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Coach Dich selbst ... Kap. 91-94 müheloser Erfolg/positives Denken/...

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    Coach Dich selbst ... Kap. 91-94 müheloser Erfolg/positives Denken/...

    Müheloser Erfolg

    Hier geht es um die Grundlage für Erfolg.
    Das wichtigste Grundprinzip für Erfolg ist,
    sich diesen zu erlauben.

    Deshalb ist es so wichtig, sich zu verwöhnen.
    Darum ging es im letzten Themenbereich
    (kap. 81-90)
    "Indem Sie sich selbst verwöhnen, trainieren Sie Ihr Bewusstsein darauf,
    zu akzeptieren, dass Sie alles, was Sie sich wünschen, auch verdienen."


    Kap. 91 Verwirklichen Sie Ihre Ziele - mühelos!

    Das ist im Prinzip eine Wiederholung der Vorbemerkung:
    erst dann, wenn man überzeugt ist, etwas erreichen zu können,
    kann man es auch erreichen!
    Das heisst, die eigenen Gedanken sind entsprechend zu formen.



    Kap. 92 Schreiben Sie Ihre Ziele täglich 15mal auf

    Ein konkreter Tipp, um die Gedanken auf das Positive hin zu trimmen.
    Formulierung in der Gegenwart.



    Kap. 93 Kein Platz für negative Gedanken

    Wenn man negativ denkt, dann treten die negativen Ereignisse auch ein.

    Auch, wenn einem was negatives passiert, kann man das als Impuls
    für positive Weiterentwicklung nehmen.

    Wichtig ist hier auch die Bewusstheit, wieviel man negativ denkt.
    Ein Tipp dazu ist, für jeden negativen Gedanken einen Cent in
    eine Schale zu tun.

    Oder die negativen Gedanken aufschreiben und dann verbrennen.



    Kap. 94 Behalten Sie immer ein Ass im Ärmel

    Auch hier geht es um das Wünschen und Ziele erreichen.

    Die Ratgeber-Literatur kennt hier zwei Extreme:
    - Wünsche und Ziele loslassen
    - Ziele mit aller Kraft verfolgen

    Nach Fr. Miedaner sind beide Wege für sich untauglich.
    Sie meint, man solle Wünsche und Ziele zwar haben, auch darauf hinarbeiten,
    aber nicht davon abhängig sein.
    (also gleichzeitig darauf hinarbeiten und loslassen, un-abhängig sein!)

    Wenn man z.B. an einer bestimmten Person hängt ("ohne sie/ihn kann ich
    nicht leben"), soll man auch andere Freunde haben,
    sich mit denen treffen etc., um nicht von dieser einen Person abhängig zu
    sein.

    Als weiteres Beispiel bringt sie hier ihr Buch.
    Sie hat da viel Arbeit 'rein investiert und es war ihr wichtig,
    aber sie war nicht abhängig davon. (materiell)

    #2
    An Kapitel 94 knacke ich noch ganz schön.

    Gleichzeitig loslassen und am Ziel arbeiten ...

    Obwohl ich gerade jetzt ein Beispiel dafür gehabt habe.

    Und zwar beim Bogenschiessen.

    Indem Moment, indem ich nur daran denke, den Pfeil ins Gold zu kriegen,
    verkrampfe ich und konzentriere mich weniger auf den Schuss.
    Dann geht der halt irgendwo hin.

    Andererseits, wenn ich den Schuss ernst nehme und denke,
    jetzt passt die Haltung und es wäre schön, wenn ich jetzt
    noch treffen würde, dann geht das viel leichter!

    Gestern war ich seit einem 3/4-Jahr erstmals wieder zum Schiessen
    und habe meine Pfeile auf 18m immerhin auf der 40cm-Scheibe unterbekommen ...

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      #3
      Hallo Martin,
      WOW!
      Ich habe sowas zwar noch nie gemacht. Es klingt aber sehr zielstrebig wenn ich mir das bildlich vorstelle.

      Von 18 m Entfernung auf eine 40 cm- Scheibe. (Das ist nur ein bischen länger wie ein Lineal.)

      Übrigens mühelos zum Erfolg ist gerade genau mein Thema. DANKE!
      Ich denke, (hoffe) auf dem richtigen Weg zu sein.
      Schönen Sonntag!
      Margit
      Zuletzt geändert von ; 13.04.2008, 13:17. Grund: Korrektur

      Kommentar


        #4
        mühelos zum Erfolg...

        Wenn ich etwas erreichen will habe ich ein Ziel vor Augen. Dieses Ziel, gemäss dem Gesetz der Anziehung formulieren, zumindest in Gedanken hilft mir es zu erreichen, weil es präsent(er) ist, ich dahinter stehe, daran glaube dass ich es erreichen werde.
        Zum Teil formuliere ich Ziele auch mal schriftlich, doch die wahren mir wirklich wichtigen Ziele habe ich im Kopf, stets vor Augen, die haben es nicht nötig festgehalten zu werden

        Gleichzeitig am Ziel arbeiten und loslassen, hm, überlege grad wie ich das handhabe...
        ...bis anhin habe ich meine angestrebten Ziele sehr kraftvoll verfolgt und erreicht Es war mir wichtig, sie zu erreichen, doch es wäre auch kein Drama gewesen, wenn es anders gekommen wär. Da fällt mir grad ein, dass ich das irgendwie schon so handhabe wie Miedaner vorschlägt, eben drauf hinarbeiten und dabei unabhängig bleiben. Ziele verändern sich im Laufe der Zeit, so wie damals während dem Studium, als ich nach zwei Semestern die Studienrichtung wechselte und ein neues Ziel anvisierte und erreichte. Oder jetzt die neue berufsbegleitende Ausbildung, bei der mir vorschwebt, dass ich sie später zu meinem zweiten beruflichen Standbein ausbauen könnt'...doch ich versteife mich nicht darauf, zentriere nicht (mehr) alle meine Kraft auf dieses eine Ziel, sondern habe andere nebenbei laufen.

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