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Selbst... Was des einen Glück, scheint des anderen Unglück

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    #16
    Hallo ihr Lieben,
    dem ist eigentlich nix mehr hinzuzufügen, aber frei nach dem Spruch:

    Es ist zwar schon alles gesagt, aber nicht von jedem!

    Hab ich natürlich noch einen:
    Zitat von Meister Eckhart
    "Hast du dich selbst lieb, so hast du alle Menschen lieb wie dich selbst. Solange du einen einzigen Menschen weniger lieb hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen, - wenn du nicht alle Menschen so lieb hast wie dich selbst, in einem Menschen alle Menschen: und dieser Mensch ist Gott und Mensch. So steht es recht mit einem solchen Menschen, der sich selbst lieb hat und alle Menschen so lieb wie sich selbst und mit dem ist es gar recht bestellt."
    LG vom !Wot!

    __________________
    ... denn zum 2. Mal geben wir alles ... und noch ein bisschen mehr! (Farin Urlaub)

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      #17
      Zitat von Anneliese
      Warum löst ein grinsender Smiley in mir ein negatives Empfinden aus?
      Warum empfinde ich mich dadurch irgendwie 'ausgelacht', nicht ernst genommen, sondern sehe es eher als ironisch an?
      Liebe Anneliese,

      das ist wirklich sehr interessant was du schreibst. Anschaulicher kann man nicht beschreiben, wie das Selbst und das Ego im Konflikt stehen können.

      Ich gehe jetzt davon aus, dass du mein Grinser richtig (weil intuitiv) gedeutet hast. Und deine Intuition hatte Recht, es war nicht ironisch zu verstehen gewesen sondern sollte echte Freude und Bewunderung ausdrücken.

      Die Frage ist, was man aus der Bewunderung macht. Hält man nicht viel von sich selbst (falsches Ego) interpretiert man Lob, schnell als ironisch oder nicht ernst gemeint. Liebt und steht man zu sich (richtiges Ego) dann kann man das Lob annehmen und sich daran erfreuen.

      Liebe Grüße,
      Zauberwort

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        #18
        ist jetzt fast ein bißchen OT:
        aber "spongebvob schwammkopf" (kinderserie) ist da einmalig in solchen sachen! er sieht die welt so rosig und wunderbar, dass er es nie merkt, wenn ihn jemand vera...! in gewisser weise ist dieser kleine schwamm ein vorbild für mich! ))))
        OS

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          #19
          Zitat von Zauberwort Beitrag anzeigen
          Die Frage ist, was man aus der Bewunderung macht. Hält man nicht viel von sich selbst (falsches Ego) interpretiert man Lob, schnell als ironisch oder nicht ernst gemeint. Liebt und steht man zu sich (richtiges Ego) dann kann man das Lob annehmen und sich daran erfreuen.
          Lieber Zauberwort,

          irgendwo las ich dass es kein richtig und falsch gibt, gibt es dann überhaupt ein falsches und richtiges Ego?

          Ob ich selbst zB nicht viel von mir halte, ich weiß es nicht genau. Ich weiß aber dass es zB in meiner Familie verpönt war auf etwas 'stolz' zu sein, denn "Bescheidenheit ist eine Zier".
          Kann man denn viel von sich selbst halten, sich selbst wertschätzen ohne 'stolz' zu sein? Wie könnte man die eigenen Fähigkeiten und Begabungen, einfach sich selbst, schätzen ohne 'unbescheiden' zu sein?
          Ich denke dass vielen von uns hier anerzogen wurde 'bescheiden zu sein' und dass es deshalb vielen schwer fällt sich selbst anzuerkennen, sich selbst wertvoll zu empfinden.
          Schon bescheuert - Positives von/an sich selbst anzunehmen ist schwierig, aber Negatives anzunehmen, also zB festzustellen "ich bin faul, ich bin ungeduldig, ich bin nachtragend, ich bin....." das war/ist nie schwer.

          Das eigene Selbst wertschätzen und dementsprechend handeln - kann das ein 'Unglück' sein für andere? Würde man überheblich werden weil man sich wertschätzt und deshalb bei anderen 'negativ' auffallen, andere wertlos behandeln usw.?

          Wo ist bzw. gibt es überhaupt eine Grenze zwischen "sich selbst wertschätzen" und "überheblich sein"?

          Herzliche Grüße
          Anneliese

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            #20
            @anneliese:
            "Wo ist bzw. gibt es überhaupt eine Grenze zwischen "sich selbst wertschätzen" und "überheblich sein"? "

            juhuuuu! endlich einmal eine frage, wo mir sofort eine klare und deutliche antwort vor augen war:
            den unterschied sagen für mich die worte selbst aus:
            sich selbst wert-schätzen hat für mich etwas mich achtung und respekt zu tun und auch mit einer gewissen ausgewogenheit zum nächsten, da ich glaube, wenn man sich selbst wertschätzt, wertschätzt man auch den anderen...
            "über"-heblich sagt für mich schon ein: mich über andere heben aus, und darin ist der unterschied und die grenze für mich zu sehen, es scheint hier dann nur ein "oben" und ein "unten" zu geben...
            und nicht wie in der "wertschätzung" eine gleiche ebene...
            OS

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              #21
              Genau: Wertschätzung hat für sich Bestand ... Überheblichkeit setzt Vergleiche voraus.

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                #22
                Zitat von Orange Seahorse Beitrag anzeigen
                "Wo ist bzw. gibt es überhaupt eine Grenze zwischen "sich selbst wertschätzen" und "überheblich sein"? "

                juhuuuu! endlich einmal eine frage, wo mir sofort eine klare und deutliche antwort vor augen war:
                Freut mich, liebe Orange Seahorse, wenn ich Dir mit meiner Frage eine Freude machen konnte


                den unterschied sagen für mich die worte selbst aus:
                sich selbst wert-schätzen hat für mich etwas mich achtung und respekt zu tun und auch mit einer gewissen ausgewogenheit zum nächsten, da ich glaube, wenn man sich selbst wertschätzt, wertschätzt man auch den anderen...
                "über"-heblich sagt für mich schon ein: mich über andere heben aus, und darin ist der unterschied und die grenze für mich zu sehen, es scheint hier dann nur ein "oben" und ein "unten" zu geben...
                und nicht wie in der "wertschätzung" eine gleiche ebene...
                OS
                Ich finde es manchmal schwierig zu erkennen ob ich mich über andere erhebe.
                Zu 'mich wertschätzen' gehört doch auch meine Fähigkeiten wertzuschätzen. Wenn nun jemand das Gleiche kann wie ich aber nicht so gut und ich freu mich wenn ich sehe dass ich es so gut kann - ist bereits das Freuen dass ich es so gut kann überheblich? Oder wenn ich es vergleiche? Oder....?
                Manchmal freu ich mich aber drüber wenn ich etwas besser kann als andere, also bin ich dann überheblich????

                Wenn ja, wie könnte ich das verändern? Wie kann ich dann überhaupt Lob annehmen - vor allem wenn es heißt "Du machst das besser als..."?

                Nachdenkliche Grüße
                Anneliese

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                  #23
                  Zitat von Anneliese Beitrag anzeigen
                  Zu 'mich wertschätzen' gehört doch auch meine Fähigkeiten wertzuschätzen. Wenn nun jemand das Gleiche kann wie ich aber nicht so gut und ich freu mich wenn ich sehe dass ich es so gut kann - ist bereits das Freuen dass ich es so gut kann überheblich? Oder wenn ich es vergleiche? Oder....?
                  Überheblich finde ich das nicht gleich ... aber ICH fühle mich auch nicht wirklich komfortabel im "besser als"-Sein. Selbst-Wert-Schätzung ... bedeutet für mich im ursprünglichen Sinne ich mag MEINE Art, so zu sein, wie ich bin ... vollkommen unabhängig davon, wo diese Art auf einer allgemeinen Skala liegen mag. - Ich mag meine Art zu singen ... verglichen mit meiner Nachbarin bin ich hochmusikalisch ... verglichen mit Anna Netrebko eher ein Gänseblümchen.


                  Wie kann ich dann überhaupt Lob annehmen - vor allem wenn es heißt "Du machst das besser als..."?
                  Hmmm ... Lob ist für mich auch immer wieder ein schwieriges Thema ... weil ich versuche es zu vermeiden. Jemanden zu loben bedeutet in meinen Augen häufig, dass der Lobende "Zensuren" verteilt (in diesem Falle Einsen). Zensuren verteilen kann aber nur jemand verteilen, der für diesen Moment ÜBER dem zu Benotenden steht.

                  Statt Lob versuche ich Wertschätzung zu geben, indem ich den Menschen sage, was sie genau getan haben, welche Gefühle es in mir ausgelöst hat ... und was sie dadurch für einen Unterschied in meinem Leben gemacht haben. Hört sich vielleicht komplizierter an als es ist:

                  Situation: Mein Sohn hat das Zimmer aufgeräumt.

                  Lob: Klasse hast du das gemacht! (Impliziert vielleicht sogar die Aufforderung: "Wenn Du möchtest, dass ich Dich weiterhin klasse finde, räum gefälligst immer Dein Zimmer auf")

                  Wertschätzung: Mensch, Dein Zimmer ist aufgeräumt! Ich freue mich darüber, weil ich jetzt echt gerne in Dein Zimmer komme ... ich freue mich an der Ordnung und dass es so schön aussieht. Außerdem fühle ich mich wirklich unterstützt von Dir, weil ich so jetzt weniger Arbeit habe. Danke!"

                  Und zum Thema "Lob annehmen": ich traue mich immer mehr, die Menschen, wenn ich ein Lob bekomme direkt danach zu fragen, wodurch ich denn einen Unterschied in ihrem Leben gemacht habe. Dabei biete ich ihnen dann oft etwas an:

                  Situation: Ich habe für eine Mitteilnehmerin unseres Kommunikationskurses, deren Muttersprache nicht deutsch ist, heute einen kleinen Text umgeschrieben.

                  Sie: "Das ist Klasse. Vielen Dank!"

                  Ich: "Hat es Dir die Sache leichter gemacht, dass ich Dich unterstützt habe und Du fühlst Dich jetzt sicherer in Deiner Präsentation?"

                  Sie: "Ja. Genau das ist es. Vorher hat mich dieser Text für die Präsentation echt belastet. Und jetzt fühle ich mich bestärkt und viel souveräner mit Deiner Textvorlage."

                  Voilá.

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                    #24
                    Zitat von Cynthia Philebrunn Beitrag anzeigen

                    Statt Lob versuche ich Wertschätzung zu geben, indem ich den Menschen sage, was sie genau getan haben, welche Gefühle es in mir ausgelöst hat ... und was sie dadurch für einen Unterschied in meinem Leben gemacht haben. Hört sich vielleicht komplizierter an als es ist:

                    Situation: Mein Sohn hat das Zimmer aufgeräumt.

                    Lob: Klasse hast du das gemacht! (Impliziert vielleicht sogar die Aufforderung: "Wenn Du möchtest, dass ich Dich weiterhin klasse finde, räum gefälligst immer Dein Zimmer auf")

                    Wertschätzung: Mensch, Dein Zimmer ist aufgeräumt! Ich freue mich darüber, weil ich jetzt echt gerne in Dein Zimmer komme ... ich freue mich an der Ordnung und dass es so schön aussieht. Außerdem fühle ich mich wirklich unterstützt von Dir, weil ich so jetzt weniger Arbeit habe. Danke!"
                    Liebe Cynthia,

                    Ich weiß nicht, aber ich fühle mich - wenn ich jetzt die Rolle Deines Sohnes einnehmen würde - bei dem Lob eher gesehen als bei der Wertschätzung, kann es aber nicht erklären.
                    Die Wertschätzung hat den Touch für mich dass es nur um Dich geht und nicht um mich, quasi "Du hast jetzt weniger Arbeit, Du kommst jetzt lieber ins Zimmer, Du....." - also immer nur "Du" und wo bleib ich dabei?
                    Ich würde mich wohler fühlen wenn es zB hieße: "Mensch, Du hast aber Dein Zimmer in Ordnung gebracht. Da fühlst Du Dich jetzt bestimmt wohler und genießt es, oder? Und ich freue mich weil Du mir dadurch Arbeit abgenommen hast."

                    Frag mich aber nicht warum ich so empfinde!

                    LG Anneliese

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                      #25
                      juhuuu! ich habe auch ein beispiel zum thema freuen:
                      doch zuerst ein paar gedanken: wenn ich mich über MEINE talente freuen kann, so glaube ich, dass ich die talente anderer auch besser wertschätzen kann, ohne mich daneben "klein" zu fühlen..siehe mein voriges posting mit "oben" und "unten"...
                      nun mein beispiel, gerade das wort FREUDE hat in mir etwas ausgelöst:
                      ich spiele gitarre, ich spiele GERNE gitarre....und bereits in zwei häusern (ich war erst in 3 ) konnte ich "besser" spielen als meine kolleginnen.....und doch: ich machte fehler, stand dazu, war wurscht, weil es mir so FREUDE machte zu spielen....und diese FREUDE strahlte so aus, dass sie mich manchmal fragten, wie das oder das mit der gitarre zu spielen sei...und ich erklärte manches und sagte einfach: es ist wurscht wie, hauptsache es passt irgendwie dazu und macht dir FREUDE!!! (hochmusikalische leute bitte weg hören )
                      und in der tat begannen über meine freude und diese "machseinfach-es kann dir nichts passieren- motto" einige menschen gitarre zu spielen, die es zuvor nicht für möglich gehalten hätten..bereits mehrere male steckte ich jemanden an, der bis heute nach diesem motto musiziert und das mit FREUDE macht!!

                      was ich damit sagen will:
                      hätte ich keine FREUDE gehabt an meinem talent, hätte ich meine FREUDE nicht gezeigt, dann hätte ich auch niemand anderen "anstecken" können...
                      doch: wäre ich überheblich gewesen, hätte sich dieselben anderen ganz sicher zurück gezogen und keiner hätte irgendwas angenommen!!!

                      wertschätzung in diesem fall: ich schätze mein talent, ich schätze dein interesse und ich schätze die schlummernden fähigkeiten in dir....

                      überheblichkeit wäre in diesem fall gewesen: ich spiele so kompliziert wie ich nur kann, erkläre im fachchinesisch und verdrehe die augen, wenn die anderen einen "fehler" machen....

                      (abgesehen davon war es meine unperfektheit, die ihnen den mut gab sie trauten sich, weil ich mich traute, und ich freu mich voll! )

                      OS

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                        #26
                        @anneliese: zum thema sohn und in aufgeräumtem zimmer wohl fühlen:
                        ich glaube, manche söhne fühlen sich in einem ungräumten zimmer wohler! was dann? dann macht ers doch wirklich nur, weils mutter so will... is halt so!

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                          #27
                          Liebe Anneliese ... Hmmm ... ich erlebe Dich immer wieder hier im Forum sehr besorgt darum, Dich nicht in den "Vordergrund" zu stellen ... und oft in Sorge, "Andere" könnten sich benachteiligt/verletzt/unverstanden etc. fühlen.

                          So empfinde ich das auch jetzt. Du brichst eine Lanze für die eventuellen Gefühle/Bedürfnisse meines Sohnes, weil Du vermutest, dass er sich nicht gesehen fühlen könnte. Dabei bist Du dann vollkommen auf "seiner" Seite und es scheint Dir nicht mehr so sehr um Verbindung als vielmehr um Anerkennung einer "Leistung" (Zimmer sauber machen) zu gehen.

                          Da ist dann wieder Bewertung mit im Spiel .

                          Ich gehe davon aus, dass mein Sohn sich einfach drüber freut, dass er zu meinem Wohlergehen und zur Bereicherung meines Lebens beitragen konnte. Und genau so reagiert er übrigens dann auch:

                          "Jau, Mama ... das war ein ganz schöner Saustall. Ich freue mich jetzt auch, dass es wieder ordentlich ist."

                          Er hört weder einen Apell ("mach mich glücklich und räum in Zukunft immer so auf") noch eine Bewertung, sondern teilt einfach meine Freude. Und dann stehen wir in seinem Zimmer und grinsen beide wie die Honigkuchenpferde.

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                            #28
                            Zitat von Orange Seahorse Beitrag anzeigen
                            was ich damit sagen will:
                            hätte ich keine FREUDE gehabt an meinem talent, hätte ich meine FREUDE nicht gezeigt, dann hätte ich auch niemand anderen "anstecken" können...
                            doch: wäre ich überheblich gewesen, hätte sich dieselben anderen ganz sicher zurück gezogen und keiner hätte irgendwas angenommen!!!
                            Liebe Orange Seahorse,

                            dann ist es eigentlich wie gehabt Wenn ich das, was ich tue, aus meinem Innersten heraus mache, dann kann ich gar nichts 'falsch' machen
                            Denn wenn ich aus meinem Innersten raus Gitarre spiele - also mit Freude (mach ich übrigens auch gerne mit 'meinen' Kindern) oder wenn ich mit Freude (die ja aus meinem Innersten kommt) kreativ bastle und andere dazu anleite, dann kann ich mich im Grunde gar nicht über andere stellen sondern gebe die Freude 'automatisch' an andere weiter?

                            Das würde aber für mich im Umkehrschluß auch heißen, dass, wenn ich spüre dass ich mich über andere stelle, mir etwas keine Freude macht, ich es vielleicht nur 'gezwungenermaßen' mache, oder?

                            Liebe Grüße
                            Anneliese

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                              #29
                              ist das nicht in partnerschaften und freundschaften auch so, dass man manchmal dinge tut, die einem selber egal wären (weil sie einem nicht wichtig sind) und dann tut man sie für den anderen, weil er dann glücklich ist.
                              und auch umgekehrt...ich schätze es auch, wenn mein mann mir eine freude mit etwas macht, weil er weiss, DASS es mich freut..und er hat keine ahnung, WARUM es mich freut, weil er es nicht nachvollziehen kann..aber er tut es...für mich...
                              und dann wir diese freude zur doppelten freude..ich freu mich..und er freut sich, weil ich mich freu...


                              oh...sind wir jetzt nicht in "erfreue deinen nächsten wie dich selbst?"
                              wie EGO-istisch! erfreue ich doch glatt jemanden, weil ich dann auch froh bin! puuuh!

                              OS

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                                #30
                                das war jetzt auf posting 25 und 28 bezogen!

                                Kommentar

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