Nabend,
von einem Forenmitglied, dessen Namen ich hier erstmal nicht weiter erwähne, da Sie auch nicht mehr so wirklich aktiv ist. Wurde ich auf eine gute Idee gebracht. Sie möchte gerne in der Fastenzeit auf Dinge verzichten. So weit so gut. Ich habe aber nichts worauf ich verzichten könnte/müsste/sollte. Wollte die Idee, 40 Tage lang etwas anders zu machen, etwas zu ändern oder ähnliches nicht einfach verstreichen lassen. Ich hatte gestern so einen Gedankenvollen Tag. Ich habe gestern Nachmittag gute 5 Seiten vollgeschrieben. Und am Abend kam mir dann die Idee für folgendes Fastenzeit Motto:
"Wer oder was bin ich in 40 Tagen!?"
D.h. für mich, viel Arbeit. Viel lohnenswerte Arbeit. Allerdings möchte ich nicht Planlos daran gehen. Es soll ja am Ende was sinnvolles dabei rauskommen. Also habe ich mir erstmal die ZZL-Seite hier angesehen. Ein paar Artikel werde ich auf jedenfall durchgehen. Und das auch mehrmals. Ich würde mich aber über Anregungen freuen. Was habt Ihr für Ideen? Was kann ich alles machen um meinem Motto gerecht zu werden?
Was ich nicht möchte, denn diese skurile Idee hatte ich auch schon. Andere Leute zu befragen. Denn es ist mir nicht nur irgendwie Peinlich. Sondern ich möchte mir ungern irgendwelche doofe Fragen anhören müssen. Warum ich das Frage und warum ich das wissen möchte. Darauf kann ich verzichten.
Was ich mir überlegt habe.
1x Wöchentlich:
"Was will ich wirklich?"
"Wer bin ich?"
Etwas, was ich mich etwas länger beschäftigt und womit ich mich stark auseinander setzen muss: "Voice Dialogue", "Der innere Dialog". Wobei das in die selbe Richtung schlägt.
Den morgigen Tag möchte ich nutzen um kurz vor Beginn (Fastenzeit geht von Aschermittwoch bis Kafreitag) noch ein paar Übungen und Ideen zu sammeln. Denn es erscheint mir recht wenig und dünn für 40 Tage. Da wir hier auch kreative Menschen im Forum haben und auch erfahrene Menschen, würde es mich freuen wenn jemand noch ein paar Tipps hat? Vielleicht habt ihr selber schonmal sowas gemacht und könnt eurer Erfahrung mit mir teilen? Oder macht sogar wer mit?
Danke schonmal fürs Lesen und für Anregungen.
gruß
paule
von einem Forenmitglied, dessen Namen ich hier erstmal nicht weiter erwähne, da Sie auch nicht mehr so wirklich aktiv ist. Wurde ich auf eine gute Idee gebracht. Sie möchte gerne in der Fastenzeit auf Dinge verzichten. So weit so gut. Ich habe aber nichts worauf ich verzichten könnte/müsste/sollte. Wollte die Idee, 40 Tage lang etwas anders zu machen, etwas zu ändern oder ähnliches nicht einfach verstreichen lassen. Ich hatte gestern so einen Gedankenvollen Tag. Ich habe gestern Nachmittag gute 5 Seiten vollgeschrieben. Und am Abend kam mir dann die Idee für folgendes Fastenzeit Motto:
"Wer oder was bin ich in 40 Tagen!?"
D.h. für mich, viel Arbeit. Viel lohnenswerte Arbeit. Allerdings möchte ich nicht Planlos daran gehen. Es soll ja am Ende was sinnvolles dabei rauskommen. Also habe ich mir erstmal die ZZL-Seite hier angesehen. Ein paar Artikel werde ich auf jedenfall durchgehen. Und das auch mehrmals. Ich würde mich aber über Anregungen freuen. Was habt Ihr für Ideen? Was kann ich alles machen um meinem Motto gerecht zu werden?
Was ich nicht möchte, denn diese skurile Idee hatte ich auch schon. Andere Leute zu befragen. Denn es ist mir nicht nur irgendwie Peinlich. Sondern ich möchte mir ungern irgendwelche doofe Fragen anhören müssen. Warum ich das Frage und warum ich das wissen möchte. Darauf kann ich verzichten.
Was ich mir überlegt habe.
1x Wöchentlich:
"Was will ich wirklich?"
"Wer bin ich?"
Etwas, was ich mich etwas länger beschäftigt und womit ich mich stark auseinander setzen muss: "Voice Dialogue", "Der innere Dialog". Wobei das in die selbe Richtung schlägt.
Den morgigen Tag möchte ich nutzen um kurz vor Beginn (Fastenzeit geht von Aschermittwoch bis Kafreitag) noch ein paar Übungen und Ideen zu sammeln. Denn es erscheint mir recht wenig und dünn für 40 Tage. Da wir hier auch kreative Menschen im Forum haben und auch erfahrene Menschen, würde es mich freuen wenn jemand noch ein paar Tipps hat? Vielleicht habt ihr selber schonmal sowas gemacht und könnt eurer Erfahrung mit mir teilen? Oder macht sogar wer mit?

Danke schonmal fürs Lesen und für Anregungen.
gruß
paule



Nur leider wird mir das immer im Nachhinein, zu spät bewusst. Und nicht wenn jemand fragt oder um Hilfe bittet oder ähnliches. Noch ein Grund dafür, warum ich dieses Motto erkohren habe, um herauszufinden was mir richtig gut tut und wie ich es schaffe, genau diese Problematik anzugehen. Damit ich aus diesem, naja Teufelskreis herauskomme. Ich hoffe doch das klappt auch. 


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