Hi :),
seit fast einem Jahr ziehe ich mich immer mehr in mein Schneckenhaus zurück. Warum? Ich weiß es nicht.
Ich tauche ab in die Welt der Bücher und fühle mich darin sehr wohl. Ich mag es allein zu sein. Einfach auch nur mal abhängen, mich in meinen Gedanken verlieren - mal wirr und mal ganz klar - , Tagebuch schreiben oder einen langen Spaziergang mit meinem Hund unternehmen. In den Sommermonaten treffe ich mich ab und zu mit Freunden zum Mountainbiken, Inlineskaten oder auch mal auf einen Café. Obwohl ich mich hinterher sehr zufrieden fühle, bedaure ich es - manchmal - , dass ich an diesem Tag keine Zeit für mich gefunden habe. In großen Gruppen fühle ich mich meistens fehl am Platz und meide sie so gut es geht.
Noch vor einem Jahr habe ich versucht meine freie Zeit mit irgendeiner Aktivität mit Freunden auszufüllen und fühlte mich unwohl alleine zu sein. Doch jetzt das grasse Gegenteil.
Ich habe im Augenblick keinen Partner. Es gibt Tage da vermisse ich einen. In der letzten Beziehung meinte er es nicht ehrlich. Der Stich ins Herz war so tief, dass der Trennungschmerz mich innerlich zeriss. Vielleicht bin ich einfach nicht für eine Partnerschaft geschaffen - zu sensibel für die Männerwelt -.
Der Weg in die Einsamkeit könnte genau der richtige für mich sein. So gibt es niemanden mehr, der mich verletzen kann.
Ich weiß nicht ob ich aus meinem Schneckenhaus wieder hinaus möchte. Nur manchmal habe ich das Gefühl als würde ich etwas verpassen und ich müsste etwas neues in meinem Leben beginnen. Diese Gefühle kann ich nicht zuordnen. Warum sind die da? Da ich doch eigentlich zufrieden sein müsste.
Kennt Ihr das auch?
Viele Grüße
JD
seit fast einem Jahr ziehe ich mich immer mehr in mein Schneckenhaus zurück. Warum? Ich weiß es nicht.
Ich tauche ab in die Welt der Bücher und fühle mich darin sehr wohl. Ich mag es allein zu sein. Einfach auch nur mal abhängen, mich in meinen Gedanken verlieren - mal wirr und mal ganz klar - , Tagebuch schreiben oder einen langen Spaziergang mit meinem Hund unternehmen. In den Sommermonaten treffe ich mich ab und zu mit Freunden zum Mountainbiken, Inlineskaten oder auch mal auf einen Café. Obwohl ich mich hinterher sehr zufrieden fühle, bedaure ich es - manchmal - , dass ich an diesem Tag keine Zeit für mich gefunden habe. In großen Gruppen fühle ich mich meistens fehl am Platz und meide sie so gut es geht.
Noch vor einem Jahr habe ich versucht meine freie Zeit mit irgendeiner Aktivität mit Freunden auszufüllen und fühlte mich unwohl alleine zu sein. Doch jetzt das grasse Gegenteil.
Ich habe im Augenblick keinen Partner. Es gibt Tage da vermisse ich einen. In der letzten Beziehung meinte er es nicht ehrlich. Der Stich ins Herz war so tief, dass der Trennungschmerz mich innerlich zeriss. Vielleicht bin ich einfach nicht für eine Partnerschaft geschaffen - zu sensibel für die Männerwelt -.
Der Weg in die Einsamkeit könnte genau der richtige für mich sein. So gibt es niemanden mehr, der mich verletzen kann.
Ich weiß nicht ob ich aus meinem Schneckenhaus wieder hinaus möchte. Nur manchmal habe ich das Gefühl als würde ich etwas verpassen und ich müsste etwas neues in meinem Leben beginnen. Diese Gefühle kann ich nicht zuordnen. Warum sind die da? Da ich doch eigentlich zufrieden sein müsste.
Kennt Ihr das auch?
Viele Grüße
JD

, so lange, bis mein Bedürfnis gestillt ist.
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