Hallo,
in dieser Woche geht es hauptsächlich um Gefahren oder selbstgeschaffene Blockierungen auf unserem Weg. Wir können uns beispielsweise mit Arbeit, Sex, Alkohol, Essen, Drogen oder anderen Dinge betäuben, statt kreativ tätig zu sein. Dieses tun wir meist dann, wenn wir Angst bekommen. Beispielsweise Angst, weil wir nicht wissen, wo uns das alles hinführen wird.
Julia Cameron geht dann genauer auf die Arbeitssucht ein. Viele Leute sind arbeitssüchtig, streiten dieses aber ab. Manchmal merken sie es selbst nicht einmal. Das Problem ist hierbei, dass es schwer ist, zu sagen, ab wann man arbeitssüchtig ist und ab wann man geheilt ist. Man muss dieses zuviel an Arbeit erkennen und sich selbst Grenzen setzen. So eine Grenze könnte sein:
- nie mehr nach 18 Uhr arbeiten
- nicht am Wochenende arbeiten
- die kreativen Interessen über die Arbeit stellen
Außerdem gibt es noch die Ruhmsucht. Wir wünschen uns Ruhm von anderen. Wenn wir tatsächlich Anerkennung von außen bekommen, wünschen wir uns immer mehr davon. Der einzige Weg aus dieser Falle ist es, sich selbst Anerkennung zukommen zu lassen. Julia Cameron schlägt vor, sich selbst Fanpost zu schreiben.
Wir können uns auch selbst blockieren, indem wir immer nur auf die Konkurrenz schauen. Dabei sollten wir bei uns selbst bleiben und einfach unsere eigenen Aufgaben weiter verfolgen. Auch wenn uns eine Arbeit am Anfang schlecht erscheint, sollten wir sie weiter verfolgen, da sie sich noch zu einer richtig guten Arbeit entwickeln kann. Wir sollten diese Werke nie vorschnell beurteilen, sondern einfach weitermachen.
In Zeiten von "Dürre", wenn unsere kreativen Aktivitäten sich leer und zwanghaft anfühlen, sollen wir uns bewusst machen, dass jeder diese Zeiten durchlebt. Es wird vorbeigehen. Die Morgenseiten werden uns helfen, diese Zeit zu überwinden.
Ich wünsche euch viel Spaß diese Woche!
Anna
in dieser Woche geht es hauptsächlich um Gefahren oder selbstgeschaffene Blockierungen auf unserem Weg. Wir können uns beispielsweise mit Arbeit, Sex, Alkohol, Essen, Drogen oder anderen Dinge betäuben, statt kreativ tätig zu sein. Dieses tun wir meist dann, wenn wir Angst bekommen. Beispielsweise Angst, weil wir nicht wissen, wo uns das alles hinführen wird.
Julia Cameron geht dann genauer auf die Arbeitssucht ein. Viele Leute sind arbeitssüchtig, streiten dieses aber ab. Manchmal merken sie es selbst nicht einmal. Das Problem ist hierbei, dass es schwer ist, zu sagen, ab wann man arbeitssüchtig ist und ab wann man geheilt ist. Man muss dieses zuviel an Arbeit erkennen und sich selbst Grenzen setzen. So eine Grenze könnte sein:
- nie mehr nach 18 Uhr arbeiten
- nicht am Wochenende arbeiten
- die kreativen Interessen über die Arbeit stellen
Außerdem gibt es noch die Ruhmsucht. Wir wünschen uns Ruhm von anderen. Wenn wir tatsächlich Anerkennung von außen bekommen, wünschen wir uns immer mehr davon. Der einzige Weg aus dieser Falle ist es, sich selbst Anerkennung zukommen zu lassen. Julia Cameron schlägt vor, sich selbst Fanpost zu schreiben.
Wir können uns auch selbst blockieren, indem wir immer nur auf die Konkurrenz schauen. Dabei sollten wir bei uns selbst bleiben und einfach unsere eigenen Aufgaben weiter verfolgen. Auch wenn uns eine Arbeit am Anfang schlecht erscheint, sollten wir sie weiter verfolgen, da sie sich noch zu einer richtig guten Arbeit entwickeln kann. Wir sollten diese Werke nie vorschnell beurteilen, sondern einfach weitermachen.
In Zeiten von "Dürre", wenn unsere kreativen Aktivitäten sich leer und zwanghaft anfühlen, sollen wir uns bewusst machen, dass jeder diese Zeiten durchlebt. Es wird vorbeigehen. Die Morgenseiten werden uns helfen, diese Zeit zu überwinden.
Ich wünsche euch viel Spaß diese Woche!
Anna

Kommentar