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    #31
    Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
    Hallo Glühwürmchen,

    ich denke nicht, dass Du auf dem Holzweg bist. Was ich halt gerne wissen möchte, gibt es bei dem Fixieren bestimmte Techniken, wie man das am Besten hinbekommt? Was macht mann, wenn einem keine Lösungsmöglichkeiten einfallen?

    Lieben Gruß
    Wolle
    Man macht es wie die Politiker: Man sitzt das Problem aus.

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      #32
      Zitat von Mensch Beitrag anzeigen
      Man macht es wie die Politiker: Man sitzt das Problem aus.
      Damit haben sich bei mir schon einige Probleme in Luft aufgelöst!

      Zum Beispiel suche ich grundsätzlich nichts, was ich verlegt habe (zur Zeit vermisse ich das Datenkabel meines Handys), d.h. ich filze nicht das ganze Haus sondern schaue höchstens, wo ich es zuletzt hatte.
      Meist fällt es mir in die Hände, wenn ich mit anderen Dingen beschäftigt bin oder was anderes "suche".

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        #33
        Ich würde sagen, erst einmal hängt es von der Art des Problems ab, das ich habe. Da gibt es ja durchaus eine Menge Unterschiede
        Ich bin ein Informationssammelfanatiker und somit ist das meine Einstiegsstrategie in die Problemlösung:
        Ich suche mir alle Informationen rund um das Problemthema zusammen, die ich erhalten kann.
        Und dann bewerte ich diese.
        So bekomme ich Struktur in meine Gedanken und meistens tut sich der Lösungsweg damit schon fast von alleine auf.

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          #34
          Auf die Sichtweise kommt es an?

          Ich habe mal von einer Untersuchung zu einem Gerichtsprozess gelesen. In dem verhandelten Fall ging es darum, dass ein Kind von einem Auto angefahren wurde. Es waren jede Menge Zeugen zu diesem Prozess geladen. Während die eine Hälfte der Zeugen aussagte, der Autofahrer wäre viel zu schnell unterwegs gewesen, sagte die andere Hälfte, der Autofahrer sei Schritttempo gefahren und das Kind sein ihm plötzlich vors Auto gelaufen. Wie der Prozess ausging, weiß ich nicht und darum soll es auch nicht gehen.

          Viel interessanter ist die Untersuchung, die darauf folgte. Man stellte fest, die Zeugengruppe, die sagte, dass der Autofahrer gerast war, hatten selber Kinder und haben den Unfall aus den Augen des Kindes gesehen.

          Die andere Gruppe, die aussagte, dass der Autofahrer Schritttempo gefahren war, waren kinderlos und fuhren selber Auto. Sie haben den Unfall aus der Sicht des Autofahrers gesehen.

          Mein Gedanke dazu: Wenn ich mich bei der Beurteilung einer Situation mit jemanden uneins bin, ist es hilfreich, die Situation mal aus der Sicht meines Gegenübers zu betrachten und kann ich das überhaupt, oder fließen da automatisch meine Sicht der Dinge ein? Wie seht Ihr das?

          In diesem Sinne wünsche ich Euch eine erfolgreiche Woche.
          Wolle

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            #35
            Zitat von Wolle0401:
            Wenn ich mich bei der Beurteilung einer Situation mit jemanden uneins bin, ist es hilfreich, die Situation mal aus der Sicht meines Gegenübers zu betrachten

            Vielleicht kann man das dahingehend verallgemeinern, dass man sich fragt, wie eine - Achtung, wieder denglisch - win-win-Lösung (OT: Hm, Gewinn-Gewinn-Lösung klingt irgendwie seltsam) aussehen würde, also eine, die die Interessen aller Beteiligten, nicht nur meine eigenen, in größtmöglichem Maße berücksichtigt. Auch dadurch würde sich die Perspektive erweitern und es besteht die Möglichkeit, Lösungsvarianten in Betracht zu ziehen, auf die man bei rein egobezogener Betrachtung nicht gekommen wäre.

            Beispiel: Wie bringe ich den Boss dazu, mir eine Gehaltserhöhung zu geben?
            Egobezogene Betrachtung: Ich muss die Sekretärin dazu bringen, mir einen Termin zu geben. Ich muss selbstbewusst auftreten. uswusf.
            Gewinn-Gewinn-Lösung: Welche Leistung kann ich dem Boss anbieten, dass sich sein Vorteil vergrößert, so dass er mir auch einen Vorteil zukommen lässt?
            Mitarbeit in einem Projekt, Fortbildung für qualifizierte Aufgaben ...

            Soweit meine sonntäglich-joblastigen Gedanken zum Thema.

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              #36
              Danke für Deinen Denkanstoss dieser Woche. Ich halte es für wichtig, mir selbst bewusst zu sein, dass das was ich erlebe von anderen mit Sicherheit anders und oft auch ganz anders erlebt wird. Und dass ich mein eigenes Erleben in vielen Momenten auch selbst bestimmen kann. Wenn ich es schaffe so zu denken, dann gewinne ich Freiheit und innere Ruhe.

              LG
              Gerlinde

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                #37
                Heute will ich mich mal an dem Thema der letzten Woche anknüpfen. Letzte Woche schrieb ich über das Thema „Sichtweise“.

                Wenn ich jetzt mal über folgende Sätze nachdenke:
                • der gefangene floh.
                • der gefangene floh.
                • der gefangene floh
                Wie viel Aussagen habe ich jetzt gemacht? 1, 2, oder 3?

                Damit ich Euch nicht beeinflusse, habe ich die Sätze extra klein geschrieben. Zur Auflösung am Ende des Gedankenanstoßes.

                Man stellt immer wieder fest, dass jemand eine Aussage macht und derjenige, der diese Aussage aufschnappt, unterschiedliche Deutung der Aussage haben können. Das kann schnell zu Missverständnissen führen und dann kommen oftmals Aussagen wie: „Das habe ich nicht gesagt“, oder „Du hast mich nicht verstanden“ usw. Hier im Forum kann man es auch beobachten, dass jemand einen Beitrag schreibt und ein anderer fühlt sich durch diesen Beitrag auf den Schlips getreten. Dann kommen Entschuldigungen, oder Erklärungsversuche, wie man es gemeint hat. Doch ich halte dieses „Missverstehen“ für menschlich. Denn wie ich eine Aussage aufnehme hängt doch auch davon ab, wo ich mich gerade gedanklich befinde. Des Weiteren weiß ich ja auch nicht, wo sich der Aussagengen gerade gedanklich befindet, denn Gedanken lesen kann ich ja nicht. Ich denke auch, die Wertung einer Aussage liegt daran, wo stehe ich gerade Gefühlsmäßig stehe. Wenn es mir weniger gut geht und ich schlecht drauf bin, laufe ich dann nicht in die Gefahr hinein, eine Aussage eher nagativ zu beurteilen und wenn ich gut drauf bin, sehe ich eher das Positive?

                Jetzt mal zur Auflösung. Ich habe 3 Aussagen gemacht:
                • Der gefangene Floh. (ein Floh, der gefangen ist)
                • Der Gefangene Floh (ein Gefangener, Namens Floh)
                • Der Gefangene floh. (ein Gefangener, der flieht)
                Kann man jetzt sagen, alles hat drei Seiten, ich muss nur lange genug suchen? Ich denke mal, hier kommt es auch auf die Sichtweise an. Deswegen finde ich es wichtig, bevor ich eine Aussage deute, dass ich hinterfrage: „Wie meinst Du das“, wenn ich Gefahr laufe, dass ich jemanden falsch verstehe. Denn Missverständnisse gibt es über all und mit kleinen Fragen kann man sie vermeiden.


                Ich wünsche allen eine schöne und erfolgreiche Woche.

                Lieben Gruß
                Wolle

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                  #38
                  Schon alleine ein fehlendes Komma kann zu Missverständnissen führen!

                  Beispiel:

                  Wir essen jetzt Opa!

                  (in einem anderen Forum entdeckt).

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                    #39
                    Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
                    • Der gefangene Floh. (ein Floh, der gefangen ist)
                    • Der Gefangene Floh (ein Gefangener, Namens Floh)
                    • Der Gefangene floh. (ein Gefangener, der flieht)
                    Wobei man natürlich sagen muß, dass fast 70 % aller Gefangenen Floh heißen und die gefangen genommenen Flöhe sich anzahlsmäßig mitlerweile auch ins Unermeßliche steigern, was natürlich dem Beruf des Flohbefreiers enormen Aufschwung gegeben hat.
                    Dass hingegen Gefangene fliehen, kommt so gut wie nicht mehr vor.

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                      #40
                      Von Sportlern lernen?

                      Sebastian Vettel hat heute, trotz allen Unkenrufen zu trotz, die Formel 1 Weltmeisterschafft gewonnen. Herzlichen Glückwunsch.

                      Wenn man jedoch die Ausgangssituation betrachtet, war es nicht selbstverständlich, denn es standen 2 exzellente Formel 1 Fahrer in der Wertung vor ihm und die lieben Experten haben ihm nur geringe Chancen bescheinigt. Weltmeister hätten im Enddefekt 4 Fahrer werden können. Sebastian Vettel hat aber jedem erzählt, das er Weltmeister werden will und hat es geschafft. Er hat sich auf dieses Ziel fixiert und wenn er in den letzten Wochen gefragt wurde, hat er nie eine andere Möglichkeit im Auge gehabt. An eine Niederlage hat er in keiner Sekunde gedacht.

                      Auffallend ist es, dass es im Sport immer wieder solche Szenen gibt. Kaiserslautern gewann als 1ter Aufsteiger in die Bundesliga die deutsche Fußballmeisterschaft. Das hatte es vorher noch nie gegeben, dass ein Aufsteiger in der ersten Saison Meister wurde. Boris Becker wurde jüngster Wimbledon Sieger der Geschichte, und das als Qualifikant. Und es gibt noch unzählige Beispiele.

                      Ich frage mich in solchen Momenten immer, können wir uns von so etwas nicht eine Scheibe abschneiden? Ich meine, diese Leute, denen es niemand zutraut zeigen es allen ihren Kritikern. Nie aufgeben, scheint die Devise. Wie Gunter Gabriel, hoch verschuldet und heute ist er finanziell zumindest wieder Schuldenfrei und das, wo viele Leute in solchen Situationen immer sagen: „Meine Schulden werde ich nie los werden“.

                      Sollte das nicht einem zu denken geben? Egal, in welcher Situation man drinsteckt, gibt es nicht aus jedem Dilemma einen Weg hinaus?

                      Ich glaube, entscheidend ist, dass man an sich glaubt, aufrafft und aktiv wird, sich Wege sucht und sein Ziel, „Da will ich hin“ immer im Auge behält. Oftmals, so habe ich die Erfahrung gemacht, geben sich die Wege automatisch, wenn ich mir meine Ziele immer wieder vor Augen halte. Man kann jetzt über das Gesetz der Anziehung halten, was man will, doch wenn ich an den Film „The Secret“ denke, fällt mir die Szene ein, wo von dem „Visionsbord“ die Rede ist. Was passiert denn, wenn man sich so ein Bord zurecht macht, es mit Bildern, Beschriftungen usw. an die Wand hängt? Man sieht immer wieder seine Ziele, wird daran erinnert und hält sich so seine Ziele immer wieder vor seinen Augen und wird immer wieder daran erinnert. Es erinnert einem doch immer wieder, an seine Ziele zu Arbeiten.

                      Ist es dass, was diese, so erfolgreichen Sportlern auszeichnet, dass sie sich immer wieder ihre Ziele vor Augen halten?

                      Ich wünsche allen eine schöne und erfolgreiche Woche und dass alle an ihren Zielen arbeiten J

                      Liebe Grüße
                      Wolle

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                        #41
                        Man sieht immer wieder seine Ziele, wird daran erinnert und hält sich so seine Ziele immer wieder vor seinen Augen und wird immer wieder daran erinnert. Es erinnert einem doch immer wieder, an seine Ziele zu Arbeiten.
                        Genau das finde ich auch so wichtig! Seine Ziele immer wieder vor Augen haben, am besten täglich kleine Schrittchen in diese Richtung unternehmen, dann klappt es auch mit dem erwünschten Erfolg. Es sollte aber auch nicht vergessen werden, dass das durchaus Mühe und Schweiß bedeutet. Einfach nur "wünschen" hilft nicht. Es ist ein Anfang, aber die Schrittchen jeden Tag sind es, die einen voranbringen. Ich übe mich darin, ein Steh-auf-Männchen zu bleiben (oder eher Steh-auf-Weibchen ), aber es ist immer wieder mühevoll. Und doch lohnt es sich meistens.

                        Danke Wolle, für diese Erinnerung daran!

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                          #42
                          Den Film "The Secret" kenne ich zwar nicht, aber ich kann mir sehr gut etwas unter einem Visionsboard vorstellen. So etwas Ähnliches haben wir bereits seit längerer Zeit, wir nennen es nur nicht so.

                          Es ist eine recht große magnetische Tafel, gespickt mit Sprüchen, Bildern und vor allem mit persönlichen Zielen und persönlichen Mitteilungen, Mitteilungen, die nicht notwendigerweise den Partner betreffen, sondern auch einen selbst.

                          Ohne das Board würde mir mittlerweile etwas Großartiges fehlen.

                          Ich finde es jeden Tag aufs Neue total schön an diesem Board vorbei zugehen oder vor ihm einige Minuten lang stehen zubleiben, inne zu halten, seine lebendigen Inhalte auf mich wirken zu lassen, eine neue Bemerkung oder ein Bildchen zu hinterlassen oder etwas nicht mehr Zutreffendes auszuwischen, zu sehen, dass ich ein Ziel erreicht habe, dafür ein anderes nicht, ein Ziel verändern, ein Ziel hinzufügen, ein Ziel löschen.....

                          Ich könnte auf dem Board jederzeit alle meine Ziele auswischen. Doch genau das "ich könnte" motiviert mich erst Recht an meinen Zielen festzuhalten. Fühle ich allerdings nach einiger Zeit, dass ich mich mit einem Ziel übernehme oder auch unterfordere oder dass sich das Ziel mittlerweile falsch anfühlt, gibt es ein kleines magnetisches Schwämmchen und den Boardmarker für die Korrektur.

                          Für mich ist das Board mittlerweile zu einem richtigen Lebensbegleiter geworden

                          Das Einzige, was unser Board nicht mag, sind Termine der üblichen Art, ansonsten stehen Zieltermine selbstverständlich darauf. Für die üblichen Termine gibt es nach wie vor den sachlichen, unerbittlichen Terminkalender, der seinerseits auch nicht mit Smilies und persönlichen Bemerkungen geschmückt werden möchte.

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                            #43
                            Gedankenkarussell

                            Heute will ich darüber schreiben, wenn man Gefangen ist. Gefangen in einem Gedankenkarussell. Man ist in einer blöden Situation und die Gedanken drehen sich ewig nur um diese eine Situation. Irgendwie scheint man da gar nicht herauszukommen. Merkt man das überhaupt, dass man sich in so einer Situation befindet? Das ganze wird irgendwann so schlimm, dass es weh tut, man bekommt unter Umständen Kopfschmerzen (ich zerbreche mir den Kopf), kann sogar dadurch erkranken. Die Psyche wirkt sich ja auch auf den Körper und hängt mit sehr vielen Krankheiten zusammen. Es sind nicht nur seelische Krankheiten, die dadurch ausgelöst werden, sondern auch körperliche Krankheiten. Denn Geist und Seele ist eins und spiegeln sich gegenseitig. Wie Innen, so Außen.

                            Also ist es ja wichtig, dieses Gedankenkarussell zu verlassen. Aber wie schaffen wir das? Ich für meinen Teil lenke mich erst einmal ab, in dem ich etwas anderes mache. Ich verlasse meine Wohnung, gehe spazieren und tanke frische Luft. Oder ich gönne mir eine warme Dusche und wasche alle Sorgen erst einmal von mir ab. Da gibt es bestimmt noch genug andere Möglichkeiten. Doch ich denke, das Wichtigste ist, aktiv zu werden. Ich beschäftige mich erst einmal bewusst mit anderen Dingen, damit ich den Blickwinkel für anderes behalte. Wenn ich jetzt durch andere Aktivitäten abgelenkt bin, fällt mir oftmals so ganz nebenbei eine Lösung für das Problem ein, welches mich in dieses Gedankenkarussell geführt hat. Die ist dann teilweise so einfach und genial, aber ich habe sie vorher nicht gesehen. Oder aber, ich treffen jemanden, der mir unbewusst eine Lösung präsentiert. Oder ich mache eine Beobachtung, wie jemand dasselbe Problem löst, stolpere (zufällig?) über einen Zeitungsartikel, wo über das Problem geschrieben wird und Lösungsmöglichkeiten angeboten werden usw. Es heißt ja auch, Wege entstehen beim gehen. Ich setze mich also in Bewegung, und die Lösung kommt automatisch auf mich zu.

                            Wichtig finde ich auf jeden Fall, dass man aus diesem Gedankenkarussell ausbricht, damit man sein Leben lebenswert gestalten kann. Wie seht ihr das und wie geht ihr damit um?

                            Ich wünsche euch allen eine schöne und erfolgreiche Woche.

                            Lieben Gruß
                            Wolle

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                              #44
                              Liebe Wolle,

                              das ist mein Thema. Ich beschäftige mich schon sehr lange mit dem "Gedankenkarussell". Für mich hat es etwas damit zu tun, in jedem Moment seines Lebens bewußt zu sein. Zu schauen, zu fühlen, was gerade passiert.
                              Meine Gedanken gingen früher ganz schön mit mir durch, da haben sich richtige Dramen abgespielt. Es wurde für mich zu einer richtigen Belastung. Heute passiert es nur noch selten, und da kann ich einfach STOPP rufen. Ich konzentriere mich auf meinen Atem, höre ihm zu und dann geht es meistens. Ich ersetze die Gedanken durch andere Gedanken, die, die ich will.
                              Ich glaube halt auch, dass ich mit meinen Gedanken meine Realität bestimme. Wenn ich immer schlechtes denke, mich nur darauf konzentriere, so wird sich auch mein Leben danach ausrichten. Das sind jedenfalls Erfahrungen, die ich für mich gemacht habe. Denn als ich anfing, mein Denken zu ändern, also auf meine Gedanken aufzupassen, hat sich doch so einiges geändert.

                              Ich wünsche auch allen eine gute und schöne Woche.

                              Viele liebe Grüße

                              Karneol

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                                #45
                                Ich schreibe meine Gedanken auf, so wie sie kommen. Denn wenn ich sie nur denke, sind sie wage und nicht sehr eindeutig und fassbar. Deswegen können sie auch so rotieren. Beim Schreiben muß ich sie ausdrücken und so weit es geht festmachen. Ich grenze sie ein. Damit habe ich für mich eine Klarheit, daß ich weiß, in welcher Richtung ich die Lösung suchen könnte bzw. sie erkennen kann, wenn sie auf mich zukommt.

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