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Coach Dich selbst ... Kap. 81/82/83: Kleidung/Umgebung/Makel

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    Coach Dich selbst ... Kap. 81/82/83: Kleidung/Umgebung/Makel

    Pflegen Sie Ihren wichtigsten Aktivposten

    SICH SELBST!

    Hier geht es darum, sich selbst und sein Umfeld
    so zu gestalten, dass es für einen "perfekt" ist.
    Und zwar für einen selbst, nicht für jemand anders.

    Und zwar kann man damit anfangen, sich selber zu verwöhnen,
    ohne bereits reich zu sein.

    Jeder Bereich, den man für sich perfekt gestaltet hat,
    zieht mehr Reichtum an.

    Hier verweist sie auf das Buch "Denke nach und werde reich"
    von Napoleon Hill.

    Allerdings solle man innerhalb der finanziellen Möglichkeiten
    bleiben und keine (zusätzlichen) Schulden machen.




    Kap. 81 Kleider machen Leute

    Kleidung sollte so sein, dass man sich darin wohlfühlt.
    Sie sollte "perfekt" zu einem passen.
    Im Kleiderschrank sollten nur solche Sachen sein,
    nicht welche, die man nur gekauft hat, weil sie billig waren.

    Ausserdem lohnt es sich, einen Typberater hinzuzuziehen.

    Dazu gehört auch, dass die Haut gut aussieht.
    Hierfür ist eine gesunde Ernährung Voraussetzung.



    Kap. 82 Tanken Sie auf!

    Nach den Kleidern geht es um die Umgebung.
    Diese ist so zu gestalten, dass man sich in ihr wohlfühlt.
    Nur Bilder, die einem gefallen; so aufgeräumt wie man es persönlich mag ...

    Um das herauszubekommen, betrachte man seine Umgebung
    (zu Hause oder auch den Arbeitsplatz) wie ein Fremder:
    "Spiegelt mich diese Umgebung wieder?"

    Überflüssiges bzw. Unpassendes ist wegzuwerfen/abzugeben/ zu verschenken.



    Kap. 83 Schluss mit dem lästigen Makel

    Hier geht es um Makel am Körper, die einen stören.
    Als Beispiel nimmt sie sich selbst und schreibt von ihrem Vorderzahn,
    der ziemlich ruinös ausgesehen hat. Sie hat sich ständig Sorgen darum
    gemacht, dass die Leute darauf schauen. Die waren dann weg, nachdem sie den
    überkronen liess.

    Es geht hier aber nur um Dinge, die einen persönlich stören,
    nicht darum, sich an die Gesellschaft anzupassen oder Schönheitsidealen
    nachzueifern.

    Barbra Streisand wäre z.B. trotz ihrer grossen Nase sehr attraktiv.

    #2
    Gutes Thema.

    Schön, mal wieder daran erinnert zu werden.

    Kap. 81/82 erinnern mich mal wieder an
    "Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags"
    von Karen Kingston

    Bei Kleidung achte ich schon auf den Preis oder anderes.
    Habe letztens eine Jeans gekauft, in der ich mich saugut fühle.
    Was stört mich? "Made in China"!
    (Sonst hätte ich schon eine zweite davon,
    aber ich glaube, diesmal lasse ich mich von "Made in China" nicht abhalten.)

    Und dann knöpfe ich mir den Kleiderschrank und meine Umgebung vor ...

    Kommentar


      #3
      Mein Umfeld so gestalten, dass es "perfekt" ist für mich, hm...


      zu Kap.82

      In meinem Büro gibt es zwei Bücherregale, die längst überquellen und ich die Bücher quer und unter dem Regal zu liegen habe. Was mich nervt, immer mal wieder und doch, es sind zwei schöne Regale, sie gefallen mir, sie sind nicht kaputt und drum habe ich mich auch nach wie vor nicht überwinden können neue zu kaufen.
      Es würde eh einen Rattenschwanz nach sich ziehen, ein neues Hängeregister, neues Pult und und und weil ich dann den Anspruch habe, dass mein Büro total stimmtig sein "soll" Und dafür reut mich das Geld, also ändere ich bis auf weiteres nichts


      zu Kap. 81

      Das ist ein Thema für mich! Oftmals ziehe ich die Kleider nicht in erster Linie darum an, weil ich mich darin wohl fühle, sondern weil sie "arbeitstauglich"sind, sprich es stört mich nicht, wenn die Sachen schmutzig werden, wenn sie anschliessend total nach Rauch riechen, die Schuhe sind in Nullkommanix ausgezogen etc.. Der praktische Nutzen überwiegt. Das ändere ich - jetzt!

      Ab nächster Woche, wenn die Ferien vorbei sind ziehe ich nur noch Sachen an, in denen ich mich pudelwohl fühle, egal ob sie "arbeitstauglich" sind oder nicht UND wenn halt mal wieder alles nach Rauch mieft, weil die Wohnung eines der Kinder, die ich in der HFE habe verqualmt ist, dann wasche ich die Sachen und gut ist's

      Eh witzig, in der Freizeit handhabe ich das bereits so.

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