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Jahresrückblick 2010!

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    Jahresrückblick 2010!

    Aus dem "Wöchentlichen Gendankenanstoß" habe ich hier mal folgende zitate eingefügt:

    Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
    Hallo liebe Forumsgemeinde,

    Weihnachten ist nur noch der Rest von heute und es beginnt die sogenannte "zwischen den Jahren Zeit". Für viele eine gute Gelegegenheit, mal zurück zu blicken und das Jahr revue passieren zu lassen.
    • Was hat mir das vergangene Jahr gebracht?
    • Welche Veränderungen habe ich durchgemacht?
    • Wo habe ich Fortschritte gemacht?
    • Was habe ich schleifen lassen, oder wo habe ich noch ein Nachholbedürfnis?
    Zitat von Mensch Beitrag anzeigen
    Der Jahresrückblick gäbe doch auch sicher was her für einen eigenen Faden.
    Zitat von just me Beitrag anzeigen
    die idee von der mensch-frau für den jahresrückblick einen separaten faden zu eröffnen, finde ich auch sehr gut.
    Ich denke schon, das ein Jahresrückblick einen eigenen Fade verdient hat. Vielen Dank Ihr lieben, für den Anstupser

    #2
    Ich fange da doch mal gleich an

    Mir hat das Jahr 2010 folgendes gebracht:
    • Ich bin "guter Geist" geworden (macht mir auch seh viel Spaß)
    • Ich bin von meinen Gedankengängen her tiefgründiger, aber auch flexibler geworden.
    • Ich habe viele nette Leute kennengelernt (auch bedingt, durch die zwei Forentreffen)
    • Ich habe vieles in diesem Jahr lernen dürfen.
    • Ich habe gesehen, wo ich Fehler gemacht habe bzw. wo ich noch Nachholbedürfnisse habe.
    • Im Großen und Ganzen bin ich mal wieder reifer geworden
    • Ich sehe in meinen Problemen wieder Aufgaben, bzw. neue Herausforderungen, von denen ich einige gemeistert habe.
    • Rundum bin ich mit diesem Jahr zufrieden.
    Und wie sieht es bei Euch aus?

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      #3
      Für mich war 2010 ein sehr ereignisreiches Jahr. Ich habe gleich mehrfach Vorkommnisse bewältigt, die ich früher noch nicht mal als Einzelereignis hätte ertragen können.
      Dadurch habe ich gemerkt, dass ich wieder belastbarer geworden bin, ausgeglichener, positiver denkend.
      Ich kann vieles einfach so hinnehmen, wie es kommt.
      Ich bin an einem Punkt in meinem Leben angelangt, an dem ich nicht mehr plane oder Vorsätze habe, sondern einfach tue.
      Dadurch hat sich mein gesamtes Leben zum Positiven geändert. Ich habe Erfolg, ich bin zufrieden.
      Und ich weiß: Komme, was da wolle, ich werde es entweder bewältigen oder ertragen können.

      Von außen gesehen ein unmögliches Jahr, für mich das Jahr der Erkenntnis und des Fortschritts.

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        #4
        Hmm... eigentlich kann ich noch keinen kompletten Jahresrückblick geben, 2010 hat ja noch ein paar Tage...

        Für mich war 2010 (bis jetzt) das Jahr, in dem mir das Universum oder whoever wieder einmal klar und deutlich gezeigt hat, daß es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die der Mensch - auf Anhieb jedenfalls - erst mal gar nicht begreifen kann.

        Es war das Jahr, das mir wieder deutlich gemacht hat, daß es Zufälle nicht gibt. Das es sich immer lohnt, die Hoffnung nicht aufzugeben, und das sich trotzdem manches erst dann ereignet, wenn man es... ja, ich bemühe mal das gute, alte Schlagwort... losgelassen hat.

        Es war das Jahr, welches mein Vertrauen in meine Intuition noch einmal immens gestärkt hat.

        Es war das Jahr, das mir Lektionen erteilt, mir aber auch gleichzeitig Werkzeuge an die Hand gegeben hat, diese zu meistern. Nicht alle habe ich "geschafft", aber ich habe ja auch noch ein paar Jahre Zeit. (Denke ich.)

        Wenn man das überhaupt so sagen kann, habe ich allen Grund, 2010 dankbar zu sein. Es war wichtig für meine Entwicklung und vieles von dem, was derzeit in den Anfängen ist, möchte ich 2011 weiter "bearbeiten".

        LG
        Spunk

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          #5
          2010 war für mich ein komisches Jahr. Eine Art Verweilen an einem toten Punkt. Arbeitslos, zu krank für meinen bisherigen Beruf, zu gesund für eine IV und absolut keine Idee, was ich stattdessen machen könnte. Alle Zukunftsperspektiven waren wie in Watte gepackt, alles verschwand im dichten Nebel und ich konnte immer nur gerade einen einzigen Schritt weit sehen. Das fand ich ziemlich unangenehm, denn ich bin es sonst gewohnt, langfristig zu planen.

          Dem stetig ansteigenden Druck des Arbeitsamtes standzuhalten, hat mich mehr als einmal an meine Grenzen gebracht. Auch das jämmerliche Versagen mehrerer Schulmediziner, die mich buchstäblich im Regen stehen liessen, machte mir ziemlich zu schaffen.
          Andererseits hatte ich das Glück, eine hervorragende Akupunktur-Ärztin zu finden, bei der es nun endlich gesundheitlich steil bergauf geht nach 13 Jahren Stagnation! Wow!
          Auch bin ich in diesem Jahr viel gelassener geworden. Diese "Auszeit" war also nicht für die Katz' sondern war offenbar ein wichtiger Teil eines tiefgreifenden Heilungsprozesses.

          Beruflich habe ich das Gefühl, das Schicksal hätte bereits alles eingefädelt und ich habe gar nichts mehr dazu zu sagen. So finde ich mich plötzlich auf dem Weg in die Selbständigkeit wieder, obwohl ich mir noch gar nicht sicher bin, ob ich das überhaupt will. Also die Freiheit, mein eigener Chef zu sein, ist natürlich grossartig. Und auch das Fotografieren macht mir Spass! Aber will ich tatsächlich auch all die dafür nötigen Strukturen darum herum aufbauen? Ich weiss es nicht. Ich habe diesbezüglich gerade ein etwas zwiespältiges Gefühl und bin erst halbherzig dabei. Vielleicht auch, weil ich das Gefühl habe, gar nicht gefragt worden zu sein?

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            #6
            Das Jahr 2010 empfinde ich derzeit als lehrreichstes Jahr bisher. Ich habe Wege eingeschlagen, die sich zuerst als Sackgasse entpuppten und mich genau durch diese Sackgasse sehr viel gelehrt haben. Ich habe eine gewisse Sinnhaftigkeit in all den verworrenen Umständen entdeckt, wie eins zum anderen führte und was auf den ersten Blick so aussah, als wäre es nicht das, was ich möchte, entpuppte sich später als ein weiteres Werkzeug auf meinem Weg zum Ziel.

            Ich habe mich mit Ängsten und Blockaden auseinandergesetzt, habe mich selbst Stück für Stück neu entdeckt und mich irgendwie sogar neu kennengelernt.

            Ich habe dieses Jahr das erste mal seit 2003 einen Urlaub an der Nordsee gemacht und erkannt, dass Arbeit und Pflicht allein nicht glücklich machen und dass Ausgleich in Form von Spaß und Freude das sind, was mir ein Leben lang gefehlt haben.

            Ich hab mich dieses Jahr das erste mal nach dem Horror-Crash von Fast-Beziehung von vor 2 Jahren verliebt und das, wo ich dachte, dass mein Herz gebrochen wäre und dass ich mich nie wieder verlieben könnte. Ich habe darüber lernen dürfen anzunehmen, mich fallen zu lassen und gleichzeitig im Notfall auch für mich einzustehen ohne mich aus lauter Verlustangst zu verbiegen.

            Ich habe gelernt loszulassen und dankbar zu sein für das, was ich habe und meinen Blick auf all das zu lenken, was ich habe und was ich gut kann und mir nicht immer zu sagen, was ich -noch-nicht habe.

            Ich konnte mir dieses Jahr trotz Insolvenz mehr leisten als je zuvor, was mir gezeigt hat, dass ich trotz 40 - 50 Stunden-Woche und einem furchtbar anstrengenden Job früher, fast an der HartzIV-Grenze gelebt habe. Ich habe erkannt, dass Energie, wenn sie nicht im Fluss ist, sich sogar an den Finanzen - und nicht nur an der Gesundheit - bemerkbar machen.

            Ich habe neue Menschen kennengelernt, viele wohnen zwar weiter weg, aber sie zeigen mir, dass neue Beziehungen entstehen, die eine vollkommen andere Grundlage haben als das, was ich bisher gewohnt war. Sie sind die schönste Bestätigung im Aussen für meinen Weg im Innen.

            Ich habe verdammt viel über mich gelernt in diesem Jahr, über meine Wünsche, meine Bedürfnisse, über den Menschen, der ich tief in mir drin wirklich bin. Ich habe das Singen entdeckt, lange Haare und eine Vorliebe für Miniröcke, die einher ging mit der Erkenntnis, dass die Zahl auf der Waage im Jahr 2011 nach unten wandern darf

            Und ich hab offenbar einen der liebsten Menschen verloren, nämlich meinen Neffen. Merkwürdigerweise ist sein Verlust im Moment mein größter Lehrmeister, denn mir wird unendlich viel bewusst.

            Am meisten hab ich gelernt, dass man, wenn man sich treu bleiben möchte, manchmal auch auf Menschen verzichten können, sie ziehen lassen muss.

            Loslassen und neue Wege finden - das war und ist noch immer mein Jahr 2010.

            Mal schauen, was 2011 so auf Lager hat

            Lg
            Lane

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              #7
              Zitat von Serafin Beitrag anzeigen
              2010 war für mich ein komisches Jahr. Eine Art Verweilen an einem toten Punkt.
              Hallo Ihr Lieben,

              so wie Serafin geht es mir auch. Ich habe das Gefühl, daß sich in dem fast vergangenen Jahr nicht viel verändert hat bei mir. Und das, obwohl ich den Wunsch nach Veränderung in mir trage. Aber vielleicht habe ich ganz viele kleine Dinge gemacht und ganz viele kleine Veränderungen durchlaufen, die mir garnicht auffallen? Die dann am Ende irgendwann zum großen "Knall" führen? Das ist möglich und wird sich vielleicht im neuen Jahr zeigen.

              Auf alle Fälle habe ich in diesem Jahr Euch gefunden und das hat mein Denken und meine Zielrichtung schon etwas verändert. Ich bin nicht mehr so ungeduldig mit mir selbst und höre mehr auf meine Bauchgefühle.

              Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr, das genau das bringt, was man braucht!

              Glühwürmchen

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                #8
                Das Jahr 2010 fing wie jedes Jahr recht ruhig an.
                Ich versuche jedes Jahr aus den negativen Ereignissen auch positive Entschlüsse zu ziehen, jedoch funktioniert das nicht immer.
                2010 war nicht das beste Jahr für mich. Was ich aber sagen kann. Ich habe sehr viel gelernt. Ich habe mich weiterentwickelt. Ich habe sehr viel Stress gehabt, dachte mir manchmal, meine Güte, du musst doch mal zur Ruhe kommen.
                Trotz des ganzen Stress habe ich mich in Geduld geübt, bin gelassener denn je geworden, gerade was beruflicher Stress angeht. Ich schaue über viele Dinge hinweg die mich früher rasend gemacht haben. Ich nehme nur selten den Stress mit nach Hause.

                Was habe ich mir für das Jahr 2011 vorgenommen?

                Ich möchte weniger in der virtuellen Welt des Internets unterwegs sein.
                Was nicht heissen soll, dass ich mich komplett zurückziehe.
                Ich möchte lediglich mehr Zeit für mich invenstieren, mir viel Gutes tun.
                Den ganzen Tag hänge ich vor der Kiste, auf der Arbeit und ab und an
                nach der Arbeit, das möchte ich ändern.

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                  #9
                  Jahresrückblick 2010

                  Naja, noch hat 2010 ein paar wenige Tage, doch rückblickend sehe ich folgendes:

                  Es setzte sich mit Arbeitslosigkeit fort, mit der ich sehr lange Zeit nicht umgehen konnte. Ich fühlte mich einfach nur schrecklich. Mir versagten die Beine, wenn ich alleine draußen unterwegs war. Also blieb ich drinnen.

                  Dann lernte ich neue Menschen kennen, die mich zurechtstupsten (nicht nur hier, auch im RL). Die ersten Stupser empfand ich fast als Nötigung, weil ich die Stupser einfach nicht verstehen konnte und wurde erst recht traurig.

                  Die nächsten Stupser machten mich mehr und mehr wütend und plötzlich rannte ich raus und lief und lief und begriff so langsam mein neues Leben nicht mehr als Schmach, sondern als Freiheit mich neu orientieren zu können.

                  In diesen für mich so wichtigen abendlichen Läufen entknäulte ich die Idee der Selbständigkeit. Meine Bewerbungen hatten eh keinen Sinn.

                  Seit dem Sommer bin ich nun selbständig. Gut, ich häufe damit keine materiellen Reichtümer an, aber, und das ist mir sehr viel wichtiger, ich lerne wieder auf eigenen Beinen zu stehen und zu gehen und muss jetzt nicht mehr abends wütend oder enttäuscht aus dem Haus laufen, sondern darf dort im Warmen sitzenbleiben, wenn ich sitzenbleiben will und darf laufen, wenn mir danach zumute ist.

                  Und wenn ich laufe,
                  weil ich meinen Beinen und mir wieder vertraue, zumindest so langsam, dann laufe ich, weil es mir Freude macht!

                  Ich hoffe, ihr versteht, was ich versuche zu beschreiben.

                  Das Jahr 2010 war eine sehr große Mutprobe für mich und ich bin glücklich mich dieser Mutprobe gestellt zu haben.

                  Das Jahr 2011 wird wieder eine Mutprobe werden.

                  Ich habe für mich begriffen, dass ich ohne Herausforderungen – egal, welcher Art – nicht glücklich sein kann: Verrinnt ein Tag im tristen Grau, macht mich das unbeweglich und traurig, doch sehe ich nur ein Glitzern, egal, woher es kommt, dann mache ich mich erfreut und auch neugierig auf dieses Glitzern zu erkunden.

                  Ich danke Euch für Eure glitzernden Anstupser!

                  2011, ich freue mich!

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                    #10
                    O weh! Das war bei mir dieses Jahr richtig viel, was sich verändert hat bzw. was ich geschafft habe. Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.

                    Fangen wir mal beim Forum an... da haben Nomada und ich eine GbR zum Erhalt des Forums gegründet und sind nun, denke ich, schon richtig gut "eingespielt". Da will ich doch auch gleich sagen, dass ich mir eine bessere Partnerin als Nomada gar nicht vorstellen kann Aber auch das Geisterteam "sitzt" und passt so, wie es ist. Und bis auf einige immer wieder auftauchende nervenaufreibende Vorkommnisse ist alles in Butter und recht entspannt. Dankeschön daher an die lieben Helferlein

                    Was mich persönlich angeht, so habe ich es geschafft, mich aus einer verzwickten finanziellen Situation zu befreien und stehe nun eigenständig mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Das tut schon mal richtig gut. Ich habe mir eine gewisse Alltagsstruktur erarbeitet, stehe morgens um die 2-3 Stunden früher auf als noch im letzten Jahr (außer diese Woche, da will ich den Urlaub zur Erholung nutzen), und es sieht gut aus, dass ich im nächsten Jahr aus mir Nachteule eine Lerche machen kann, wenn ich weiter dranbleibe und alles weiter so gut läuft.

                    Im Alltag habe ich mehr Bewegung eingebaut, gehe viel mehr zu Fuß, habe auch schon ein wenig abgenommen, habe mir sogar einen ganz persönlichen Trainingsplan erstellt und streue hin und wieder Kraft- und Ausdauertraining in meine Wochen. Das fühlt sich richtig gut an. Achja, und ich habe mein Ernährungsgleichgewicht gefunden, d.h. dass mein Stoffwechsel nun effizienter ist und ich selbst bei "sündigem" Essen nicht mehr zunehme, sondern in den nächsten Tagen direkt wieder verbraucht ist. Ja, es hat ein ganzes Jahr gedauert, um diese kleinen Erfolge einzuheimsen, aber ich bin da richtig stolz drauf, und ich weiß, dass es nächstes Jahr noch besser und leichter fallen wird, dran zu bleiben.

                    Auch in der Persönlichkeitsentwicklung bin ich ein Stückchen vorangekommen. Ich bin nun besser in der Lage, mich selbst zu loben und vor allem auch zu belohnen, mir zu sagen, dass ich genug getan habe. Dieser blöse Glaubensatz "es ist nie genug" ist nun viel leiser. Ich bin mir außerdem nun bewusster, dass ich immer und überall die Wahl habe, es immer viele Alternativen gibt und einzig und allein ich selbst entscheide, wie ich mein Leben lebe. Besonders schön war auch die Erfahrung, dass alles einen größeren Sinn hat... alles was klappt oder nicht klappt hat bei einem distanzierterem Blick aufs Gesamtleben immer einen... ich nenne es mal "unterstützenden" Sinn. Total schön. Daraus ist für mich eine Art Netz und doppelter Boden entstanden, für die Momente, wo es mir nicht so gut geht.

                    Gibt noch einiges mehr, worüber ich richtig froh und glücklich bin in diesem Jahr. Will aber auch anmerken, dass mir bei allem die Arbeit im Erfolgsteam eine ungemein große Hilfe war und ich mich geehrt fühle, dass ich mit so wunderbaren Frauen zusammenarbeiten und mich austauschen darf! Mädels, ich hab euch echt lieb gewonnen und bin glücklich, dass wir uns alle dieses Jahr auch real kennenlernen durften. Das wird mir ewig in Erinnerung bleiben! Ich hoffe, wir wachsen noch sehr lange gemeinsam weiter!!!

                    Das nächste Jahr wird besonders spannend. All die schönen Aufgaben und Projekte, die da warten... und das Bewusstsein, dass man immer alles selbst lenkt und steuert, das gibt Mut und Zuversicht für die nächsten 365 Tage!

                    Ich wünsche allen Forumlern ein wunderbar unterstützendes, hilfreiches, erfolgreiches und lehrreiches Jahr 2011, mit möglichst vielen wunderbaren persönlichen AHA-Effekten!

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