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    Ist ja nicht schlimm, wir können ja über alles "schwätzen".

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      danke hubert + shepherd,

      für die beseitigung der einen oder anderen klarheit

      der umgang mit worten kann wohl weder schiftlich noch mündlich oft genug geübt werden. das thema kommunikation beschäftigt mich aktuell ziemlich und werde, wenn meine gedanken soweit geordnet sind, einen eigenen faden zu dem thema aufmachen.

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        OT - gute Idee, liebe just me, da bin ich dabei - vor allem beim Üben...
        muss ich wohl tun - siehe aktuell "der kleine Ärger-Faden" und: ich meine dies ernsthaft! OT-Ende

        Zum Thema sagte Wolle0401 weiter vorne "...dass Wünschen oder der Fokus gedanklich auf etwas zu legen nichts bringen, wenn die Umsetzung nicht erfolgt"
        Ich habe im Umgang mit einem "bösen" Zeitgenossen etwas anderes erfahren:
        Es gab zwei Kameraden - mein Mann und jener Zeitgenosse vom Campingplatz - nennen wir ihn einfach mal Peter. Peter nahm sehr oft die handwerkliche Hilfe meines Mannes in Anspruch - unter Camnpern und Vereinskameraden völlig o.k. und selbstverständlich. Peter war aber auch ein Mensch, den man allg. als "Besserwisser" bezeichnete und mein persönl. Umgang mit ihm war daher gar nicht so einfach. (Ihr kennt mich ja inzwischen grins)Trotzdem habe ich ihn immer respektvoll behandelt und gedacht: So ist er halt mal - der Peter und leben und leben lassen. Bloß der Peter konnte wohl nicht "leben lassen" und begann hinterrücks sowohl gegen meinen Mann, als auch gegen mich zu integrieren, Lügen zu verbreiten bis hin zu verbalen Angriffen in aller Öffentlichkeit. Für meinen Mann und mich, wie auch für andere Camper - ein völlig unverständliches Verhalten. Selbst Hinweise von anderen ignorierte er und hörte einfach nicht auf damit. Natürlich war er damit zum Dauer-Gesprächsthema (sowohl wochentags daheim, als auch an den heißgeliebten Wochenenden auf'm Camping) zw. meinem Mann und mir geworden, denn sein Verhalten belastete uns sehr, so sehr, dass ich des öfteren dachte und sagte: Was wär ich so froh, wenn's den Peter nicht gäbe und wir unsere Ruhe vor ihm hätten!
        (Wunsch-Gedanke!)
        Den Kontakt mit ihm auf'm Campingplatz haben wir dann soweit als möglich vermieden. Gegrüßt haben wir ihn dennoch immer , was wiederum die anderen Camper im posit. Sinne wunderte....
        Ende der letzten Sesson - es war an einem Wochenende, wo mein Mann und ich außnahmsweise nicht auf'm Camping verbrachten, haben ihn andere in seinem Wohnwagen blutüberströmt gefunden. Eine Woche später verstarb er!
        .......und mein Wunsch-Gedanke war erfüllt: endlich Ruhe vor Peter!

        Ihr könnt Euch sicher auch vorstellen, wie froh wir waren, an diesem einem Wochenende nicht dort gewesen zu sein, denn alle anderen Camper wußten ja um unsere "Differenzen"......
        und somit haben nachweislich weder mein Mann noch ich den Wunsch durch aktive Tat umgesetzt!
        Mag sein, dass dies alles nur Zufall war...

        .....wir begleiteten Peter trotz allem auf seinem letzten Weg. Der Pfarrer sagte u.a. "alle jene, denen der Peter insbesondere in letzter Zeit durch Worte oder Taten weh getan hat, mögen es ihm verzeihen, denn es war seine Krankheit, die ihn so bösartig hat werden lassen" - Wir haben ihm verziehen!

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          Zitat von Shepherd Beitrag anzeigen
          Das klingt doch schon ganz anders als das hier...

          OK, da waren wir uns schon mal einig, nämlich dass das Über Ich beeinflussbar ist und das ich es auch mit meinem Ich beeinflussen kann.
          Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
          ...Du kannst aber Dein Über Ich mit Deinem Ich beeinflussen und ihm so Befehle erteilen.

          Dass ich hier nur mit anderen Worten gesprochen habe, zeige ich gleich an einer Geschichte, die ich schon zwei Mal hier im Forum geschrieben habe.

          Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
          … Das Es bildet mit dem Über Ich unser Unterbewusstsein. Und das ICH ist unser Bewusstsein und in ihm steckt unser Verstand, das Denken usw. Das Unterbewusstsein macht 6/7 unseres Veralten und Handeln aus und das Ich legdiglich 1/7. Genauso hat es Freud aufgeschrieben und das ist eine Tatsache, die sich nicht verdrehen läst.
          Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen

          Zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein werden Informationen ausgetauscht, ja. Nur das unser Unterbewusstsein dabei 6 mal so stark ist, wie unser Bewusstsein. Und trotzdem kann ich mit meinem Bewusstsein mein Unterbewusstsein so beeinflussen, da unser Unterbewusstsein alles für wahre Münze nimmt, was ich ihm eingebe.

          Wenn dem so ist, das ich mit meinem 1/7 Ich mein 6/7 Über Ich beeinflussen kann, habe ich mir damals gedacht, dann kann ich auch meine Angst vor den Hunden verlieren. Ich war, als ich damit anfing, der größte Schisser vor Hunden. Da ich als Kind viel von Hunden gebissen wurde, hatte ich halt diese Angst, die tief in meinem Über Ich lag. Ich wollte aber nicht mehr Umwege laufen, oder Umwege mit dem Fahrrad fahren, nur weil an dem Haus, an dem ich vorbei fahren musste, ein Dackel lag, der gerne bellend auf mich zugelaufen kam und mir eine astreine Gänsehaut bescherte. Ich schickte sozusagen meinen Wunsch ab, diese Angst zu verlieren.

          Ich stellte mir jeden Tag des Öfteren bildlich vor, wie ich Hunde streichelte, wie sie schwanzwedelnd um mich her liefen. Ja, ich sah mich sogar in einem Rudel Hunde sitzen und alles ließen sich von mir streicheln. Ich weiß nicht, wie lange ich es machte, aber es dauerte seine Zeit.

          Dann wurde ich tätig. Ich war in der Lage, wenn ein Hund mir entgegen kam, stehen zu bleiben, ihn meine Hand zum schnuppern hin zu halten. Der Hund schnupperte und lief ruhig wieder davon und ich konnte so, ohne einen Umweg zu machen, meinen Weg fortsetzen. Ich behielt die bildliche Vorstellung allerdings bei, so dass ich nach einer weiteren Zeit den ersten Hund auch gestreichelt habe.

          Es verging einige Zeit, da habe ich einen Rottweiler gestreichelt, der vom Besitzer dann sogar weggezogen wurde, weil er sagte, Ich solle das nicht, er hätte vor 10 min. gerade jemand anderen gebissen.

          Mein Bruder hatte zu der Zeit ebenfalls einen Hund, der sich sogar jedes Mal freute, wenn er mich sah und der sich von mir nicht genug Streicheleinheiten holen konnte.

          Mittlerweile habe ich schon selber Hunde gehabt und auch Hunde in Pflege gehabt, die andere Menschen nie in Pflege nehmen würden, weil sie so giftig sind.

          Und jetzt mal oben den Zusammenhang. Ich habe mit meinem 1/7 Ich meinem 6/7 Über Ich durch die bildliche Vorstellung beeinflusst und ihm sozusagen einen Befehl gegeben. Er lautete: Hunde sind liebe Tiere und meine Freunde.

          Das, was ich damit erreicht habe ist, dass mein Über Ich und mein Ich übereinstimmen, dass man vor Hunden keine Angst haben muss.
          Dieses Prinzip, das ich hier angewandt habe, nennen einige Schriftsteller „Bestellung beim Universum“, oder „Das Gesetz der Anziehung“.

          Siegmund Freud hat ja das Strukturmodell (Ich habe es als Eisbergtheorie kennen gelernt) nicht nur niedergeschrieben, dass er eine Erklärung hatte, sondern er hat als Arzt dieses Modell bei seinen Patienten angewandt.

          Da fällt mir gerade noch eine wahre Geschichte ein. Ein Bekannter von mir, der war im Erstberuf Fahrlehrer. Er hatte, um sich weiter zu bilden, Psychologie studiert und hat dann nur noch Fahrschüler übernommen, die schon so oft durch die Prüfung gefallen waren, dass sie nur noch eine Chance hatten, den Führerschein zu bestehen. Es waren insgesamt 2000 solcher Prüflinge, die er alle durch die Prüfung gebracht hat. Er hat keinen einzigen Durchfaller gehabt. Und er hat mir bestätigt, dass er genau das Modell angewandt hat, wie ich es oben mit meiner Hundegeschichte beschrieb.

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            Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen

            Dann wurde ich tätig. Ich war in der Lage, wenn ein Hund mir entgegen kam, stehen zu bleiben, ihn meine Hand zum schnuppern hin zu halten. Der Hund schnupperte und lief ruhig wieder davon und ich konnte so, ohne einen Umweg zu machen, meinen Weg fortsetzen. Ich behielt die bildliche Vorstellung allerdings bei, so dass ich nach einer weiteren Zeit den ersten Hund auch gestreichelt habe.
            Es gibt ja in der Psychologie zwei große Grundrichtungen, na ja, vielleicht drei wenn man C. Rogers noch dazu nimmt.
            Die anderen beiden sind die kognitive Psychologie und die Tiefenpsychologie (Freud) aber auch Adler und Jung.
            Die von Dir geschilderte Erfahrung ist ein gutes Beispiel für einen gelungenen Therapieverlauf nach der kognitiven Psychologie.

            Du kannst natürlich sagen, ist mir völlig piepe, die Angst vor Hunden ist weg, und damit hättest Du im Grunde auch recht.
            Es ist müßig zu begründen, nach welchem Ansatz es geschieht, wenn man den Erfolg in den Mittelpunkt stellen will.

            Andererseits ist es sehr interessant sind mit den unterschiedlichen Ansätzen im Detail zu beschäftigen.
            Dann käme beispielsweise auch zum Vorschein, dass die Angst vor Hunden gar nicht im Überich sitzt, oder höchst selten, denn
            nach Freund handelt sich bei Überich um die kontrollierende, mahnende und strafende Instanz,also um das, was man gängig (aber doch zu wenig genau) als ‘Gewissen’ bezeichnet. Freud sah im Über-Ich die Verinnerlichung von Normen und Werten der Gesellschaft, vorwiegend vermittelt durch die elterliche Erziehung.

            Wo Freud die Angst vor Hunden angesiedelt hat, weiß ich nicht, vielleicht im Es als "Urangst"

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              So wie ich das freudsche Denkmodell kennengelernt habe, sitzt die Angst im Über Ich. Mich wundert eh, wie das Strikturmodell auf Tante Wikki beschrieben ist, denn ich habe es anders kennengelernt.

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                Das Modell auf der Wiki ist einigermaßen passabel, wenn auch nur eine (Um)Beschreibung. Mich interessiert, wo und durch wen/bei wem du das Strukturmodell, wie du es kennst, kennengelernt hast.
                PN

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                  Zitat von just me Beitrag anzeigen
                  danke hubert + shepherd,

                  für die beseitigung der einen oder anderen klarheit
                  Lieb von dir, obwohl ich mich eigentlich nicht für die Beseitigung von Klarheiten bedanken würde.
                  der umgang mit worten kann wohl weder schiftlich noch mündlich oft genug geübt werden.
                  Stimmt.
                  War nur ein kleiner Spaß am Rande der Kommunikationlust .

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                    der mit der beseitung alles klarkeiten war kein *freudscher* versprecher, sondern das sagt man in der schweiz so

                    aber ich finde diese fehler auch immer herrlich. auch wenn sich der mensch soviel mühe gibt sich nicht zu verraten, gelingt es dann doch nicht wirklich!

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                      Fehler und der Umgang mit mir selbst.

                      Erst einmal eine Entschuldigung meinerseits, dass dieser Faden letzte Woche etwas unglücklich gelaufen ist. Ich hätte viel eher versuchen sollen, die Unklarheiten per PN zu besprechen. Doch Fehler passieren halt eben und ich werde meine Lehre daraus ziehen.

                      Da wäre ich auch schon beim heutigen Thema. Fehler passieren eben und was mache ich, wenn mit ein Fehler passiert ist? Bzw. wie gehe ich damit um und somit auch mit mir um? Macht man sich da Selbstvorwürfe, unter dem Motto: Bin ich blöd, das hätte mir nicht passieren dürfen. Oder verzeihe ich mir den Fehler und sage mir: Jetzt habe ich eine Möglichkeit gesehen, wie man es nicht machen sollte, das nächste mal mache ich es besser. Ich persönlich ziehe die zweite Möglichkeit vor. Doch ich hatte mal einen Chef, der sagte zu mir, er sehe das anders und er stellte mir die Frage: Wie oft darf eine Hebamme ein Kind fallen lassen? Meine Antwort war damals: Überhaupt nicht, aber wie oft kommt das vor und wird unter den Teppich gekehrt.?

                      Ich bin eh der Meinung, den perfekten Menschen gibt es nicht, auch wenn man anscheinend welche kennt. Z. B. die Eltern, die ja alles richtig gemacht haben, oder auf der Arbeit mein Vorgesetzter, der ja anscheinend immer alles richtig macht. Machen wir uns mal nicht vor, Fehler machen jeder doch mal, oder wie seht ihr das?
                      Zuletzt geändert von Wolle0401; 04.09.2011, 19:09. Grund: Rechtschreibfehler verbessert

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                        "Denselben Fehler nur so oft wie nötig machen", fällt mir dazu ein... Bis ich es gelernt habe, kann es durchaus mehrere Anläufe brauchen!

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                          @ Wolle

                          Wer von sich behauptet, er mache keine Fehler, hat damit gleich einen losgelassen, nämlich sich selbst zu überschätzen.
                          Fehler oder Mißgeschicke oder ähnliches sind dazu angetan, daraus zu lernen. Ich kann mir einen Fehler verzeihen, vergessen will ich ihn nicht, ... um mich bei Gelegenheit wieder daran zu erinnern, dass ich ihn nicht wiederholen will. Ob das gleich auf Anhieb klappt ? >> siehe Nomadas Post

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                            Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
                            Doch Fehler passieren halt eben und ich werde meine Lehre daraus ziehen.

                            Wenn man erkennt, dass etwas falsch gelaufen ist und man es einfach ändern kann,
                            ist doch super. Aus Fehlern lernt man. Also muss man viele Fehler machen,
                            damit man ordentlich lernt .

                            Das führt mich zu dem Gedanken, dass es gar nicht so darauf ankommt, viel richtig
                            zu machen, sondern eher nicht viel falsch zu machen. Wenn alles auf der Arbeit läuft,
                            sagt keiner was, aber wehe es klappt was nicht. Also lieber mit dem Strom
                            mitschwimmen, als anecken oder riskante Dinge tun.

                            Da wäre ich auch schon beim heutigen Thema. Fehler passieren eben und was mache ich, wenn mit ein Fehler passiert ist? Bzw. wie gehe ich damit um und somit auch mit mir um? Macht man sich da Selbstvorwürfe, unter dem Motto: Bin ich blöd, das hätte mir nicht passieren dürfen. Oder verzeihe ich mir den Fehler und sage mir: Jetzt habe ich eine Möglichkeit gesehen, wie man es nicht machen sollte, das nächste mal mache ich es besser. Ich persönlich ziehe die zweite Möglichkeit vor.

                            ... kommt drauf an

                            Worauf?

                            Muss ich noch drüber nachdenken

                            Doch ich hatte mal einen Chef, der sagte zu mir, er sehe das anders und er stellte mir die Frage: Wie oft darf eine Hebamme ein Kind fallen lassen? Meine Antwort war damals: Überhaupt nicht, aber wie oft kommt das vor und wird unter den Teppich gekehrt.?

                            Manche Fehler kann man leider nicht wieder gut machen, da gibt es leider keine 2. Chance
                            - so schwer das auch manchmal ist.

                            Wenn ich mit dem Auto fahre und bei einem Unfall wird jemand verletzt oder gar getötet,
                            wenn eine Partnerschaft beendet wird und ich Dinge nicht mehr anders machen kann -
                            wenn ich mit 30 40 50 erkenne, dass manche, einige, viele Dinge mich in meinem Leben
                            in die völlig falsche Richtung geführt haben - kann ich zwar einzelne Dinge anders
                            machen - aber die Zeit nicht zurückholen - wenn ich, zwar Kinder habe, aber nicht
                            für sie da bin und später erkenne, dass man sich entfremdet hat - kann man zwar
                            am Jetzt arbeiten, aber auch da kommt nix zurück (an verlorener Zeit).

                            Ich bin eh der Meinung, den perfekten Menschen gibt es nicht, auch wenn man anscheinend welche kennt. Z. B. die Eltern, die ja alles richtig gemacht haben, oder auf der Arbeit mein Vorgesetzter, der ja anscheinend immer alles richtig macht. Machen wir uns mal nicht vor, Fehler machen jeder doch mal, oder wie seht ihr das?
                            Das führt bei mir noch zu drei Gedanken -

                            1. kleine und große Fehler: ist sicher ein Unterschied,
                            wie man mit beiden umgeht.

                            2. Ist mir überhaupt bewußt, dass ich einen Fehler mache?
                            Die Selbsterkenntnis über manche Dinge reift ja erst im späteren Lebensalter -
                            und man erkennt ggf. das Dinge gar nicht gut waren,
                            die sich damals ergeben haben, an denen man zu knabbern hat.

                            3. Ist es überhaupt ein Fehler?
                            Wenn andere Leute mir sagen, dass ich einen Fehler mache, kann ich
                            vielleicht eine ganz andere Absicht gehabt haben und diese wollen mir
                            nur ihre Sichtweise aufdrücken.

                            Naja und dann gibts noch die Besserwisser, die hinterher immer
                            eben alles besser wissen.

                            Ich persönlich werde schnell misstrauisch, wenn Leute immer gleich
                            sofort vorgeben alles zu wissen (kommt natürlich aufs Fachgebiet an)
                            die "ist so"-Leute - meine Erfahrung ist, dass es eben meist "nicht so ist"
                            so eindimensional eben.

                            Kurze Gedanken bevor ich jetzt ins Bett gehe

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                              Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
                              Doch ich hatte mal einen Chef, der sagte zu mir, er sehe das anders und er stellte mir die Frage: Wie oft darf eine Hebamme ein Kind fallen lassen?
                              Du hättest vielleicht antworten können:
                              Sehen Sie, aus dem Grunde bin ich hier bei Ihnen und nicht Hebamme.

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                                Es gibt Fehler (meist die, die mit Menschen zu tun haben), die mir sehr leid tun und die ich zu vermeiden suche.
                                Andere Fehler kann ich mit einer Handbewegung vom Tisch fegen.

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