Ein System unter Stress
https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...omplettansicht
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Ein sehr engagierter Blutspender hat zwei Millionen Kindern das Leben gerettet. Er verfügt über anti-D-Immunglobulin, das als Medikament aufbereitet Rhesus-Faktor-negativen Schwangeren verabreicht wird, damit deren Immunsystem das Rhesus-Faktor-positive Kind nicht abstößt.
Er hat trotz Angst vor Nadeln über 60 Jahre lang Blut gespendet.
http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...-15596668.htmlKommentar
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Die Beschreibung diverser alter, zeittypischer Spiele erinnert mich an die Spielesammlung meiner Familie, die bei Flohmarktbesuchen zusammengetragen worden war. Allerdings waren nicht ganz so viele ideologische Spiele darunter. Viele Spiele waren Jahrzehnte alt. Oft fehlten die Spieanleitungen und ein Teil der Figuren oder Karten. Wir haben dann mit unserer Fantasie und Figuren aus anderen Spielen nachgeholfen.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-mai...-15604479.htmlKommentar
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Die Ursachen für Energiearmut sind bekannt (z.B. dass arme Haushalte sich keine neuen energiesparenderen Geräte leisten können), aber das wahre Ausmass möchte die Bundesregierung nicht ermitteln.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1209705.htmlKommentar
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Die Forschung nach Ursprüngen und Auslösern von Schizophrenie steht nicht still. (Sorry, nur Englisch)
https://www.sciencealert.com/new-res...ental-disorderKommentar
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Grillkohle wird offenbar häufig aus illegal geschlagenem Tropenholz hergestellt, ohne dass die Herkunft deklariert wird!
Am besten schneidet Grillkohle mit einem FSC-Label ab. Beim Kauf lohnt es sich deshalb, darauf zu achten.
https://www.wissenschaft.de/umwelt-n...ng-tropenholz/Kommentar
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Wer denkt, dass er (oder sie) keine Probleme hat, sollte unbedingt lesen, welche Probleme gelöste Probleme verursachen ...
http://www.sueddeutsche.de/wissen/ps...leme-1.4034658Kommentar
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Spannend! Und das hilft auch, sich daran zu erinnern, dass es eben nicht nur ein "gut", sondern auch ein "gut genug" gibt. Das ist genau der Unterschied zwischen "optimieren" und "maximieren".Zitat von Tintenweberin Beitrag anzeigenWer denkt, dass er (oder sie) keine Probleme hat, sollte unbedingt lesen, welche Probleme gelöste Probleme verursachen ...
http://www.sueddeutsche.de/wissen/ps...leme-1.4034658Kommentar
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Danke an Freundin der Weisheit für diese Anregung. Ich lese gerade ein Buch über alte Spiele und der Spiegelung gesellschaftlicher Umbrüche in ihnen (allerdings über die Wilhelminische Zeit) und da würde diese Ausstellung ganz gut dazu passen. Mal sehen, ob ich die Zeit finde, da hin zu fahren. Hier mal die Eckdaten, falls es jemanden außer mir noch interessiert:Zitat von Freundin der Weisheit Beitrag anzeigen
Die Ausstellung ist vom 05.05. – 30.09.2018 im Vortaunusmuseum zu sehen.
Das Vortaunus-Museum in Oberursel am Marktplatz ist mittwochs von 10 bis 17 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Gruß
Glühwürmchen
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Die Friedensallergiker
Auch nach Helsinki verbreitet die ARD noch Propaganda für den großen Krieg.
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Unmittelbar vor und nach dem Gipfeltreffen von Helsinki wäre eine etwas ausgewogenere Berichterstattung über das geopolitische Ereignis Nummer 1 plus Kontext zu erwarten gewesen. Aber „erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt,“ sagte der Igel, und stieg von der Klobürste.
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Kriegshetzer haben wir auch in Deutschland, in der Regierung, in den Massenmedien; sogar im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der laut Staatsvertrag in seinen Programmen doch „umfassend“ und „sachlich“ informieren und „zur Völkerverständigung beitragen“ soll...
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https://www.rubikon.news/artikel/die-friedensallergikerKommentar
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Verbesserungsvorschläge für Notaufnahmeabteilungen in Deutschland:
http://news.doccheck.com/de/newslett...133f13d0d20e4c
Meiner Meinung nach wäre schon viel erreicht, wenn es wenigstens genügend Sitz- und Liegemöglichkeiten für die Patienten und deren Angehörige gäbe und die Diagnostik und Aufklärung (durch niedergelassene Ärzte und der Krankenhäuser) sorgfältig genug wäre, dass Menschen nicht unnötig in die Notaufnahmen kämen (und das manchmal mehrfach, bis klar ist, was bei dem jeweiligen Patienten der Fall ist).Kommentar
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Ja, man kann auch alles übertreiben!
Was haben wir bloß vor 30 Jahren gemacht? In der heutigen Zeit greift die Mentalität des ständigen Gepampertwerdens um sich.
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Hallo Tamina,
ich halte einige der Vorschläge für prinzipiell sinnvoll, aber zuerst müssen die grundlegenden Probleme gelöst werden.
Der "Pager" z.B., über den sich auch Kommentarschreiber uf doccheck lustig gemacht hatten, ist garnicht so dumm. Sonst traut man sich, wenn an allein wartet, ja nichtmal auf die Toilette oder zum Kauf eines Getränks, weil man in der Zeit vielleicht aufgerufen wird, das nicht mitkriegt und dann nochmal drei Stunden länger wartet. Aber bis zu acht Stunden Warten ohne Getränk und Toilettengang sind auch kaum durchzuhalten.
Die Anspruchshaltung mancher Personen ist tatsächlich ein Problem. Oft muss man warten, weil gerade wirklich ein Herzinfarkt-, Schlaganfallpatient oder Unfallopfer Hilfe braucht. Manchen Menschen scheint das jedoch egal zu sein.
Wer allerdings nicht fordernd auftritt, wird gerne vergessen, wer fordernd auftritt gilt als unbequem und unsympathisch und wird ggf. vom ärztlichen und Pfelgepersonal zurechtgestutzt.
Das ist insbesondere für zurückhaltende und geschwächte Patienten ein Dilemma.
Ich habe im Familien- und Bekanntenkreis, durch eigene Erfahrungen als Patientin aber auch als zeitweilige Angestellte eines Uniklinikums mitbekommen, was gut läuft und was nicht.
Leider habe ich auf meine Rückmeldung und Verbesserungsvorschläge vom Qualitätsmanagement des besagten Klinikums nichtmal eine Empfangsbestätigung bekommen, geschweige denn eine inhaltliche Antwort ...
Nachdem eine Autofahrerin meiner Mutter (auf dem Fahrrad) die Vorfahrt genommen hatte, dauerte es Wochen und einige Notaufnahmebesuche, bis endlich jemand festgestellt hat, dass ihre Wirbelsäule gebrochen war und die Sehnen in der linken Schulter abgerissen. Kein Wunder, dass sie Schmerzen hatte udn den Arm kaum gebrauchen konnte. Mein Vater hat sie in die Notaufnahme begleitet, musste aber als fast Achtzigjähriger stundenang stehen, weil es nicht genug Stühle gab. Die Diagnostik hätte besser laufen müssen, denn dann wäre nur der Notaufnahmebesuch nach dem Unfall nötig gewesen.
Da bessere Bedingungen zu schaffen hat mit "Pampern" nichts zu tun.
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