den ich in meinem Leben nicht mehr missen will.
    Mit ein paar anderen Mitgliedern verbindet mich ein besonderes Vertrauen und vielleicht sogar Freundschaft. Ihre persönlichen Erfolge freuen mich noch immer. Für diese Freude und das was ich von ihnen lernen durfte, möchte ich mich herzlich bedanken.

    Mein Bild (vom Forum) ist also hauptsächlich emotional geprägt, weshalb ich es noch heute bedauerlich finde, dass viele Suchende die hier angebotene Hilfe und das Engagement etlicher Mitglieder nicht für sich ausschöpfen konnten/wollten und/oder nicht zu schätzen wussten/wissen.
    Im "Zeitalter" der Selbstverliebtheit, der Ich-Bezogenheit und der Oberflächlichkeit scheint das mir eine Befindlichkeit beziehungsweise eine Haltung, die sich im Lauf der Entwicklung wieder ändern wird. Vielleicht schneller als es manchen lieb ist. Dieses Forum bietet dazu einen bescheidenen Rahmen.

    lG

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Serafin Beitrag anzeigen
    Wie stark prägen die ersten Erfahrungen, die ihr damals hier gemacht habt, noch heute euer Bild?
    Mein erster Eindruck vom Forum war auch "Aufbruchstimmung" und "Entwicklung".

    Die "Grundhaltung" habe ich empfunden als "jeder Einzelne kann so viel mehr erreichen, als er sich bisher zugetraut hat, und hier unterstützen wir uns gegenseitig dabei, die passenden Ansatzpunkte zu finden, motivieren uns gegenseitg und freuen uns mit über die Erfolge anderer". Eben das "jeder fängt bei sich selbst an und kann damit vielleicht sogar in größeren Kreisen was bewegen", das in meinen Augen hier gerade etwas "verteufelt" wird. Früher war das - zumindest in meiner Erinnerung - mal die gemeinsame Grundhaltung, die das Forum getragen und belebt hat.

    Es war auch eine große Neugier und Offenheit zu spüren. Der Aufbau des Buffets eben: "oh, lass sehen, was hast Du mitgebracht? Habe ich ja noch nie probiert!" Und dann entweder: "Lecker, das Rezept kommt in meine Sammlung" oder "ups... ist da etwa Kümmel drin? Damit kann man mich jagen" - nur ging es dann eben weiter, indem man gemeinsam experimentiert hat, ob das Rezept nicht auch ohne Kümmel lecker wird und sich gegenseitig Tipps gegeben, die "Rezepte" anderer anzupassen. Und der ursprüngliche "Koch" hat sich gefreut, dass das Familienrezept (oder auch das selbstkreierte) etwas abgewandelt weitergenutzt wird und war nicht tödlich beleidigt, dass man ihm reingepfuscht und es komplett "versaut" hat, wo das eigene Rezept doch viiiiel besser ist (und war und immer bleiben wird!) als sämtliche Rezepte der anderen. (Ich schätze, es ist deutlich rauszulesen, wohin sich die Sache in meinen Augen entwickelt hat.)

    Die Anfangserfahrung prägt aber durchaus immer noch mein Bild vom Forum. Das fand ich schön und wir hatten es schon mal erreicht. Die Erinnerung daran ließ und lässt mich auch einiges hier "aussitzen", denn das Forum wird sich vielleicht wieder in diese Richtung entwickeln (wenn auch nicht an exakt den gleichen "Punkt"). Wir haben uns alle weiterentwickelt und wir "sind" das Forum - warum sollte die Entwicklungsspirale des Forums jetzt also "abbrechen"?

    Dein Bild von den Jahreszeiten gefällt mir gut, auch wenn ich anmerken mag, dass aus meiner Sicht das Forum eben ein Baum ist, dem man im Winter nicht ansieht, dass in den Wurzeln (z.B. den "Hinterzimmern") immer noch genug Saft steckt, um im nächsten Jahr wieder Blätter, Blüten und Früchte hervorzubringen. Man kann die Phase durchaus nutzen, um ihn ein bisschen zu düngen und zurechtzuschneiden, damit er es im Frühling leichter hat und auch wieder "Bestäuber" von außen anzieht, aber die Angst, dass das Forum "stirbt", wenn man nicht sofort wieder irgendwie Bienen herbeilockt und "Grün dran bekommt", habe ich nicht. Jedenfalls nicht mehr. Es gab auch schon Flauten hier, in denen ich Sorge hatte, dass es soweit kommt. Aber einen Teil der ursprünglichen"Forenphilosophie" sehe ich ja heute noch und pflege ihn auch auf verschiedenen Kanälen (wenn auch selten im öffentlichen Bereich) mit Menschen, die mir in dem Punkt "gleichgesinnt" erscheinen. Insofern habe ich die Gelassenheit, die ich in einem früheren Beitrag empfohlen habe, inzwischen entwickelt. Nach jedem Winter ist bisher ein Frühling gekommen, warum jetzt annehmen, der nächste bleibt aus, und in hektische Betriebsamkeit (oder auch Resignation) verfallen?

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  • Faszinosum
    antwortet
    Zitat von sskkyy Beitrag anzeigen






    *nicht mehr mitzähl ggg
    Echt jetzt aber mach dir keinen Kopf, das verlangt hier wohl auch keiner von Dir


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  • Serafin
    antwortet
    Zitat von Mistral1 Beitrag anzeigen
    Kennengelernt habe ich TL als ein Forum für Probleme. Es lebte von Krise, Katastrophe, Drama, Voyeurismus und Helfenden bzw. Schreibenden. Einige der Helfenden/Schreibenden verfügen über ein gewisses Antwort-Repertoire/Interesse/Engagement, das sie reagieren lässt.
    ...
    So ist aus einem Kommunikations/Dialog-Problem-Forum gegenwärtig ein Beitragstext-Lese-Konsum-Forum geworden.
    Spannend, dass du das Forum in diesem Kontext kennengelernt hast, denn ich habe zu Beginn eine ganz andere Dynamik erlebt und sehe das Forum eigentlich immer noch in diesem Licht. Es herrschte eine Aufbruchstimmung, die man vielleicht mit der Phrase "ich will etwas bewegen!" beschreiben könnte.
    Erst später kippte der Grundtenor um in eine "ich habe ein Problem!"-Stimmung auf der einen Seite und in ein "du wirst jetzt kollektiv therapiert, koste es was es wolle!" auf der anderen.

    Wie stark prägen die ersten Erfahrungen, die ihr damals hier gemacht habt, noch heute euer Bild?

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  • sskkyy
    antwortet


    Zitat von Faszinosum
    Das ist deine Interpretation aufgrund deiner Muster.


    *nicht mehr mitzähl ggg

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  • Faszinosum
    antwortet
    Tintenweberin schrieb

    Ja, das kann "man" tun. Ich ziehe ein aufrichtiges, "Bitte entschuldige, ich wollte dich nicht kränken!" vor, wenn ich sehe, dass ich bei meinem Gegenüber versehentlich einen wunden Punkt getroffen habe.
    Wenn "man" sich bei allen getriggerten Personen, für "deren" wunde Punkt (Probleme) entschuldigen sollte.....na dann kann man reichlich zu tun haben.

    Ein ganz normales, gebräuchliches Wort, welches das Gegenüber irgendwie triggert, soll einen dazu veranlassen in den Staub zu fallen und sich zu entschuldigen?

    Ich entschuldige mich, wenn ich das Gefühl habe, etwas aus meiner Sicht falsch gemacht zu haben. Aber bestimmt nicht, wenn eine Person seine Trigger (noch) nicht aufgelöst hat.

    "Man" trägt durch dieses Verhalten auch nicht dazu bei, dass die getriggerte Person auf die Idee kommen könnte, etwas daran zu ändern, was sich für sie vielleicht positiv gestalten könnte.

    Wenn sich eh jeder entschuldigt, ist doch alles bestens, wieso soll sie dann was verändern.

    Ich kann höchstens dazu beitragen zu erklären, was das gesagte für mich bedeutet, aber ich entschuldige mich nicht, damit sich die getriggerte Person, in Watte gepackt, verstanden fühlt und seinen Trigger unbearbeitet weiter mit sich rumschleppt.

    Aber jede soll so handeln wie er es für richtig hält.
    Wenn du es für dich als richtig erachtest, dich für die Probleme anderer zu entschuldigen, dann mach es einfach.

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  • Shepherd
    antwortet
    Zitat von Faszinosum Beitrag anzeigen
    Okay, dann lassen wir es eben.
    Wenn du dich dadurch ironisch provoziert fühlst, dann ist es für dich eben so.
    Okay, wenn du deinem gegenüber keinen Glauben schenken kannst.
    Das ist dein Problem.
    Wir hatten mal jemand hier, der hat sich auch (ziemlich oft) mit solchen "iiich-doch-nicht-Antworten" aus der Bredouille gezogen. Das fällt auf.
    Jetzt aber

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  • Faszinosum
    antwortet
    Shepherd schrieb:

    Das glaube ich dir nicht.
    Okay, wenn du deinem gegenüber keinen Glauben schenken kannst.
    Das ist dein Problem.

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