Aber wo ist die Wahrscheinlichkeit größer, etwas zu erreichen? In dem ich alles auf mich zukommen lasse, oder indem ich mir Ziele setze?
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Die Wahrscheinlichkeit ist eindeutig größer, wenn ich aktiv werde, das ist gar keine Frage.Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigenAber wo ist die Wahrscheinlichkeit größer, etwas zu erreichen? In dem ich alles auf mich zukommen lasse, oder indem ich mir Ziele setze?
Aber nicht jede Aktivität mündet in einen Erfolg.
Deshalb sollte man dann nicht enttäuscht sein, sondern einen weiteren Versuch starten, wenn die Kraft dazu da ist.
Und wenn es nicht klappt, sich eben nicht als Versager fühlen.
Ich glaube diesen Fehler begehen viele.
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Um diese zu verhinder ist es wichtig, die Ziele rgelmäßig zu überprüfen.Zitat von Hubert1 Beitrag anzeigenAber nicht jede Aktivität mündet in einen Erfolg.
Deshalb sollte man dann nicht enttäuscht sein, sondern einen weiteren Versuch starten, wenn die Kraft dazu da ist.
Und wenn es nicht klappt, sich eben nicht als Versager fühlen.
Ich glaube diesen Fehler begehen viele.
- Ist es das richtige Ziel?
- Kann ich das große Ziel in mehrere Teilziele umwandeln?
- isr das Ziel, welches ich mir gesteckt habe, überhaupt realistisch?
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ja klar, aber das ist eine intellektuelle Leistung, die nicht unterschätzt werden darf.Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen- Ist es das richtige Ziel?
- Kann ich das große Ziel in mehrere Teilziele umwandeln?
- isr das Ziel, welches ich mir gesteckt habe, überhaupt realistisch?
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Wer weiß schon wirklich was er will?
Wer refelktiert sein eigenes Handeln so detalliert, das er in Teilzielen denkt?
Und wer kann schon einschätzen, ob etwas realistisch ist?
Natürlich, zwei mal Lottospielen und auf den Hauptgewinn hoffen, ist naiv.
Aber was traue ich mir zu, oder was kann ich mir zutrauen?
Wir leben sicherlich ganz oft unter unseren Möglichkeiten, aber unsere Erwartungen bleiben oft auch ein ganzes Stück hinter der Realität zurück.
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Das ist die Kunst, es heraus zu finden. Es gibt da schon gewisse Techniken in sich hinein zu hören und natürlich findet man auch viel heraus, in dem man ausprobiert, oder einfach mal neues macht. Wenn es nicht das Richtige ist, kann man es ja wieder sein lassenZitat von Hubert1 Beitrag anzeigenAber was traue ich mir zu, oder was kann ich mir zutrauen?
Wir leben sicherlich ganz oft unter unseren Möglichkeiten, aber unsere Erwartungen bleiben oft auch ein ganzes Stück hinter der Realität zurück.
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Feedback
Hallo liebe Forumsgemeinde,
Weihnachten ist nur noch der Rest von heute und es beginnt die sogenannte "zwischen den Jahren Zeit". Für viele eine gute Gelegegenheit, mal zurück zu blicken und das Jahr revue passieren zu lassen.
- Was hat mir das vergangene Jahr gebracht?
- Welche Veränderungen habe ich durchgemacht?
- Wo habe ich Fortschritte gemacht?
- Was habe ich schleifen lassen, oder wo habe ich noch ein Nachholbedürfnis?
- Gibt er Euch Material, nachzudenken?
- Nehmt Ihr die Gedankenanstöße an, oder benutzt Ihr sie?
- Habt Ihr eventuell auch Themen, die Ihr gerne hier veröffentlichen würdet?
- Sollte der Faden vielleicht etwas anders gestaltet werden?
Ich hoffe, auf eine rege Beteiligung.
Vielen Dank im Voraus
Euer Wolle
P. S. Natürlich ist auch Kritik erlaubt.
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Mensch
Ich find den Faden eine gute Idee, Wolle, und selbst, wenn ich wenig schreib, so les ich doch immer und mach mir meine Gedanken.
Der Jahresrückblick gäbe doch auch sicher was her für einen eigenen Faden.
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die idee von der mensch-frau für den jahresrückblick einen separaten faden zu eröffnen, finde ich auch sehr gut.
ansonsten gefällt mir der wöchentliche gedankenanstoss sehr und zwar genau so wie er jetzt ist. wunschtthemen habe ich nicht, denn ich finde, dass du bisher eine gute auswahl getroffen hast.
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Filumentia
Ich finde deinen Faden sehr schön Wolle. Leider habe ich ihn noch nicht ganz gelesen. Was ich aber sagen kann, deine Gedankenanstösse regen einen zum Nachdenken an und es ist schön einmal mehr über gewisse Dinge nachzudenken.
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Vergangenheit
Ich danke Euch für Eure Antworten und Eure PN`S Ich habe für diesen Faden tolle Anregungen erhalten und will jeden bitten, wenn er noch Ideen hat, mir welche zu senden.
Jetzt ist das Jahr 2010 vorbei und gehört der Vergangenheit an. Vielleicht hat ja der ein, oder andere Forumel sich Gedanken übe seine Zukunft gemacht und blickt trotzdem immer wieder zurück. Ist die Vergangenheit ist für viele Menschen jedoch belastend. Hat man es doch teilweise schwer gehabt, oder es sind Dinge passiert, von denen man nicht so einfach loslassen will, kann, möchte?
Passend dazu habe ich letztens in einem Buch von Kurt Tepperwein folgenden Satz gelesen:
Deine Vergangenheit ist belastend? Dann sei doch froh, dass sie vorbei ist!
Irgendwie hat dieser Satz mich zum nachdenken gebracht. Wie seht ihr diesen Satz?
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der Satz ist sehr gut, wenn er einem einfällt, wenn man ihn braucht.
den hier hatte ich gerade in einem anderen Faden gepostet und erst zu spät bemerkt, er passt hier besser, weil er das Gleiche auf den Punkt bringt.
cooler "Guru" mit Tiefgang und Humor:
YouTube - "Your mind is society's garbage bin" - Sadhguru
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Ja bei manchen Dingen bin ich einfach nur froh, dass sie lange vorbei sind - andererseits bin ich gerade durch meine verschiedenen Lebensstationen genau die geworden, die ich jetzt bin.Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
Deine Vergangenheit ist belastend? Dann sei doch froh, dass sie vorbei ist!
Und wie ich jetzt bin gefalle ich mir und bin stolz auf mich - ich habe durch das Leben aufstehen gelernt, wenn ich gefallen bin - und das finde ich wichtig für mich.
In meinem Vergangenheitsbuch suche ich hauptsächlich nur noch die positiven Seiten auf - ein positver Moment an einem langen grauen Tag erhellt den ganzen. So ist es auch mit der Vergangenheit.
Noch immer denke ich dass ich aus dem Schweren gelernt habe, manchmal hat es lange gedauert, manches AHA-Erlebnis ist erst nach Jahren gekommen - aber es ist gekommen.
Und so ist mein Lebenspuzzel schön, auch wenn es schwarze tränennasse Steine enthält.
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Ja, so waren meine Gedanken auch, als ich diesen Satz gelesen habe. Es ist ja auch so, dass die Vergangenheit nicht ausgelöscht werden kann. OK, Möglichkeiten gibt es, doch da ist die Frage, ob es sinnvoll ist, sie auszulöschen? Immerhin ist sie ein Teil von mir und ohne meine Vergangenheit wäre ich nicht der Mensch, de ich heute bin. Noch dazu mag sie ja auch ein mahnendes Beispiel sein.Zitat von amelie45 Beitrag anzeigenIn meinem Vergangenheitsbuch suche ich hauptsächlich nur noch die positiven Seiten auf - ein positver Moment an einem langen grauen Tag erhellt den ganzen. So ist es auch mit der Vergangenheit.
Noch immer denke ich dass ich aus dem Schweren gelernt habe, manchmal hat es lange gedauert, manches AHA-Erlebnis ist erst nach Jahren gekommen - aber es ist gekommen.
Und so ist mein Lebenspuzzel schön, auch wenn es schwarze tränennasse Steine enthält.
Ist es jedoch nicht auch eine Frage, wie bewerte ich die Vergangenheit und welche Gefühle verbinde ich damit?Deine Vergangenheit ist belastend? Dann sei doch froh, dass sie vorbei ist!
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Hi Wolle,
Deinen neuen Gedankenanstoß finde ich (mal wieder) sehr interessant. Ich mache gerade die Erfahrung, dass, wenn etwas aus der Vergangenheit noch "piekst", etwas darin für mich noch zu "entdecken" ist. Was daran hat noch einen "Schatz" für mich? - Was ist noch nicht zu Ende gefühlt? - Was kann ich mir für die Zukunft noch anschauen? - Was hat mir daran nicht gefallen? Und vor allem: Wie hätte ich es denn gern? Was sind meine Möglichkeiten, mit ähnlichen Situationen anders zu verfahren?
Ja, immer mal wieder die Frage: Wie hätte ich es denn gern? - Was möchte ich stattdessen (er-)leben? Diese Frage bringt mich immer ein Stückchen weiter.
Danke für die Anregung, mich an diese Frage(n) zu erinnern!
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