Hallo,
ich bin ganz neu hier und habe mich angemeldet, weil ich ein großes problem habe: ich kann mich nicht öffnen, und zwar niemandem. Nicht meinen Eltern, nicht meinen Freunden, …
Ich habe nicht allzu viele Freunde, eigendlich nur eine, die ich schon seit 8 Jahren kenne. Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich auf andere abstoßend wirke. kalt, verschlossen. Doch ich glaube,das liegt nur daran, dass ich mich nicht öffnen kann... ein Teufelskreis eben. Die anderen Mädchen aus meiner klasse (8.kl/gymnasium) sind verglichen mit mir Emotionsschleudern. die sitzen ständig heulend auf dem Klo mit 5-6 Freundinnen drumherum zum trösten.
So etwas würde ich nie machen, ich meine weinen, wenn jemand dabei wäre. Irgendwie klingt das krank aber es wäre fasst das Schlimmste für mich, weinen zu müssen wenn irgend jemand dabei zusehen würde (seien es Eltern oder meine Freundin). Seit 4 Jahren hat mich keiner mehr weinen sehen (dass heißt nicht, dass ich nicht geweint hätte).
Ich denke viel nach, so über das leben allgemein und wie ich dieses Problem lösen könnte. Ich überlege auch wie ich auf andere Menschen wirke und wie ich mich verhalten könnte, dass ich sympathischer wirke, doch wenn ich mich dann mit Leuten unterhalte (zb. Klassenkameraden) bin ich wieder verschlossener, als ich eigendlich sein möchte und mir vorgenommen habe.
Wenn ich darüber nachdenke, werde ich oft sehr traurig und weine (wie jetzt) doch darüber habe ich bis jetzt mit noch NIE gesprochen (weil ich dann ja weinen muss).
Ich weiß nicht, warum ich diese Probleme habe, vielleicht wegen meiner Familie. Wir sind alle eher schüchtern und als meine Mutter vor mir weinen musste (vor ca. 3 Jahren,ich weiß es noch, als ob es gestern gewesen wäre) war das ein schock für mich. Ich war wirklich geschockt und für 3-4 tage aus der bahn geworfen. Das hat aber keiner gemerkt, da ich mich gut verstellen kann, wenn es drauf ankommt.
Nun ja, ich glaube, wenn ich diese Probleme in den griff bekäme, wäre ich ein ganzes Stück glücklicher. Darum habe ich diesen Brief geschrieben.
(ach ja, noch was kurz über mich: ich bin ein mädchen^^, 15 jahre alt und ja... was ist noch wichtig? fragt einfach!)
ich bin ganz neu hier und habe mich angemeldet, weil ich ein großes problem habe: ich kann mich nicht öffnen, und zwar niemandem. Nicht meinen Eltern, nicht meinen Freunden, …
Ich habe nicht allzu viele Freunde, eigendlich nur eine, die ich schon seit 8 Jahren kenne. Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich auf andere abstoßend wirke. kalt, verschlossen. Doch ich glaube,das liegt nur daran, dass ich mich nicht öffnen kann... ein Teufelskreis eben. Die anderen Mädchen aus meiner klasse (8.kl/gymnasium) sind verglichen mit mir Emotionsschleudern. die sitzen ständig heulend auf dem Klo mit 5-6 Freundinnen drumherum zum trösten.
So etwas würde ich nie machen, ich meine weinen, wenn jemand dabei wäre. Irgendwie klingt das krank aber es wäre fasst das Schlimmste für mich, weinen zu müssen wenn irgend jemand dabei zusehen würde (seien es Eltern oder meine Freundin). Seit 4 Jahren hat mich keiner mehr weinen sehen (dass heißt nicht, dass ich nicht geweint hätte).
Ich denke viel nach, so über das leben allgemein und wie ich dieses Problem lösen könnte. Ich überlege auch wie ich auf andere Menschen wirke und wie ich mich verhalten könnte, dass ich sympathischer wirke, doch wenn ich mich dann mit Leuten unterhalte (zb. Klassenkameraden) bin ich wieder verschlossener, als ich eigendlich sein möchte und mir vorgenommen habe.
Wenn ich darüber nachdenke, werde ich oft sehr traurig und weine (wie jetzt) doch darüber habe ich bis jetzt mit noch NIE gesprochen (weil ich dann ja weinen muss).
Ich weiß nicht, warum ich diese Probleme habe, vielleicht wegen meiner Familie. Wir sind alle eher schüchtern und als meine Mutter vor mir weinen musste (vor ca. 3 Jahren,ich weiß es noch, als ob es gestern gewesen wäre) war das ein schock für mich. Ich war wirklich geschockt und für 3-4 tage aus der bahn geworfen. Das hat aber keiner gemerkt, da ich mich gut verstellen kann, wenn es drauf ankommt.
Nun ja, ich glaube, wenn ich diese Probleme in den griff bekäme, wäre ich ein ganzes Stück glücklicher. Darum habe ich diesen Brief geschrieben.
(ach ja, noch was kurz über mich: ich bin ein mädchen^^, 15 jahre alt und ja... was ist noch wichtig? fragt einfach!)


Kommentar