Sskkyy hat mich im Mainstream-Faden auf ein Thema gebracht, das mich immer wieder beschäftigt. Das töten, das "rechtens" ist (z.B. unter Soldaten im Krieg oder ausgeübte Todesstrafe im Rahmen eines Gesetzes) gegenüber dem töten, das strafbar ist (entweder vor dem Gesetz oder vor Gott als Zuwiderhandlung gegen das 6. Gebot).
Die beiden Begriffe aus der modernen Kriegsführung, die mich dabei am meisten kirre machen sind FRIENDLY FIRE und KOLLATERALSCHÄDEN.
Erst gerade wieder, nach dem jüngsten Bombenanschlag in Manchester habe ich mich wieder gefragt, was eigentlich der Unterschied ist zwischen: 1. Religiöse Fanatiker bringen Kinder um und 2. Kriegführende Staaten werfen Bomben auf ein Krankenhaus, in dem viele Kinder sterben.
Ich wünsche mir manchmal, dass jegliches FIRE als FRIENDLY FIRE klassifiziert wird und dass alle sich klar machen - wenn ich jetzt diese Bombe zünde, gehen meine Nächsten dabei drauf.
Aber das ist sicherlich realitätsfremdes Pazifistengelaber...?
Die beiden Begriffe aus der modernen Kriegsführung, die mich dabei am meisten kirre machen sind FRIENDLY FIRE und KOLLATERALSCHÄDEN.
Erst gerade wieder, nach dem jüngsten Bombenanschlag in Manchester habe ich mich wieder gefragt, was eigentlich der Unterschied ist zwischen: 1. Religiöse Fanatiker bringen Kinder um und 2. Kriegführende Staaten werfen Bomben auf ein Krankenhaus, in dem viele Kinder sterben.
Ich wünsche mir manchmal, dass jegliches FIRE als FRIENDLY FIRE klassifiziert wird und dass alle sich klar machen - wenn ich jetzt diese Bombe zünde, gehen meine Nächsten dabei drauf.
Aber das ist sicherlich realitätsfremdes Pazifistengelaber...?


Kriege sowieso. Aber ich hatte damals in meiner Naivität noch gar nicht darüber nachgedacht, dass in der "Kriegskunst" der Verlust der eigenen Leute mit einkalkuliert wird. Nicht bei Kampfhandlungen beider Seiten an sich - sondern dass Gruppen der eigenen Leute, wenn sie im Wege stehen... geopfert werden. Menschenmaterial.
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