Zitat von Wolle0401
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Was da auf den entsprechenden Personenkreis zurückkommt, oder ob etwas zurückkommt kann man halt nur vermuten, keinesfalls sicher wissen.
Zitat von Wolle0401
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Lt. Wikipedia:
Diesen Überlegungen liegt die Annahme zugrunde, dass alles Geistige – also Gedanken, Gefühle, Befürchtungen und Wünsche – „Schwingungen“ erzeugt. Diese Schwingungen sollen sich von der Person, die sie erzeugt, auf die Außenwelt übertragen und dort entsprechende Wirkungen hervorrufen, unabhängig davon, ob die Person sich dessen bewusst ist oder nicht. Daraus wird die These abgeleitet, ein Kenner und Anwender des Gesetzes der Anziehung könne seine Wünsche durch gezielte Ausrichtung seiner Aufmerksamkeit wahr werden lassen. Das Gesetz der Anziehung wird somit als Werkzeug aufgefasst, mit dem jeder sein Leben nach seinen Wünschen und Vorstellungen gestalten kann.
Also, wenn ich das richtig verstehe, kann ich ja jemanden etwas schlechtes wünschen, und dann wird das wahr, oder?
Andererseit liegt das nicht in meinem Sinn.
Es gibt nur wenige Menschen, die mir übel mitgespielt haben, für mich haben sie keine Bedeutung mehr.
Mir fällt da der Schluss eines Gedichts "Die Füße im Feuer" von Konrad Ferdinand Meyer ein:
Der Reiter lauert aus den Augenwinkeln: „Herr, Ihr seid ein kluger Mann und voll Besonnenheit Und wißt, daß ich dem größten König eigen bin. Lebt wohl. Auf Nimmerwiedersehn!" Der andre spricht: „Du sagts! dem größten König eigen! Heut ward Sein Dienst mir schwer. Gemordet hast du teuflisch mir Mein Weib! Und lebst! Mein ist die Rache, redet Gott."





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