Interessieren würde mich, ob es Forumels gibt, die Ähnliches ..wie ich gleich unten zu skizzieren versuchen werde, erlebt haben..und wie sie damit umgegangen sind..und auch..falls schon vorhanden ..die langfristige Entwicklung.
Letzten Sommer habe ich nach 40 jähriger Arbeitszeit meinen Ruhestand angetreten, Mit einer schönen etwas anderen Abschiedsfeier habe ich "tschüss und Danke" gesagt. Kurz darauf sind mein Mann und ich umgezogen in eine ..für uns Traumsituation..nur 800 m von der alten Lage entfernt Ein gerüttelt Mass an Plänen sind da, z. T. schon begonnen...eine ehrenamtliche Tätigkeit, weitere sind "in der Röhre" und werden realisiert, sobald wir uns endgültig fertig in der neuen Wohnsituation "eingerüttelt" haben.
Wir haben einen Freundeskreis, der auch an einigen Stellen eine sehr positive Entwicklung zeigt, d.h. wächst..oder sich stabilisiert.
Was mich nachdenklich und auch traurig macht ist, dass Menschen verloren gehen. Wo ich doch dachte, dass jetzt..da mehr Zeit zur Verfügung ist eine grössere Anzahl gemeinsamer Aktivitäten oder Treffen möglich wären. Eine Freundin, die ich seit über 50 Jahren kenne, und mit der ich seither, obwohl immer eine nicht gerade kleine Anzahl vom km zwischen uns lagen, immer in einem guten Kontakt war , und ..wenn ich die Gesprächsthemen bedenke..auch eine nahe und von uns beiden ausgedrückt gute Beziehung bestanden hatte. Und dann schon letztes Jahr, sagte sie Einladungen ab..zunächst mit der Begründung, sie habe einen kleinen Unfall zu Hause gehabt..und dann..später auch einfach so. Als ich sie letzten Sommer zu meiner kleinen Geburtstagsfeier einlud..mit ihr wären wir 8 Personen gewesen, sagte sie mit der Begründung, sie sei auf einer anderen Feier eingeladen, ab, mein Eindruck war, dass sie froh war, die andere Einladung zu haben, weil sie ihr ermöglichte, mir abzusagen. Das wiederholte sich noch zwei mal. Als ich mit ihr reden wollte, sagte sie, dass sie dazu keine Lust hätte. Aus für eine Freundschaft nach 50 Jahren...
Die andere Erfahrung betrifft einen sehr guten Freund meines verstorbenen ersten Mannes, den ich über 40 Jahre kenne und das auch sehr gut, weil er früher durchschnittlich alle 6 Wochen bei uns "aufschlug" und wir dadurch viele Abend zu dritt verbracht haben und unzählige Themen besprochen haben, die schon ein Gefühl von freundschaftlicher Näher erzeugt haben. Jedes Jahr habe ich ihm zu seinem Geburtstag gratuliert, mich auch sonst noch einmal gemeldet und vorgeschlagen, dass wir uns zu Viert treffen. Er hat immer gesagt, dass es im Moment nicht gehe, und dass es später möglich sein werde. Dieses Später hat es bis heute nicht gegeben.
Es gibt noch so etwas wie einen "kleineren Fall", den ich im Moment erst einmal nicht so ausbreiten möchte.
So weit für den Moment..
nun bin ich gespannt....
Letzten Sommer habe ich nach 40 jähriger Arbeitszeit meinen Ruhestand angetreten, Mit einer schönen etwas anderen Abschiedsfeier habe ich "tschüss und Danke" gesagt. Kurz darauf sind mein Mann und ich umgezogen in eine ..für uns Traumsituation..nur 800 m von der alten Lage entfernt Ein gerüttelt Mass an Plänen sind da, z. T. schon begonnen...eine ehrenamtliche Tätigkeit, weitere sind "in der Röhre" und werden realisiert, sobald wir uns endgültig fertig in der neuen Wohnsituation "eingerüttelt" haben.
Wir haben einen Freundeskreis, der auch an einigen Stellen eine sehr positive Entwicklung zeigt, d.h. wächst..oder sich stabilisiert.
Was mich nachdenklich und auch traurig macht ist, dass Menschen verloren gehen. Wo ich doch dachte, dass jetzt..da mehr Zeit zur Verfügung ist eine grössere Anzahl gemeinsamer Aktivitäten oder Treffen möglich wären. Eine Freundin, die ich seit über 50 Jahren kenne, und mit der ich seither, obwohl immer eine nicht gerade kleine Anzahl vom km zwischen uns lagen, immer in einem guten Kontakt war , und ..wenn ich die Gesprächsthemen bedenke..auch eine nahe und von uns beiden ausgedrückt gute Beziehung bestanden hatte. Und dann schon letztes Jahr, sagte sie Einladungen ab..zunächst mit der Begründung, sie habe einen kleinen Unfall zu Hause gehabt..und dann..später auch einfach so. Als ich sie letzten Sommer zu meiner kleinen Geburtstagsfeier einlud..mit ihr wären wir 8 Personen gewesen, sagte sie mit der Begründung, sie sei auf einer anderen Feier eingeladen, ab, mein Eindruck war, dass sie froh war, die andere Einladung zu haben, weil sie ihr ermöglichte, mir abzusagen. Das wiederholte sich noch zwei mal. Als ich mit ihr reden wollte, sagte sie, dass sie dazu keine Lust hätte. Aus für eine Freundschaft nach 50 Jahren...
Die andere Erfahrung betrifft einen sehr guten Freund meines verstorbenen ersten Mannes, den ich über 40 Jahre kenne und das auch sehr gut, weil er früher durchschnittlich alle 6 Wochen bei uns "aufschlug" und wir dadurch viele Abend zu dritt verbracht haben und unzählige Themen besprochen haben, die schon ein Gefühl von freundschaftlicher Näher erzeugt haben. Jedes Jahr habe ich ihm zu seinem Geburtstag gratuliert, mich auch sonst noch einmal gemeldet und vorgeschlagen, dass wir uns zu Viert treffen. Er hat immer gesagt, dass es im Moment nicht gehe, und dass es später möglich sein werde. Dieses Später hat es bis heute nicht gegeben.
Es gibt noch so etwas wie einen "kleineren Fall", den ich im Moment erst einmal nicht so ausbreiten möchte.
So weit für den Moment..
nun bin ich gespannt....

Ich vertrage viel, mache vieles mit, bin "normalerweise" ein geduldiger und sehr verträglicher Mensch. Bei einer solchen Aussage ist bei mir der Ofen aus. Leider!

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